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Einkommenssteuererklärung
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  • Anleger müssen transparenter werden und mehr mitwirken

Neue Regeln zur Besteuerung von Krypto-Erträgen

Die Krypto-Kurse klettern - und die Begehrlichkeiten der Finanzverwaltung wachsen. Darum hat das Bundesfinanzministerium jetzt ein neues Schreiben zur Ertragsbesteuerung von Krypto-Assets und Token vorgelegt. Darin werden Lücken der bisherigen Regelungen geschlossen. Auf Anleger kommen neue Anforderungen zu.
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  • Stolperstein einmalige Steuerermäßigung

Steuerberater muss über Konsequenzen informieren

So manche Steuerermäßigung ist nur einmal im Leben möglich. Darüber müssen Steuerberater ihre Mandanten informieren - sonst gehen sie Haftungsrisiken ein.
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  • Falsche Steuererklärung korrigieren

Steuerfalle Copy-Paste

Laptop
Frau arbeitet am Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Steuerzahler sind froh, wenn sich die lästige Steuererklärung durch das Kopieren von Daten aus dem Vorjahr vereinfachen lässt. Doch dabei ist Vorsicht geboten. Kommt es dabei zu Fehlern, kann sich der Steuerzahler nicht einmal auf sein Korrekturrecht berufen.
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  • Was 2023 auf Unternehmen und Bürger zukommt

Entlastungen bei Steuern und Abgaben

Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab.
© bluedesign / stock.adobe.com
Zahlreiche Neuerungen greifen im kommenden Jahr bei der Steuer. Viele haben das Ziel, die Steuerzahler und Unternehmen zu entlasten. Ein Überblick:
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  • Überhang muss versteuert werden

Kirchensteuer-Erstattungen sind auch Einkommen

Symbolbild Kirche Geld
Symbolbild Kirche Geld.
Das Kirchensteuerrecht kennt so seine Tücken. Dazu gehört auch, dass Erstattungen versteuert werden müssen, auch dann, wenn in dem Jahr selbst gar keine Kirchensteuer gezahlt wurde.
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  • Mutiger Schwenk könnte Deutschland entlasten

Sozialausgaben komplett über Steuer finanzieren

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Der Generationenvertrag im deutsche Sozialversicherungssystem stirbt einen schleichenden Tod. In diesem Jahrzehnt wird sich das Siechtum dramatisch beschleunigen. Die Finanzierungssystematik gehört in die öffentliche Diskussion und auf die politische Agenda, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
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  • Einspruchsstatistik der Finanzämter

Einsprüche gegen Steuerbescheid: Wie viele sind erfolgreich?

Vollgestopfte Aktenordner
Einspruchsstatistik der Finanzämter. Copyright: Pixabay
Kann der Blick in eine dröge Statistik des Bundesfinanzministeriums gute Laune machen? Ja das geht wirklich. Und zwar dann, wenn daraus abzulesen ist, wie erfolgreich sich Steuerzahler gegen übergriffige Finanzämter wehren.
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  • Dummer Fehler: Werbungskosten falsch zugeordnet

Keine Wiedereinsetzung bei Fehler

Nicht selten fallen Steuerzah­lern erst nach Ablauf der Einspruchsfrist Fehler im Steuerbescheid auf. Oftmals liegen dem falsche eigene Angaben zugrunde, die man gerne ändern möchte. Diese durchzuboxen ist kaum möglich, wie das Finanzgericht (FG) Münster feststellte.
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  • Wird der Privatanteil steuerlich begünstigt?

Immer Ärger mit dem Straßenausbau

Für Handwerkerleistungen sieht das Einkommensteuergesetz eine Steuerermäßigung vor. Begünstigt sind Maßnahmen zur Renovierung, Erhaltung und Modernisierung. Gilt diese Regelung auch für Straßenausbaubeiträge?
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  • Finanzamt muss nach Frist nicht mehr bearbeiten

Steuererklärung in den richtigen Postkasten werfen

Monatelang haben Sie es hinausgezögert. Dann haben Sie stundenlang am Schreibtisch gesessen und eine freiwillige Steuererklärung erstellt. In der berechtigten Hoffnung, dass sich der Einsatz finanziell lohnt. Auf den letzten Drücker werfen Sie den Antrag beim Finanzamt ein. Sind Sie sicher, dass es der richtige Briefschlitz war?
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  • BFH setzt dem Fiskus Grenzen

Wenn der Finanzbeamte schlampt

Wer glaubt, einen bestandskräftigen Steuerbescheid vorliegen zu haben, obwohl der Finanzbeamte offensichtlich nicht alle Aspekte berücksichtigt hat, sollte sich nicht zu früh freuen. Der Fiskus kann innerhalb von vier Jahren nachkorrigieren. Aber nicht jede Schlamperei fällt darunter.
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  • BFH spricht Urteil zu Einkommensteuerveranlagung

Bei Vorsorge kann sich Einzelveranlagung lohen

Nicht immer ist die gemeinsame Steuererklärung von Ehegatten der Weisheit letzter Schluss. In manchen Fällen kann es sich lohnen, Einzelveranlagung zu beantragen. Insbesondere nach einem aktuellen Urteil des höchsten deutschen Steuergerichts. Vor allem, wenn höhere Vorsorgegeaufwendungen anfallen.
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  • Gesellschafter darf sich zwischen Abgeltungsteuer und Teileinkünfteverfahren entscheiden

Wahlrecht mit einigen Tücken

Der BFH hat Gesellschafter ein interessantes Wahlrecht zwischen zwei Steuerarten eingeräumt. Voraussetzung ist aber, dass Sie sich rechtzeitig entschieden. Und das hat Tücken.
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  • Gesellschafter darf sich zwischen Abgeltungsteuer und Teileinkünfteverfahren entscheiden

Wahlrecht mit Tücken

Der BFH hat Gesellschaftern ein interessantes Wahlrecht zwischen zwei Steuerarten eingeräumt. Voraussetzung ist aber, dass Sie sich rechtzeitig entschieden. Und das hat Tücken.
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