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Globalisierung
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  • Chinas Fokus auf den Binnenmarkt wirkt global

China bremst Globalisierung aus

Der Wandel der chinesischen Wirtschaftsstruktur ist ein wesentlicher Grund für die langsamere Globalisierung. Denn China hat sich in den vergangenen Jahren vom Abnehmer von Produkten der Industrieländer zum Wettbewerber für die Industrieländer entwickelt.
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  • Europa hält die rote Laterne

Konjunktur: Zwischen Hoffen und Bangen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Unternehmen gehen mit teils düsteren Prognosen aus dem Jahr 2022. Bei aller berechtigten Skepsis zeigen FUCHSBRIEFE, welche Faktoren dafür sprechen, dass die Konjunktur dennoch mit nur einer kleinen Delle aus der Krise kommt.
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  • Zeitenwende in China

Unternehmen positionieren sich neu

Verkehr auf einer Kreuzung bei Nacht
Kreuzung. © Wenjie Dong / Getty Images / iStock
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, Klimaneutralität zu erreichen und sich politisch zu positionieren. Das zwingt Unternehmen, ihre Strategien für China zu überdenken. Dazu gehört die Suche nach neuen Standorten und der Bezug von erneuerbarer Energie.
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  • Neue Blockbildung im Welthandel

Russland-Turbo für EU-USA Handels- und Technologierat

Vernetzte Welt
Vernetzte Welt. © skegbydave / Getty Images / iStock
Ein vor nicht mal einem Jahr geschaffener Rat zwischen der EU und den Vereinigten Staaten hat schon erste Ergebnisse gebracht. Dazu hat der Überfall Russlands auf die Ukraine geführt. Weitere Abkommen der USA in anderen Regionen der Welt sind in Arbeit. Die neue Blockbildung im Welthandel nimmt Fahrt auf.
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  • Passen die Corona-Maßnahmen zur Wirtschaft des Landes?

Deutschland ist ein selbst verschuldeter Corona-Verlierer

Symbolbild Deutschlandflagge und Corona-Viren
Symbolbild Deutschlandflagge und Corona-Viren. © Darryl / stock.adobe.com
Die deutsche Wirtschaft hat sich in der Corona-Krise schlechter entwickelt als die Wirtschaft vieler anderer Länder. Das bestätigt jetzt auch eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft. Überraschend dabei: Ausschlaggebend dafür seien nicht die Corona-Maßnahmen, sondern die Wirtschaftsstruktur der Länder, so das Institut.
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  • Weltweite Vernetzung nimmt wieder zu

Globalisierung nicht zu stoppen

Globus
Globalisierung nicht zu stoppen. Copyright: Pexels
Auch Corona bringt die Globalisierung, also den internationalen Austausch von Gütern, Geld und Menschen, nicht zum Erliegen. Nur die Dynamik des Wachstums hat sich verringert. Der Begriff Deglobalisierung trifft nicht.
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  • Notenbanken binden sich selbst die Hände

Am Ende die Geldreform

Die Notenbanken setzen weiterhin auf billiges Geld. Zweimal musste die Fed die Wende hin zur Normalisierung der Geldpolitik schon abblasen. Bei ihrer Strategie des „immer mehr vom Selben" setzen die Notenbanken darauf, dass sich die Trends der Globalisierung aus den letzten 30 Jahren fortsetzen. Ein Trugschluss mit Konsequenzen.
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  • Weltwirtschaft

(Lange) Globalisierungspause

Die Globalisierung legt eine längere Pause ein. Und das nicht erst seitdem US-Präsident Donald Trump seine Handelskriege führt. Schon seit der Finanzkrise entwickeln sich grenzüberschreitende Investitionen, Handel, Bankkredite und Lieferketten im Verhältnis zum Welt-BIP rückläufig bzw. stagnieren.
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  • Deutscher Unternehmensmarkt mit tollen Verkäufer-Perspektiven

M&A-Transaktionen immer öfter im Visier der Kartellbehörden

Der Unternehmensmarkt läuft rund. Die Aktivität ist hoch. Aber die Kartellbehörden mischen sich immer öfter in Fusionen und Übernahmen ein. Besonders rigoros sind die US-Behörden. Das löst eine Nachfrageverschiebung aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Globalisierung reduziert Ungleichheit

Globalisierung: Der einen Freud, des andern Leid

Die Globalisierung reduzierte in drei Dekaden die Ungleichheit bei den Einkommen weltweit deutlich. Doch je nachdem, in welchem Teil der Welt man wohnt, kommt es zu unterschiedlichen Konsequenzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftspolitik

US-Wahl: Wutbürger im Amt

Globalisierungs-Verlierer beeinflussen immer mehr Wahlentscheidungen. Das jüngste Beispiel ist Wahlsieger Trump.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftspolitik

Die Stunde der Populisten

Politiker werden gewählt, damit sie die Lebensumstände der Bevölkerung verbessern. Wo ihnen das nicht (mehr) gelingt, steht mehr auf dem Spiel als ihre Wiederwahl.
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