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Marktzinsen
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  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik wird nachlegen

Unternehmensfinanzierung am Rande des Limits

Die Konjunktur bekommt den nächsten Corona- und Lockdown-Dämpfer - und wieder müssen Firmen um Liquidität ringen. Natürlich stehen die Geldhüter erneut Gewehr bei Fuß und werden im Dezember auch die "Billionen-Bazooka" nachladen. Am Kreditmarkt vergrößert das aber nur die struktrurellen Probleme.
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  • Unternehmensfinanzierung günstiger

Zinsänderungsrisiken steigen

Wer bei Unternehmensfinanzierungen nur auf das Hier und Jetzt achtet, fährt einen gefährlichen Kurs. Denn je massiver die Zentralbank ins Zinsgefüge eingreift, desto mehr verliert es seine Steuerungsfunktion und Aussagekraft. Und es entsteht ein wachsendes Risiko abrupter Zinsänderungen.
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  • Corona wirkt disinflationär

Unternehmenskredite werden teurer

Die Corona-Krise drückt die Inflation nach unten - aber nur in einigen Bereichen. Außerdem schnellt die Kreditvergabe der Banken nach oben - und die Zinsen für Unternehmenskredite tun das auch.
  • FUCHS-Devisen
  • Zins- und Währungsprognosen für Juni 2020

Rückenwind für den Euro

Euro und Dollar auf Waage
Der Euro gewinnt zum Dollar an Stärke, erwarten die von uns befragten Finanzhäuser. Copyright: Picture Alliance
Das Wiederaufbaupaket der EU ist auch an den Devisenmärkten in aller Munde. Allerdings ist es noch nicht in die Vorhersagen eingepreist. Die Richtung, die es den Wechselkursen gibt, wird aber einhellig beurteilt.
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  • Europäische Unternehmen im Dividendenfeuer

Schwere Zeiten für Stiftungen

Geldanlage und Zeit
Schwere Zeiten für Stiftungen Bildquelle: Pixabay
Gemeinnützige Stiftungen bestreiten ihre wohltätige Arbeit aus ordentlichen Erträgen, die mit dem Stiftungskapital erzielt werden. Doch diese Erträge schmelzen dahin: Nachdem zunächst die Zinsen auf null gelaufen sind, kommt nun auch noch eine Dividendenflaute auf die Stiftungen zu. Dennoch können (und sollten) Stiftungsvorstände jetzt handeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen: Zins- und Wechselkursprognosen Anfang April 2020

Das Ende des Zins-Marktes

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Für den Yen gehen die Prognosen der Banken weit auseinander. Copyright: Pixabay
Die Notenbanken wollen und müssen das Zinsspektrum kontrollieren. Denn die Staatsschulden sind nur noch tragbar, wenn die Zinsen um den Nullpunkt kreisen. Für die Wechselkurse fallen die Zinsen als Faktor damit zunehmend aus und andere Faktoren geben den Ausschlag. FUCHS-DEVISEN analysieren die Meinung der Prognostiker in bedeutenden nationalen und internationalen Banken.
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  • Fuchs-Devisenprognose für das 2. Quartal

Flucht in sichere Währungshäfen

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Wenn es an den Finanzmärkten kracht, werden sichere Häfen angesteuert. Wie viele werden den Euro ansteuern? Copyright: picture Alliance
Kracht es an den Finanzmärkten, setzt instinktiv eine Flucht in Sicherheit ein. Wird es richtig brenzlig, wie bei der aktuellen Corona-Pandemie, wird alles verkauft. Aktien, Anleihen, Gold - und das Geld wird in sicheren Währungshäfen geparkt. Den ersten Krisenschub haben die Finanzmärkte hinter sich. Wie geht es im zweiten Quartal weiter?
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  • Firmen brauchen Notkredite

Unternehmensfinanzierung im Krisenmodus

Der private Verbrauch ist die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft
Die Unternehmen brauchen jetzt dringend Liquidität. © Picture Alliance
Die Corona-Krise schlägt vielfältig auf die Unternehmensfinanzierung durch. Politik und Geldpolitik versuchen, der harten Vollbremsung der Wirtschaft mit der Bereitstellung von Milliardensummen etwas entgegen zu setzen. Die Ziele sind klar – kurzfristige Hilfestellung für Unternehmen einerseits und Liquiditätsversorung der Märkte andererseits. Die realen Wirkungen überraschen aber zum Teil.
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  • Günstiges Zeitfenster für Finanzierungen

Die Zinsen rutschen nach unten

Das Corona-Virus verschafft Unternehmen ein günstiges Finanzierungsfenster. Denn aktuell stehen die Renditen - und damit auch die Finanzierungskonditionen - unter Druck. Das wird aber nur von kurzer Dauer sein. Die EZB schlägt zudem einen neuen Weg ein, der für Unternehmen noch teuer werden dürfte.
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  • Finanzmärkte mit Corona-Sorgen

Sichere Häfen werden angesteuert

Das Corona-Virus steckt auch die Devisen- und Zinsmärkte an. Plötzlich ist Sicherheit wieder gefragt. Dollar, Gold und Franken steigen, die Renditen sinken. Allerdings überziehen die Märkte gerade. Daraus ergeben sich für Investoren gute Handelsmöglichkeiten.
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  • Anleihen mit Risiken

Am langen Ende wird es teurer

Die Anleihenmärkte werden von den Notenbanken dominiert. Zinspapiere im Volumen von etlichen hundert Milliarden Dollar notieren negativ. Die ganze Anlageklasse hat darum ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis. Aber es gibt noch Chancen.
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  • Unternehmensfinanzierung im Februar 2018

Zinsanstieg kommt in Schwung

Seit Jahren können sich Firmen und Privatleute zu günstigen Konditionen auf den kpaitalmärkten finanzieren. Jetzt steigt das Zinsniveau wieder an. Handeln ist angesagt.
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