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Marktzinsen
  • FUCHS-Briefe
  • Zinssenkungs-Hoffnungen sind bei vielen zu groß

Unternehmensfinanzierung mit Zins-Tücken

Die Inflation geht langsam zurück, die Konjunktur kommt langsam in Schwung. Parallel dazu wird auch der Finanzierungsbedarf von Unternehmen wieder anwachsen. Wer dafür auf bald deutlich sinkende Zinsen setzt, dürfte aber auf dem falschen Fuß erwischt werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung auf dem Hochplateau

Stabile Zinsen, hohe Kredithürden

Für Unternehmen wird es in den kommenden Monaten schwierig bleiben, Finanzierungen zu beschaffen. Zwar geht die Inflation weiter zurück, die Zinsen aber bleiben stabil. Auf der anderen Seite stellen die Banken weiter hohe Kredithürden auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed schiebt Zinssenkungs-Hoffnungen in den Sommer

Inflationsrate in der Eurozone überrascht nach oben

Die US-Notenbank hat die Erwartungen der Märkte auf baldige Zinssenkungen gedämpft. Erste Zinsschritte sind noch in weiter Ferne, die Erwartungen dafür verschieben sich in Richtung Sommer. Die Inflationsdaten der Eurozone deuten darauf hin, dass auch die EZB den Märkten eine ähnliche Botschaft senden wird. FUCHS-Devisen leiten daraus Überlegungen für EUR|USD ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzierungskonditionen verbessern sich zum Jahreswechsel

Zinsen auf dem Hochplateau

Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal.
Prozentzeichen sind auf einem Berggipfel. Blick hinunter auf das Tal. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Der Zinsanstieg hat zu einer deutlichen Verteuerung bei Krediten geführt. Zum Jahreswechsel kommt es allerdings zu ein paar deutlichen Verschiebungen. Bricht damit nun eine Trendwende an? FUCHSBRIEFE glauben noch nicht daran...
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 1. Quartal 2024

Zins-Fragen für die Börsianer

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Wie stark werden die Notenbanken die Anleger enttäuschen? Das ist die zentrale Frage für das 1. Quartal an den Börsen. Denn die Anleger an den Finanzmärkten sind fest auf eine erste Zinssenkung der US-Notenbank Fed im März eingestellt. Wenn sie sich da mal nicht täuschen...
  • FUCHS-Kapital
  • Jahresendrallye in der Endphase

Gewinne versilbern, Risiken abbauen

Aufwärtstrend
© denisismagilov / stock.adobe.com
Der Aufwärtstrend an den Börsen ist intakt, die Jahreswendrallye läuft - aber die Märkte fahren jetzt schon sehr dicht vor eine dicke Kursmauer. Nach der jüngsten Höchstkurse dürfte der Mut für neue Käufe bei vielen Anlegern etwas nachlassen. FUCHS-Kapital nimmt jetzt den Fuß vom Gas und rät zum Kasse machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditkonditionen verbilligen sich

Demokratiegefährdende Geldpolitik

Christine Lagarde
Christine Lagarde. © European Central Bank 2023
In den kommenden Monaten werden sich die Kreditkonditionen nicht verteuern. Teilweise werden die Zinsen für Darlehen sogar sinken. Für Unternehmen - und andere Kreditnehmer - ergeben sich daraus Opportunitäten. Allerdings dürfte das Zeitfenster dafür begrenzt sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Stress auf südeuropäischen Immobilienmärkten

Deutschland steht der Zins-Schock noch bevor

Lupe auf einer Wohnimmobilie
Lupe auf einer Wohnimmobilie. © MarioGuti / Getty Images / iStock
Die steigenden Zinsen haben die südeuropäischen und nordischen Immobilienmärkte massiv unter Druck gesetzt. Der hohe Anteil variabel verzinster Hypotheken hat zu einem scharfen Zins- und Kostenanstieg geführt. Die Zinspause der EZB sorgt jetzt dafür, dass der Druck nicht weiter steigt. FUCHSBRIEFE wissen aber: In Deutschland steht der Zins-Schock am Immobilienmarkt noch bevor.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation geht kaum zurück

Banken nehmen bei Finanzierungen verstärkt die Risiken in den Blick

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Das Finanzierungsumfeld für Unternehmen trübt sich mit der Konjunktur ein. Denn die Banken fürchten eine wachsende Zahl von Insolvenzen und achten daher verstärkt auf Risiken. Die nur langsam sinkende Inflation wirkt sich zudem kaum auf die Kreditzinsen für KMU aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsperspektiven

Selbstvergewisserung der Notenbanken

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Rezession und Stagflation – zwei Reizwörter machen die Runde. Sie deuten normalerweise darauf hin, dass die Notenbanken die geldpolitischen Zügel lockern. Doch davon kann vorerst noch keine Rede sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Keine Zinspause in Europa in Sicht

EZB wird Leitzins noch mindestens zwei Mal anheben

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
In Europa ist noch lange keine Zinspause in Sicht. Das ist die wichtigste Botschaft, die die EZB nach ihrer jüngsten Anhebung des Leitzinses auf 4% gesendet hat. Die Inflationserwartung wurde nach oben angepasst, die "Geldhüter" laufen der Inflation weiter hinterher. Das wird den Euro noch anschieben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Zinsen und hohe Sicherheit gefragt

Guthabenzinsen für Tagesgeld steigen

Finance and Economy
© deepblue4you / Getty Images / iStock
Auch für Guthaben steigen die Zinsen allmählich wieder an. Einige Banken geben die steigenden Leitzinsen sehr schnell an ihre Kunden weiter. Für Anleger ist neben dem Guthabenzins vor allem die Sicherheit der Einlage wichtig. Ein Blick über deutsche Banken hinaus kann darum nützlich sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen fragen weniger Kredit nach

Hohe Zinsen in der Rezession

Finance and Economy
© FotoDuets / Getty Images / iStock
Deutschland ist in die technische Rezession gerutscht und die Unternehmen antizipieren eine anhaltende Konjunkturschwäche. Darum streichen sie Investitionen zusammen, fahren ihre Kreditnachfrage zurück. Mit bald sinkenden Zinsen können sie trotz der wirtschaftlichen Abkühlung aber dennoch nicht rechnen. Denn die EZB ist noch auf dem Aufwärtspfad unterwegs. FUCHSBRIEFE analysieren, was das für Unternehmen bedeutet.
  • FUCHS-Devisen
  • Ist der Abbau der Verschuldung unmöglich geworden?

Globale Schuldenexplosion

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
© fotomek / stock.adobe.com
Trotz seit geraumer Zeit und steil steigender Zinsen wachsen die globalen Schulden weiter kräftig. Das wird - so fürchtet es auch Ex-Bundesbankpräsident Axel Weber - zu einer neuen Finanzkrise führen. Angesichts der global überbordenden Schulden stellt sich immer drängender die Frage: Kann es einen Ausweg aus dem Verschuldungskreislauf geben?
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditnachfrage der Unternehmen bleibt schwach

Kredite leichter zu haben, aber teurer

Person zahlt mit Kreditkarte an einem Kartenterminal
Person zahlt mit Kreditkarte an einem Kartenterminal. © Ridofranz / Getty Images / iStock
Die Nachfrage der Unternehmen nach Krediten bleibt weiter ziemlich mau. Darum profitieren nicht viele Unternehmen davon, dass die Banken die Kreditvergabestandards für einige Branchen derzeit leicht lockern. Auf der anderen Seite müssen Unternehmen in zwei akuten Problem-Branchen sogar noch höhere Kredithürden überwinden.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Inflation rückläufig

Basiseffekt zieht Inflation runter

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
© TexBr / stock.adobe.com
In der nächsten Woche wird die US-Statistikbehörde neue Inflationszahlen melden. Die werden für einen positiven Überraschungsmoment sorgen. Auf den zweiten Blick wird aber zu sehen sein, dass vor allem der statistisch wichtige Basiseffekt nun zum ersten Mal seit Beginn des Ukraine-Krieges greift. Das wird die Inflationszahlen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Kipp-Punkt der Zinsstruktur rutscht weiter nach vorn

Rückläufige Zinsen für KMU auf breiter Front

Münzen
© gerenme / iStock / Thinkstock
Die Inflation bleibt hoch und zwingt die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer weiteren Straffung der Leitzinsen. Die Zinsstruktur bleibt weiter invers und der Kipp-Punkt schiebt sich weiter nach vorn. Schon bei mittleren und langen Laufzeiten kommen die Kreditkonditionen für Unternehmen weiter zurück.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB stellt neue Projektionen vor

Zinsgipfel in der Eurozone wird höher liegen

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neuen Projektionen für die Euro-Wirtschaft vorstellen. Dabei wird sie ihre Salami-Taktik fortsetzen. Die "Geldhüter" werden wie die Fed einen höheren Zinsgipfel in Aussicht stellen - und an ihren Erwartungen für eine sinkende Inflation festhalten. Das wird den Euro und die Zinsen bewegen - und lässt noch weiterführende Schlussfolgerungen zu.
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