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Präsidentschaftswahlen
  • FUCHS-Briefe
  • US-Wahl noch nicht entschieden

Demokrat Biden profitiert weniger als vielfach gedacht

Wer in Europa die Presse liest, kommt schnell zu dem Eindruck: Trump hat verspielt. Schlechtes Krisenmanagement, dumme Äußerungen (schluckt Desinfektionsmittel), abstürzende Wirtschaft, hochschnellende Arbeitslosenzahlen. Doch der Eindruck täuscht.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Präsidentschaftswahlen laufen für Trump

In den Händen der Fed

Donald Trump
Für ihn läuft's bisher nicht schlecht im US-Wahlkampf: US-Präsident Donald Trump. © Picture Alliance
In den USA ist der Präsidentschaftswahlkampf angelaufen. Der Auftakt lief denkbar schlecht für die Demokraten. Da kann es eigentlich nur besser werden. Doch Trump hat einen entscheidenden Verbündeten.
  • FUCHS-Briefe
  • Die traurige Personalauswahl der USA

Auch unser Präsident

Langsam kommt der US-Präsidentschaftwahlkampf ans Laufen. Für die Republikaner tritt tatsächlich wieder Donald Trump an. Die Demokraten wissen also, wer und was sie und ggf. die Nation erwartet. Um so erstaunlicher ist es, mit welchem Personal sie die Wahl gewinnen wollen.
  • FUCHS-Devisen
  • . . . und jetzt nimmt Trump die EU ins Visier

Unruhige Zeiten für den Euro

Donald Trump
Auf den EURO(raum) kommen unruhige Zeiten zu. Denn sie wird Teil der Wahlkampfstrategie Donald Trumps. © Picture Alliance
Die Trump-Administration hat einen beachtlichen Teil ihrer handelspolitischen Vorhaben abgearbeitet. Jetzt nimmt sie die EU ins Visier. Das wird auf den Devisenmarkt durchschlagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Präsidentenwahl in Taiwan

Chinas nächste Baustelle

Bei den Präsidentenwahlen in Taiwan am 11. Januar dürfte die China-kritische Amtsinhaberin Tsai Ing-wen wiedergewählt werden. US Präsident Trump hat ihr bereits Waffen und politische Unterstützung zugesichert. Die Annäherung an die USA hilft der international isolierten Demokratie. Die Konfrontationen mit China dürften zunehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trumps verbale Doppelstrategie

Starke Sprüche, nichts dahinter

Trumps Handels-Strategie ist nicht aufgegangen. Jetzt steht er vor einem kommunikativem Wahlkampf-Problem. Copyright: Picture Alliance
In den USA hat der Präsidentschaftswahlkampf längst begonnen. Er wird umso mehr die Handlungen und vor allem Sprüche des US-Präsidenten bestimmen. Dabei muss dieser in zwei entgegengesetzte Richtungen kommunizieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Handels-Deal mit China steht auf schwachen Beinen

Dem Dollar fehlt das Potenzial

Alle Welt freut sich über einen anstehenden Deal im Handelsstreit zwischen des USA und China. Doch ist die Freude berechtigt? Wer sich ansieht, was US-Präsident Donald Trump mit dem vom Zaun gebrochenen Streit erreichen wollte und was erreicht hat, muss Zweifel hegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Alberto Fernandez klarer Favorit – IWF kommt

Buenos Aires: Schuldenland wählt Präsidenten

Auch auf den Märkten ist die Spannung groß. Am Sonntag wählt Argentinien einen neuen Präsidenten. Dazu die Hälfte des Kongresses und ein Drittel des Senats. Die Stimmabgabe ist obligatorisch. Argentinien hat 33 Millionen Wahlberechtigte. So, wie es aussieht, gewinnt der linke Peronist Alberto Fernandez bereits in der ersten Runde und schlägt den amtierenden Präsidenten Mauricio Macri klar. Dazu braucht er 45% der abgegebenen Stimmen. Bei der Vorwahl holte er 48%. Bereits eine Woche nach der Wahl wird der IWF zu Konsultationen eintreffen. Es geht um die Umstrukturierung der Staatsschulden. Noch hat sich Fernando wirtschaftspolitisch nicht festgelegt. Fernando hat wenig Spielraum. Er braucht einen halbwegs stabilen Wechselkurs und wird auf den Export setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Investoren befürchten Ende der Reformpolitik in Argentinien

Vorwahl–Schock für den Peso

Quo vadis Argentinia?
Quo vadis Argentinia? Copyright: Pixabay
Der Name Fernandez ist für Argentinien kein gutes Omen. Dass der Peronist Alberto Fernandez die Vorwahlen zu den Präsidentschaftwahlen im Oktober so klar für sich entschied, lässt die Investoren zittern. Und das mit gutem Grund. Der Peso bekommt das bereits deutlich zu spüren.
  • FUCHS-Briefe
  • Handelsstreit – Autozölle nur vertagt

Konflikt mit China verhindert Zölle für EU

So lange wie die USA mit China verhandeln, werden sie den Zollkonflikt mit der EU nicht ernsthaft eskalieren. Dabei sprechen viele Argumente dafür, dass sich die Gespräche bis weit ins Jahr 2020 hineinziehen können. Für die Unternehmen bedeutet das eine quälende Schonfrist.
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