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Präsidentschaftswahlen
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturpaket geplatzt

Aufgeschoben ist nicht gleich aufgehoben

US-Flagge
Der Dollar wartet die US-Wahl ab. Copyright: Pixabay
Auch schlechte Nachrichten können einen guten Kern haben. So hat das Platzen des US-Konjunkturpakets nur einen kurzen Schrecken an den Finanzmärkten ausgelöst. Sofort war klar: Das Paket kommt nur später und wird wahrscheinlich größer. Das wird auch auf den Dollar zurückwirken.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Trump-Titel

Profiteure eines Trump-Sieges

Donald Trump
Gewinnt Donald Trump wieder die Wahlen? Copyright: Pixabay
Am 3. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Momentan liegt Herausforderer Joe Biden vor Amtsinhaber Donald Trump. Doch bis zum Urnengang kann noch viel passieren. Und sollte Biden siegen, ist selbst eine Anerkennung der Wahl durch Trump noch fragwürdig. Klar ist nur: Beide Kandidaten wollen wirtschaftlich sehr unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausgabenfreudiger Joe Biden

US-Staatsverschuldung klettert rasant weiter

Ein nach oben hin aufsteigender Chart mit Pfeil
Die Staatsverschuldung steigt rasant. Copyright: Pixabay
And the winner is: die Staatsverschuldung. Sie wird in den USA im nächsten Jahrzehnt noch einmal kräftig nach oben gehen. Allianz Research hat die Wahlprogramme der US-Präsidentschaftsbewerber auf ihre Folgen für die öffentlichen Haushalte und das Wachstum untersucht.
  • FUCHS-Briefe
  • Schmutziger Wahlkampf, neue Wähler

Wie lange dauert die amerikanische Wahlnacht?

Joe Biden
Wird er Präsident und falls ja, wann? Der Kandidat der Demokraten Joe Biden. Copyright: Picture Alliance
Wer die US-Wahl gewinnt, ist nicht nur für die US-Amerikaner von Bedeutung. Noch immer sind die USA die führende militärische Macht auf dem Globus. Und sie sind nach wie vor auch Schutzmacht Europas. Jetzt ist nach dem 3. November ein "Interregnum" möglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Washington im Zweifel

Wann tritt der nächste Präsident sein Amt an?

Am Wochenende verstarb die den Demokraten nahestehende Richterin am Obersten Gerichtshof der USA, Ruth Bader Ginsburg. Sie dürfte durch einen konservativen Richter ersetzt werden. Das kann für die Zeit unmittelbar nach der US-Präsidentschaftswahl noch Bedeutung erlangen.
  • FUCHS-Briefe
  • Will Trump einen ungültige Wahl provozieren?

US-Bananenrepublik

Nein, Spielregeln kennt der Mann nicht, zumindest beachtet er keine. Donald Trump hat mit seinem Aufruf an die Amerikaner, ihre Stimme doppelt abzugeben, Diplomaten in aller Welt aufgeschreckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Spannende US-Präsidentschaftswahl

Bidens Vorsprung schrumpft

Die Meinungsforscher liegen bei der Vorhersage von Wahlergebnissen nicht unbedingt besser als öffentliche Wettbüros. Ein Blick in deren Wettquoten verspricht einen an Spannung zunehmenden Wahlkampf um das höchste US-Staatsamt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaft und Wahl

Trumps Wahl hängt an der Wirtschaft (und die an der Pandemie)

Trump Gesundheitssystem
Trump wird sich auf die Erholung der Wirtschaft konzentrieren, dabei spielt die Pandemie eine entscheidende Rolle.
Das Bild vom unempathischen Trottel Trump wird in den hiesigen Medien hingebungsvoll gepflegt. Das führt schnell zu einer Fehleinschätzung seiner Wahlchancen. Die hängen nämlich vor allem an der Wirtschaft. Trotz aller Sprunghaftigkeit sollte man Trump nicht unterschätzen, was er da noch bewegen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Schmutziger US-Wahlkampf voraus

Attacken auf Deutschland werden zunehmen

Am Ende ist der Wahlsieger im Weißen Haus immer auch ein Stückchen "unser Präsident". Denn nach wie vor ist Deutschland militärisch auf die US-Macht angewiesen. Ein zerrütetes Verhältnis zu Washington kann sich Berlin auf lange Sicht nicht leisten. Deshalb sind die kommenden sechs Monate auch ein diplomatischer Balanceakt. Es ist die heiße Phase des US-Wahlkampfs. Und der verspricht diesmal eine besondere Note zu bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Im US-Wahlkampf liegt Joe Biden vorn

Täuschende Trends

USA Wahl 2020
Laut der britischen Zeitschrift "Economist" hat Joe Biden die Nase vorn. Copyright: Picture Alliance
Die Corona-Zeit hat vieles verändert. Auch eine Reihe politischer Trends. In Deutschland ist die Union stabil wie lange nicht. Und in den USA hat Donald Trump im Zuge der Gesundheits- und Wirtschaftskrise deutlich an Zustimmung eingebüßt. Doch jetzt drehen die wirtschaftlichen Trends gerade wieder.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Wahl noch nicht entschieden

Demokrat Biden profitiert weniger als vielfach gedacht

Wer in Europa die Presse liest, kommt schnell zu dem Eindruck: Trump hat verspielt. Schlechtes Krisenmanagement, dumme Äußerungen (schluckt Desinfektionsmittel), abstürzende Wirtschaft, hochschnellende Arbeitslosenzahlen. Doch der Eindruck täuscht.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Präsidentschaftswahlen laufen für Trump

In den Händen der Fed

Donald Trump
Für ihn läuft's bisher nicht schlecht im US-Wahlkampf: US-Präsident Donald Trump. © Picture Alliance
In den USA ist der Präsidentschaftswahlkampf angelaufen. Der Auftakt lief denkbar schlecht für die Demokraten. Da kann es eigentlich nur besser werden. Doch Trump hat einen entscheidenden Verbündeten.
  • FUCHS-Briefe
  • Die traurige Personalauswahl der USA

Auch unser Präsident

Langsam kommt der US-Präsidentschaftwahlkampf ans Laufen. Für die Republikaner tritt tatsächlich wieder Donald Trump an. Die Demokraten wissen also, wer und was sie und ggf. die Nation erwartet. Um so erstaunlicher ist es, mit welchem Personal sie die Wahl gewinnen wollen.
  • FUCHS-Devisen
  • . . . und jetzt nimmt Trump die EU ins Visier

Unruhige Zeiten für den Euro

Donald Trump
Auf den EURO(raum) kommen unruhige Zeiten zu. Denn sie wird Teil der Wahlkampfstrategie Donald Trumps. © Picture Alliance
Die Trump-Administration hat einen beachtlichen Teil ihrer handelspolitischen Vorhaben abgearbeitet. Jetzt nimmt sie die EU ins Visier. Das wird auf den Devisenmarkt durchschlagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Präsidentenwahl in Taiwan

Chinas nächste Baustelle

Bei den Präsidentenwahlen in Taiwan am 11. Januar dürfte die China-kritische Amtsinhaberin Tsai Ing-wen wiedergewählt werden. US Präsident Trump hat ihr bereits Waffen und politische Unterstützung zugesichert. Die Annäherung an die USA hilft der international isolierten Demokratie. Die Konfrontationen mit China dürften zunehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trumps verbale Doppelstrategie

Starke Sprüche, nichts dahinter

Trumps Handels-Strategie ist nicht aufgegangen. Jetzt steht er vor einem kommunikativem Wahlkampf-Problem. Copyright: Picture Alliance
In den USA hat der Präsidentschaftswahlkampf längst begonnen. Er wird umso mehr die Handlungen und vor allem Sprüche des US-Präsidenten bestimmen. Dabei muss dieser in zwei entgegengesetzte Richtungen kommunizieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Handels-Deal mit China steht auf schwachen Beinen

Dem Dollar fehlt das Potenzial

Alle Welt freut sich über einen anstehenden Deal im Handelsstreit zwischen des USA und China. Doch ist die Freude berechtigt? Wer sich ansieht, was US-Präsident Donald Trump mit dem vom Zaun gebrochenen Streit erreichen wollte und was erreicht hat, muss Zweifel hegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Alberto Fernandez klarer Favorit – IWF kommt

Buenos Aires: Schuldenland wählt Präsidenten

Auch auf den Märkten ist die Spannung groß. Am Sonntag wählt Argentinien einen neuen Präsidenten. Dazu die Hälfte des Kongresses und ein Drittel des Senats. Die Stimmabgabe ist obligatorisch. Argentinien hat 33 Millionen Wahlberechtigte. So, wie es aussieht, gewinnt der linke Peronist Alberto Fernandez bereits in der ersten Runde und schlägt den amtierenden Präsidenten Mauricio Macri klar. Dazu braucht er 45% der abgegebenen Stimmen. Bei der Vorwahl holte er 48%. Bereits eine Woche nach der Wahl wird der IWF zu Konsultationen eintreffen. Es geht um die Umstrukturierung der Staatsschulden. Noch hat sich Fernando wirtschaftspolitisch nicht festgelegt. Fernando hat wenig Spielraum. Er braucht einen halbwegs stabilen Wechselkurs und wird auf den Export setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Investoren befürchten Ende der Reformpolitik in Argentinien

Vorwahl–Schock für den Peso

Quo vadis Argentinia?
Quo vadis Argentinia? Copyright: Pixabay
Der Name Fernandez ist für Argentinien kein gutes Omen. Dass der Peronist Alberto Fernandez die Vorwahlen zu den Präsidentschaftwahlen im Oktober so klar für sich entschied, lässt die Investoren zittern. Und das mit gutem Grund. Der Peso bekommt das bereits deutlich zu spüren.
  • FUCHS-Briefe
  • Handelsstreit – Autozölle nur vertagt

Konflikt mit China verhindert Zölle für EU

So lange wie die USA mit China verhandeln, werden sie den Zollkonflikt mit der EU nicht ernsthaft eskalieren. Dabei sprechen viele Argumente dafür, dass sich die Gespräche bis weit ins Jahr 2020 hineinziehen können. Für die Unternehmen bedeutet das eine quälende Schonfrist.
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