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Verlust
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  • Existenzminimum darf durch Steuer nicht gefährdet werden

Wer sich furchtbar verspekuliert, muss (vielleicht) keine Steuern zahlen

Fallende Börsenkurse
Fallende Börsenkurse. © coffeekai / Getty Images / iStock
Eine Klägerin erlitt einen furchtbaren Verlust an der Börse. Sie verspekulierte sich und rutschte tief in die Schulden. Die Richter in Köln zeigten sich gutmütig und milderten ihr immerhin die Steuerlast. Doch der Fall ist noch nicht zu Ende.
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  • Eine Organschaft macht noch kein einheitliches Unternehmen

Verlustabzug bei einer Organschaft kann verloren gehen

Fine
© Yingko / stock.adobe.com
Mehrere Eigentümer eines Unternehmens lagen mit dem Finanzamt im Clinch. Unterjährig gab es einen Wechsel der Gesellschafter des Unternehmens. Das Finanzamt wollte darum die Kürzung des Gewerbeertrags verweigern. Zurecht?
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  • Finale Auslandsverluste wirken sich nicht einkommensmindernd aus

Wenn das Auslandsgeschäft in die Binsen geht

Fallende Börsenkurse
Fallende Kurse. © coffeekai / Getty Images / iStock
Eine deutsche Bank will die Verluste aus ihrer Filiale in Großbritannien einkommensmindernd bei der Steuer geltend machen. "Nichts da" sagt das Finanzamt, "Doch" das Finanzgericht. Der Fall landete schließlich vor dem Bundesfinanzhof, der nun eine Entscheidung gefällt hat.
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  • Verluste aus Zins-Währungsswap nicht vollständig absetzbar

Absicherungsgeschäfte dürfen keine neuen Risiken mit sich bringen

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © dpa
Der Bundesfinanzhof hat in einem Urteil festgelegt, dass Verluste aus einem Zins-Währungsswap zur Absicherung eines betrieblichen Darlehens nicht uneingeschränkt als Betriebsausgabe abgesetzt werden können. Eine Ausnahme gibt es nur unter bestimmten Bedingungen.
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  • Kosten für den Steuerzahler wie in der Subprime-Krise

US-Studentenkredite werden zum Milliardengrab

Ein (weitgehend) kostenfreies Studium – abgesehen von den Lebenshaltungskosten – wie in Deutschland gibt es nur in wenigen Ländern weltweit. In den USA ist das nicht der Fall. Dort müssen Studenten eine Anleihe auf ihren künftiges Beruf und Einkommen aufnehmen. Der Staat unterstützt zwar Studentenkredite mit einem Programm. Doch die Kosten dafür scheinen aus dem Ruder zu laufen.
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  • Pech bei Immobilienbesitz außerhalb der EU

Geerbte Verluste in Schweiz nicht verrechenbar

Ein Haus in der Schweiz zu erben, ist grundsätzlich eine feine Sache. Was aber, wenn dies wegen umfangreicher, fremdfinanzierter Renovierungsarbeiten jede Menge Verluste eingefahren hat. Lässt sich diese Erbschaft mit eigenen Einkünften verrechnen?
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  • Verlustmanagement für Kommanditisten

Verluste von KG und GbR werden zusammengezogen

Verluste sind nicht immer etwas Schlimmes. Man kann damit seine Steuerlast reduzieren. Aber auch diesem Ansinnen sind Grenzen gesetzt. Der Bundesfinanzhof hat diese soeben an einer KG durchexerziert.
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  • Kapitaleinkünfte

Beim Veranlagungswahlrecht aufpassen

Sie haben die Wahl, Kapitaleinkünfte in der ESt-Erklärung anzugeben, die bereits der Kapitalertragsteuer unterlegen haben. Hier sollten Sie aber nicht zu lange zögern. Das Wahlrecht gilt zwar zeitlich unbefristet. Doch es gibt ein Aber …
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  • Verluste sollen erhalten bleiben

Verlustwegfall verfassungswidrig

Der Wegfall des Verlustvortrages einer Kapitalgesellschaft beschäftigt das Bundesverfassungsgericht. Derzeit gilt, dass er beim Verkauf von 50% der Anteile binnen fünf Jahren völlig entfällt. Das Finanzgericht Hamburg hat bis zur Entscheidung auch die Aussetzung der Vollstreckung aufgehoben.
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  • Devisenleergeschäfte mit steuerfreien Gewinnen

Auf Verlusten sitzen geblieben

Bei Leerkäufen mit effektiver Lieferung von Devisen, Gold oder anderen Edelmetallen blieben Gewinne seit der Abgeltungssteuer bis Ende 2016 steuerfrei. Verluste aus solchen Geschäften können aber nicht geltend gemacht und gegengerechnet werden.
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  • Verzinsliche Darlehen an Private steuerlich berücksichtigt

Verluste aus Privatdarlehen anerkannt

Verluste aus verzinslichen Privatdarlehen können bei der Besteuerung berücksichtigt werden. Ausgenommen sind aber Darlehen an Private, die unverzinslich gewährt werden.
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