Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Vertragsrecht
  • FUCHS-Briefe
  • Jahresgebühr ist anteilig zu erstatten

Gekürzte Leistung führt zur Vertragskündigung

Das Prinzip „pacta sunt servanda" (Verträge sind einzuhalten) ist ein wichtiger Grundsatz im deutschen Recht. Das musste jetzt auch der Betreiber eines Coaching-Instituts lernen, der seine vertraglich zugesicherte Dienstleistung mir nichts, dir nichts einfach änderte.
  • FUCHS-Briefe
  • Umzug ins Pflegeheim

Kein Sonderkündigungsrecht

Für die Kündigung einer Mietwohnung ist eine Drei-Monatsfrist üblich. Es gibt aber Ereignisse, die den sofortigen Auszug notwendig machen. Der Umzug in ein Pflegeheim ist ein solcher Fall. Aber was passiert dann mit dem Mietvertrag?
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Teurer Tippfehler im Aufhebungsvertrag irrelevant

Ein Schreibfehler in einem Aufhebungsvertrag ist für den Arbeitgeber zwar peinlich, kann aber passieren, ohne dass es gravierende Folgen hat. Eine Produkt-Managerin erhielt einen Aufhebungsvertrag, in dem der Betrieb Stunden mit Tagen verwechselte. Dieser Irrtum hätte ihr 62.000 Euro in die Kasse gespült (Resturlaub). Die Tatsache, dass dem Arbeitgeber dieser Fehler nicht auffiel, führt nicht zu einem Zahlungsanspruch der Managerin, urteilte das Landesarbeitsgericht. Als vereinbart gilt nur das, was beide Parteien offensichtlich gewollt haben.

 

Urteil:

LAG Rheinland-Pfalz vom 22. 11. 2018, Az.: 5 Sa 173/18

  • FUCHS-Briefe
  • BFH macht einige Voraussetzungen für Erstattung von Steuerzahlung

Vorsicht bei Rückabwicklung eines Kaufvertrags der Grunderwerbsteuer auslöst

Sie kaufen ein Grundstück und zahlen Grunderwerbsteuer. So weit, so einfach. Doch was passiert, wenn sie den Kauf rückabwickeln und sogleich an einen anderen Interessenten weiterverkaufen? Und das alles in einer notariellen Urkunde zusammenfassen lassen? Dann steht die Erstattung der Grunderwerbsteuer auf dem Spiel.
  • FUCHS-Briefe
  • „Digitale“ Unklarheit bei AGB

Einkauf 4.0: Gutes Recht

Der Einkauf ist in digitalem Kontext gefordert, Risiken in der digitalen Arbeitswelt vermeiden. Wir geben Ihnen Hinweise zum Vertragsschluss und zu den AGB.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien/ Recht – Verjährung bei Contracting nach Werkvertragsrecht

Werkvertragsrecht bei Contracting

Ein Contracting-Vertrag, bei dem eine Anlage im Besitz des Erbauers bleibt, der sie im Auftrag betreibt, ist ein gemischter Werk-, Kauf-, Miet- und Dienstleistungsvertrag. Hinsichtlich der Verjährung bei Mangelhaftung gilt Werkvertragsrecht, entschied das OLG Zweibrücken...
  • FUCHS-Briefe
  • Eindeutige Formulierung kann Gerichtsstreit verhindern

Mediationsklausel – aber wie?

Mediationsklauseln in Verträgen sind sinnvoll - sofern man sie nicht im Gießkannenprinzip ausschüttet. Formulieren Sie so detailliert wie möglich. Besprechen Sie Ihre beabsichtigte Klausel mit Lieferanten vor Vertragsunterzeichnung. Und beachten Sie, ob laufende Fristen hemmend wirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Firmenwagen ist ein Gehaltsbestandteil

Dienstwagen kann nicht widerrufen werden

Unternehmer, die Angestellten einen Firmenwagen überlassen, können diesen nicht einfach wieder zurückfordern. Selbst dann nicht, wenn es dem Unternehmen wirtschaftlich deutlich schlechter geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Schadensvertrag muss sorgfältig aufgezogen werden

Präzise Vertragspunkte erforderlich

Verträge über Schadenshaftung müssen in einem Kaufvertag sorgfältig definiert sein. Sonst sind sie zu Unrecht abgeschlossen worden. So entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf.
  • FUCHS-Briefe
  • Sonderabsprachen machen Unternehmen sicherer

Kicker-Klauseln: Vorbild für den Einkauf

Betrachten Sie die Fußball-WM mal aus anderer Perspektive: Hier sind Manager bzw. Spielerberater unterwegs, die alle möglichen Eventualitäten und Risiken in Verträgen fixieren. Geheime Nebenabsprachen regeln weitere Interna. Der Einkauf kann sich hier eine Scheibe abschneiden. Mit Standardverträgen kommt man nicht weiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Abmahnvereine dürfen Wettbewerbsverstöße nicht übertrieben hoch ahnden

Übertriebenen Vertragsstrafen sind unzulässig

Strafzahlungen bei Wettbewerbsverstößen dürfen nicht unangemessen hoch sein. Es muss vielmehr eine angemessene Relation zwischen dem Verstoß und dem angerichteten Schaden für Verbraucher geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Mangelnde Bonität als Kündigungsgrund

Vermieter finanziell zuverlässig

Auch die mangelnde Bonität eines Vermieters kann ein Kündigungsgrund sein.
Zum Seitenanfang