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Arbeitszeitgesetz
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsreisen immer Arbeitszeit?

Gericht weitet Anerkennung von Arbeitszeit aus

Regionalexpress der Deutschen Bahn
Regionalexpress der Deutschen Bahn. © nokturnal / stock.adobe.com
Das Verwaltungsgericht hat ein Arbeitszeit-Urteil gesprochen, das noch große Wirkung entfalten könnte. Denn die Richter orientierten sich an der europäischen Rechtsprechung und haben darum eine veränderte Sicht auf die Bewertung von Dienstreisen und Arbeitszeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Abgeordnete zeichnen Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter nicht auf

Bundestag setzt Arbeitszeiterfassung nicht um

Reichstagskuppel mit Besuchern, Innenaufnahme, Reichstagsgebäude
Reichstagskuppel mit Besuchern, Innenaufnahme, Reichstagsgebäude. © Valentin Wolf / imageBROKER / picture alliance
Auch die Abgeordneten des Bundestages müssen die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter erfassen - sie tun es aber bisher nicht. Das muss sich demnächst ändern, wenn das nötige Gesetz von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) beschlossen wird. Das wird für den Bundestag nicht folgenlos bleiben. FUCHSBRIEFE wissen, dass dies einigen Abgeordneten schon Sorgen bereitet.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebszeiten nicht ausgereizt

Keine Sonntagsarbeit im Kundenservice

Kalender mit Pin-Nadel
Kalender mit Pin-Nadel. © XtockImages / Getty Images / iStock
Unternehmen dürfen ihre Mitarbeiter sonntags nicht arbeiten lassen, so steht es in § 9 des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG). Ausnahmen sind zwar möglich, brauchen aber eine handfeste Begründung. Ein Online-Möbelhändler scheiterte mit seiner Ausnahmebewilligung vor dem Verwaltungsgericht (VG) in Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Wunschdenken: Gleiches Geld für viel weniger Arbeit

4-Tage-Woche als Norm unrealistisch

Junge Menschen kleben Klebzettel an eine Scheibe
Junge Menschen kleben Klebzettel an eine Scheibe. © REDPIXEL / stock.adobe.com
In Deutschland flammt die Debatte über die 4-Tage-Woche wieder auf. Die Gewerkschaften "trommeln" für eine Verkürzung bei vollem Gehalt. Die Gewerkschafts-Forderung in Deutschland zeigt mit Blick auf den globalen Wettbewerb eine krasse gedankliche Schieflage an. Mehr Flexibilität ist gut, aber gleiches Geld für viel weniger Arbeit dauerhaft nicht macht. Und Unternehmer bieten schon immer öfter die Flexibilität an, die das Arbeitszeitgesetz schafft.
  • FUCHS-Briefe
  • Ruhezeiten richtig einhalten

Vorsicht bei sich überlappenden Ruhezeiten

Frau liegt in einer Hängematte und liest ein Buch
Frau liegt in einer Hängematte und liest ein Buch. © SolStock / Getty Images / iStock
Dürfen sich die wöchentlichen und täglichen Ruhezeiten überlappen? Diese Frage musste jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheiden. Arbeitgeber sollten das Urteil kennen, um keine Fehler zu machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb muss Dienstpläne vorlegen

Verdacht der Arbeitsschutzbehörde reicht

Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch
© miztanya / stock.adobe.com
Die Gewerbeaufsichtsämter haben weitreichende Kontrollrechte. Wie weit diese Rechte reichen, musste gerade das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt klären.
  • FUCHS-Briefe
  • Tücken der Digitalisierung der Arbeitswelt

Kurzfristige Anpassung des Dienstplanes nicht immer möglich

Laptop
Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Mit der zunehmenden Digitalisierung in den Betrieben verwischen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Das betrifft auch die Planung von Einsatzzeiten, die teilweise sehr kurzfristig vorgenommen werden. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Schleswig-Holstein hat nun geklärt, was Arbeitgeber dürfen und hat klare Grenzen gezogen.
  • FUCHS-Briefe
  • Für Vertrauensarbeitszeit gilt Arbeitszeitgesetz

Betriebsrat darf Auskunft zu Arbeitszeit verlangen

Arbeitszeit
Arbeitszeit. (c) fotomek/Fotolia
Das Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur Pflicht zur Arbeitszeiterfassung hat in den Betrieben heftige Debatten zu den Auswirkungen ausgelöst. Vor allem geht es darum, ob sich bei der Vertrauensarbeitszeit etwas ändern muss. Das Landesarbeitsgericht (LAG) München hat sich bereits intensiv damit beschäftigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue groß angelegte Studie erscheint 2023

Öffentlichkeit überinterpretiert Ergebnisse zur 4-Tage-Woche

Abreißkalender
Kalenderblätter. © Stauke / stock.adobe.com
Wie schön wäre doch die Welt, wenn die Arbeitswoche nur vier Tage hätte, der Lohn aber konstant bleibt? Das ist das in der Öffentlichkeit oft kommunizierte Bild der 4-Tage-Woche. In der Realität stellt es sich aber differenzierter dar. Das sollte man wissen, wenn im nächsten Jahr die Diskussion wieder Fahrt aufnehmen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzliche Feiertage haben besondere Regeln

Wenn das Ende der Nachtschicht in den Feiertag rutscht

Arbeitszeit
Arbeitszeit. (c) fotomek/Fotolia
Nachtschichten sind in vielen Betrieben üblich. Das Bundesarbeitsgericht musste jüngst einen Streit zwischen einem Logistikunternehmen und einem LKW-Verlader klären, dessen Schicht an einem Feiertag endete. Die Streitfrage: Steht dem Angestellten ein Ausgleichsfeiertag zu?
  • FUCHS-Briefe
  • Rechtsprechung will Gesetzgeber überholen

EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung hat keine Durchschlagskraft

Eine goldene Statue der Justitia mit Waage und Schwert
EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung hat keine Durchschlagskraft. Copyright: Pixabay
Mit dem Ratschlag zunächst einmal abzuwarten, wie der deutsche Gesetzgeber die Arbeitszeiterfassung nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) umsetzt, war das Thema bei vielen Betrieben wieder in der Schublade verschwunden. Das war im Mai 2019. Inzwischen versuchte ein Arbeitsgericht (ArbG) die Lücke durch eigene Urteile zu schließen. Nun war die nächsthöhere Instanz am Zug.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsbereitschaft darf geringer vergütet werden

Weniger Entgelt für Arbeitsbereitschaft ist kein Problem

Ob beim IT-Dienstleister, Schlüsselservice, im Rettungsdienst oder bei einem produzierenden Unternehmen im Schichtbetrieb: In vielen Branchen ist es notwendig, dass sich Mitarbeiter, auch außerhalb ihrer normalen Arbeitszeit, für einen Einsatz bereithalten. Dürfen Arbeitgeber in diesem Fall dann auch bei der Bezahlung zwischen Zeiten der Arbeitsbereitschaft und den Normalstunden einen Unterschied machen?
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