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Dekarbonisierung
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  • Dekarbonisierung: Andere Standorte attraktiver als Deutschland

Skandinavien bei Dekarbonisierung weit vorn

Obwohl die deutsche Regierung die ganze Wirtschaft auf Klimaneutralität trimmen will - wie die EU - bietet Deutschland keine guten Rahmenbedingungen für eine Dekarbonisierungsstrategie. Das zeigt eine Umfrage von EY unter Unternehmen. Andere Standorte sind attraktiver.
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  • FUCHS H2-Invest erweitert sein Anlageuniversum

Neue Giga-H2-Pipeline nach Deutschland

Rohre einer Pipeline, im Hintergrund eine Raffinerie
© tomas / stock.adobe.com
Unternehmen brauchen Planungssicherheit. In Sachen Wasserstoff mangelte es daran in Deutschland bislang. Doch eine neue Giga-Pipeline dürfte die Situation nun erheblich verbessern.
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  • Nachhaltigkeit und Baubranche laufen gut

Italien bietet Wachstums-Chancen

Italienische Flagge auf blauem Grund
© George Dolgikh / stock.adobe.com
Wirtschaft und Unternehmen stehen unter Druck und Deutschland steckt in der Rezession. Darum ist es eine sehr gute Nachricht, dass der Handel mit Italien äußerst stabil läuft. Für deutsche Unternehmen gibt es sogar noch einige Geschäftschancen in der drittgrößten Volkswirtschaft der EU.
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  • Wie Anleger von steigenden CO2-Preise profitieren können

CO2-Zertfikate in der Geldanlage

Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf
Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf. © jzehnder / stock.adobe.com
CO2-Zertfikate sind Instrumente, die allmählich zur Dekarbonisierung der Wirtschaft beitragen sollen. Der Preis dieser Zertifikate steigt beständig. Wie können Anleger investieren? Und welche Risiken sind damit verbunden? FUCHSBRIEFE erklären es.
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  • Umsätze des französischen Gaseherstellers legen stark zu

Air Liquide will Einnahmen mit Wasserstoff verdreifachen

Wasserstofftanks
Wasserstofftanks © Picture Alliance
Air Liquide ist kein reines Wasserstoff-Unternehmen, wird aber vom Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft profitieren. Darum ist FUCHS H2-Invest der Ansicht, dass Anleger die Aktien der Franzosen auf dem Schirm haben und zum passenden Zeitpunkt kaufen sollten.
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  • Moskau baut die Energiewirtschaft strategisch um

Deutsche Energiewende braucht Russland

Basilius Kathedrale am Roten Platz
Basilius Kathedrale am Roten Platz © ULMER / Michael Kienzler / picture alliance
Die Beziehungen zwischen Russland und der EU erreichen im Zuge der Ukraine-Krise einen neuen Tiefpunkt. Dieser kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die EU und ganz besonders Deutschland zur Erreichung der Klimaziele auf Russland angewiesen sind. Auch Moskau weiß das - und steuert in der Energiepolitik bereits strategisch um.
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  • Steuerzahler wird Dekarbonisierung der Stahlindustrie anschieben

Stahlindustrie kann mit vielen Steuermilliarden rechnen

Stahl im Lager eines Stahlhändlers
Stahl im Lager eines Stahlhändlers. © Frank May / picture alliance
Bis 2030 muss etwa ein Drittel des Stahls in Europa mit wesentlich geringeren Emissionen als heute produziert werden. Das erfordert hohe Investitionen und führt zu steigenden Produktionskosten. Die Zusatzkosten können von der gewinnschwachen Branche nicht getragen werden. Aber: Sie kann mit satten Subventionen rechnen.
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  • Großunternehmen planen emissionsfreie Produkte

Lieferanten werden zu Dekarbonisierung verpflichtet

Ein Hand streicht über die Blätter eines Busches
Eine Person streift eine Hecke. Copyright: Pexels
Immer mehr große Unternehmen planen, ihre Produkte ohne CO2-Emissionen herzustellen. Um das Ziel zu erreichen, muss auch die Lieferkette ohne Emissionen auskommen. Darum verpflichten immer mehr Großunternehmen ihre Zulieferer zur Dekarbonisierung. Drei Schritte zum Ziel.
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  • Höhere Preise durch Energiewende

Klimaneutralität wird zum Inflationstreiber

Windräder auf dem Meer
Dekarbonisierung wird Inflationstreiber. Copyright: Pexels
In den kommenden Jahren wird die Dekarbonisierung, also die Ersetzung CO2-intensiver Prozesse durch klimaneutrale, zu einem relevanten Inflationstreiber. Denn noch immer sind die grundlegenden Prozesse einer Industriegesellschaft, beginnend bei der Energieerzeugung, CO2-intensiv.
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  • Draghi legt ein Öko-Konjunkturprogramm auf

Grünes Italien als Chance

Ein Bio-Kraftwerk des italienischen Energieversorgers Enel
Ein Bio-Kraftwerk des italienischen Energieversorgers Enel. Copyright: enel.com
Der neue italienische Ministerpräsident Mario Draghi will dem maroden südeuropäischen Land endlich auf die Sprünge helfen. Der Schlüssel dafür sollen gezielte Investitionen in Milliardenhöhe in grüne Technologien sein. Daraus ergeben sich Chancen auch für deutsche Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Welt tritt in einen neuen Superzyklus

Steigende Metallpreise voraus

Wirrwarr von Kupferrohren
Industriemetalle werden einen Nachfrage-Boom erleben. Copyright: Pixabay
Die Preise für Industriemetalle steigen – und das wohl noch eine ganze Weile. Eine Analyse der Ursachen und eine historische Rückschau verraten, worauf sich Unternehmen und auch Anleger einstellen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Dekarbonisierung günstig gemacht

Saubere Lieferketten mit geringen Mehrkosten

Eine Fabrik mit rauchenden Schornsteinen
Saubere Lieferketten werden Produkte nur geringfügig teurer machen. Copyright: Pexels
Die Lieferketten jener acht Industrien CO2-frei zu machen, die die meisten Emissionen weltweit verursachen, wird die Produkte nur geringfügig teurer machen. In diesen acht Industrien entstehen etwas über die Hälfte aller weltweiten CO2-Emissionen.
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  • ETH Zürich berechnet künftige Preissteigerungen

Fliegen ohne CO2 mit alternativen Kraftstoffen superteuer

Fliegen ohne CO2 auszustoßen ist auf verschiedene Arten möglich. Es können alternative Kraftstoffe wie Biokraftstoffe aus Pflanzen oder synthetische aus Wasserstoff genutzt werden. Diese sind aber teuer. Es gibt jedoch eine Alternative.
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  • Das Pilotprojekt für Carbon Contracts for Difference steht in den Startlöchern

Kalkulationssicherheit für grüne Investitionen

Die Politik fordert den grünen Umbau der Wirtschaft. Doch nachhaltige Investitionen sind oft mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Diese Lücke werden zukünftig Differenzverträge schließen können. Der Startschuss fällt in diesem Jahr.
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  • Zement wird teurer

Dekarbonisierung wird das Bauen verändern

Zement wird in den kommenden Jahren um Einiges teurer werden. Denn die Senkung der CO2-Emissionen ist aufwendig. Eine Senkung der Emissionen bei der Produktion auf null ist nicht möglich. Für die Bauindustrie wird die Einsparung von Zement in den kommenden Jahren immer attraktiver.
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