Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Jens Weidmann
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzbranche setzt sich für strenge Regulierung des digitalen Zentralbankgeldes ein

Die große Angst der Banken vor dem digitalen Euro

Symbol des Euro neben Computer-Tastaturen und futuristischen Zeichen.
Symbol des Euro neben Computer-Tastaturen und futuristischen Zeichen. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Mit dem digitalen Euro wollte die Europäische Zentralbank ein starkes Gegenangebot zu den sich ausbreitenden Kryptowährungen bieten. Durch das angsterfüllte Klagen der Geschäftsbanken wird daraus eher ein kläglicher Versuch. Für Unternehmen gibt es aber gute Alternativen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wer sendet das angemessene Stabilitätssignal?

Nachfolger(in) für Weidmann gesucht

Die EZB in Frankfurt
Hier wird die Geldpolitik für Europa gemacht: EZB-Tower in Frankfurt.
Jens Weidmann hatte schon keine besondere Unterstützung durch Bundeskanzlerin Merkel, deren vertrauter Berater im Kanzleramt er einst war. Jetzt müsste er sich gegen eine Bundesregierung behaupten, die sich – in weiten Teilen – Stabilität nicht gerade auf die Fahnen schreibt. Bald ist Weidmann weg. Und Olaf Scholz muss die erste schwierige Personalie entscheiden.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Bundesbank hat ihre Rolle ausgespielt

Vom Steuermann zum Leichmatrosen

Bundesbankpräsident Jens Weidmann
Ihm ist das Lachen im EZB-Rat vergangen: Bundesbankpräsident Jens Weidmann. @ Pressefoto Bundesbank: Frank Rumpenhorst
Die Tradition der Bundesbank lebt in der EZB fort, versprachen einst Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und Finanzminister Theo Waigel (CSU). Heute wissen wir, dass das die Unwahrheit war. Denn jeder, der sich mit Politik beschäftigt und deren Mechanismen kennt, musste wissen, dass sich auch im EZB-Rat Mehrheiten und nicht Traditionen durchsetzen. Der vorzeitige Abgang von Jens Weidmann macht das mehr als deutlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie eine ökologische Geldpolitik nachhaltige Geldanlagen stützen kann

Wege zu einer grünen EZB

Grüne Energie
Die EZB überlegt, wie sie ökologische Kriterien in ihre Politik integrieren kann. Copyright: Pixabay
Die EZB wird im zweiten Halbjahr 2021 die Überprüfung ihrer Geldpolitik präsentieren. Vieles spricht dafür, dass sie das große Trendthema Nachhaltigkeit stärker in ihren Entscheidungen integrieren wird. Doch das ist nicht unproblematisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Hufeld: bloß keine „blinde Euphorie“

Warnung vor grüner Finanzkrise

Die grüne Welle schwappt über die Finanzmärkte. „Nachhaltigkeitsanlagen" haben Konjunktur bei Institutionellen. Um grüne Geldanlagen, vor allem auch grüne Kredite, zu pushen, ist der Finanzlobby manches Mittel recht. Dabei kann sie auf eine außergewöhnliche Allianz bauen.
  • FUCHS-Devisen
  • Neubesetzung des Kommissionspräsidenten und Zentralbankpräsidenten

Zwei Posten für den Euro

Das englische Wort für Tauschhandel heißt Barter. Ein solches Geschäft ist Brüssel nicht fremd. Die "Ware" sind die Posten des Kommissionspräsidenten und des EZB-Präsidenten. Der Deal könnte in den nächsten Tagen und Wochen stattfinden. © PictureAlliance
In Brüssel werden in diesen Tagen und Wochen gleich zwei (Vor-)Entscheidungen fallen: Wer neuer EU-Kommissionspräsident wird und wohl auch gleich mit, wer im Herbst künftig den Job des Zentralbankpräsidenten übernimmt. Hier sind zwei überzeugende Namen im Gespräch. Den Euro ließe das nicht unberührt.
  • FUCHS-Briefe
  • Beim Rennen um den EZB-Vorsitz

Banker hoffen auf neue Chance für Weidmann

Der Jahresempfang des Bundesverbands deutscher Banken ist nicht nur das Stelldichein der Bankvorstände, auch Politiker und Geldpolitiker suchen dort das vertrauliche Gespräch. In diesem Jahr ging es unterem anderem um eine neue Chance für Bundesbankchef Jens Weidmann, im Herbst den EZB-Vorsitz zu übernehmen. Und um die Personalpolitik der Kanzlerin, über die so mancher den Kopf schüttelte.
  • FUCHS-Devisen
  • Merkel gibt der Politik den Vorrang

Das Weidmann-Opfer

Angela Merkel unterstützt offenbar keine Kandidatur eines deutschen EZB-Präsidenten. Sie will lieber eine ihr wohlgesonnene Personalie an der Spitze der EU-Kommission sehen. Damit hofft sie einen anderen Eiferer ausbremsen zu können.
  • FUCHS-Briefe
  • Merkel opfert die Stabilitätspolitik für den Kommissions-Spitzenposten

Merkels Rechnung mit vielen Unbekannten

Angela Merkel will den EU-Kommissions-Spitzenposten und verzichtet dafür auf die EZB-Spitze. So schreibt es eine Zeitung und so wird es in Berlin heftig diskutiert. Doch die Partei- und Regierungschefin hat eine Rechnung mit vielen Unbekannten aufgemacht. Vor allem innenpolitisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs Devisenprognose im August 2018

Dem Euro geht die Luft aus

Während in den USA die Konjunktur brummt, stagniert sie in Europa. Daraus ergibt sich für die Fuchs-Devisen Redaktion ein klares Bild für den Wechselkursausblick auf die kommenden Monate. Wir sehen jedoch auch schon den Umschwung in einiger Entfernung.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland muss Verantwortung übernehmen

Warum Jens Weidmann EZB-Präsident werden muss

Keine eineinhalb Jahre mehr, dann muss die Position der EZB-Präsidenten auf acht Jahre neu besetzt werden. Die Nachfolge-Debatte ist längst entbrannt. Deutschlands Kandidat heißt Jens Weidmann. Leistet ihm die Politik nicht die nötige nachdrückliche Unterstützung, wäre das verantwortungslos, meint Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Weidmann als Verhandlungsmasse

Verkündung der Kandidatur enthält Zündstoff

Jens Weidmann hat seine Kandidatur für den Chefsessel der EZB verkündet. Die Tatsache, dass er sie persönlich verkündet hat lädt ein zu Spekulationen - über das Verhältnis zwischen der Bundesregierung und dem designierten Neuen an der Spitze der EZB.
Zum Seitenanfang