Die Banque de Luxembourg hatte im Beratungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen und „Lust auf mehr" gemacht. Die vergeht uns leider bei der Betrachtung des Anlagevorschlags.

Schon das Beratungsgespräch endete mit einem Dankeschön an diesen Vermögensverwalter. Das können wir auch nach Einsicht in den Anlagevorschlag wiederholen. Ein Part sticht dabei positiv heraus.

Im Beratungsgespräch legte die Weberbank ordentlich vor. Im Anlagevorschlag legt sie nach – und legt in einigen Parts die Messlatte für den Wettbewerb. Dafür nimmt sie allerdings auch eine Prise mehr Gebühr als andere.

Die VP Bank schafft im Beratungsgespräch eine beinahe freundschaftliche Atmosphäre. Im Anlagevorschlag zeigt sie dann deutlich, wie sie diese festigen will.

Die Bank Julius Bär in der Schweiz denkt ganzheitlich und zeigt dies auch im Anlagevorschlag. So weit, so gut. Dennoch ist die Vermögensstrategie unvollständig.

Kopieren, einfügen, fertig. Hatte sich der Berater von Berenberg das so gedacht? Die Gefahr besteht darin, dass man dann ein wichtiges Detail nicht anpasst. Wenn's nur das wäre ...

Das Bankhaus Krentschker holt den Kunden am richtigen Punkt ab und diskutiert die wirklich wichtigen Fragen. Wenn auch das Sahnehäubchen fehlt, ist das Bankhaus doch eine Bereicherung für den Markt.

Die Walser Privatbank hat seit jeher ein Faible für ausgefuchste Anlagevorschläge mit dem gewissen Etwas. Das schafft sie auch diesmal wieder. Beinahe ist es schon zu viel des Guten.

Österreich ist die neue Nummer 1 im Private Banking. Gleich vier Anbieter aus der Alpenrepublik überzeugten im Markttest der Private Banking Prüfinstanz FUCHS | RICHTER mit sehr guten Leistungen im Beratungsgespräch, in der Vermögensstrategie, der Portfolioqualität und der Transparenz. Jahressieger ist zum zweiten Mal hintereinander das Salzburger Bankhaus Carl Spängler. Die Nummer 1 der Ewigen Bestenliste ist die Wiener Bank Gutmann.

Den Märkten steht ein heißer Sommer bevor. Die langfristigen Aufwärtstrends sollen nun bestätigt werden. Doch viele Marktteilnehmer fokussieren sich auf die Risiken.

Trinkaus & Burkhardt schicken ein umfassendes Dokument an den Kunden. Darin finden sich fünf Vorschläge für die Geldanlage. Doch an entscheidender Stelle fehlt etwas.

Die UBS legt im Anlagevorschlag einen guten Start hin, ja an einer Stelle möchten wir sogar von Exzellenz sprechen. Doch danach verliert die Großbank den Faden – oder die Lust? Oder hat der Qualitätsabfall noch andere Gründe?

Auch die neue Erbschaftssteuer bietet Unternehmern einen Gestaltungsspielraum, der es möglich macht, die Steuer zu vermeiden.

Berenberg (Schweiz) liefert einen abgespeckten Anlagevorschlag, der dann aber 20 Seiten Banales enthält. Die Verlustbereitschaft des Kunden ist nicht sorgfältig dokumentiert. Doch es gibt auch viele gute Ansätze. Vor allem in einem Punkt überzeugt der Anlagevorschlag voll.

Abgelaufene Optionsscheine können Sie als Verlust geltend machen. So entschied jetzt das Bundesfinanzministerium.

Es lohnt sich, "Ausbildungsvermögen" frühzeitig aufzubauen. Dazu müssen aber einige Faktoren beachtet werden.

Was die Wiener Privatbank vorschlägt, ist in Teilen nicht nur ambitoniert. Es ist auch fragwürdig.

Das Family Office setzt einen Schwerpunkt beim Vermögensschutz. Und macht dazu einen durchdachten Vorschlag.

Beim Thema Nachhaltigkeit macht der Globalance kaum eine Bank etwas vor. In anderen Fragen sehr wohl.