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Wahlen
  • FUCHS-Devisen
  • Vor den Parlamentswahlen im nächsten Frühjahr

Südafrikas Präsident versucht einen Aufbruch

Südafrika steckt mitten in einer Rezession. Auch das nächste Quartal verspricht eine Schrumpfung der Wirtschaft. Dabei sind im nächsten Frühjahr bereits Wahlen. Präsident Cyrill Ramaphosa versucht jetzt einen Befreiungsschlag.
  • FUCHS-Devisen
  • Brasilien vor der Wahl

Brasilianische Anleihe mit Risikopuffer

In Brasilien stehen am Sonntag drei Präsidentschaftskandidaten zur Wahl. Zwei davon sind in Umfragen gleichauf. Der Ausgang ist schon beinahe egal. Es kann eigentlich nur aufwärts gehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Wirtschaft gibt den Ausschlag

Amerika resigniert im Kampf gegen Trump

Europa kann und will es sich nicht vorstellen: Einen US-Präsidenten Trump, der weitere sechs Jahre im Amt ist. Doch die Wahrscheinlichkeit wächst. Wer in die US-Öffentlichkeit hineinhört, spürt die zunehmende Resignation der Trump-Gegner. Aber ein anderer Faktor wird bei den (zwischen-)Wahlen den Ausschlag geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Konservativen mit klarem politischen Gegenangebot

Spanien steht vor einer Richtungsentscheidung

Spaniens konservative Opposition baut eine neue Mannschaft auf, um der neuen linken Regierung Paroli zu bieten. Der nächste Wahlkampf wird auf beiden Seiten ganz anders aussehen als vor der letzten Wahl. Und es ist offen, welche der beiden großen Parteien den Wahlsieg erringen wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisen-Kurznachrichten vom 6. Juli 2018

Riksbank stellt sich gegen die EZB

Eine Reihe von Kurznachrichten erreicht uns diese Woche. Schwedens Notenbank überrascht die Märkte, in der Türkei steigt die Inflation ungebremst, Mexikos neuer Präsident spielt Donald Trump in die Hände und Indonesiens Notenbank muss erneut die Zinsen erhöhen.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Unternehmen: Viele offene Fragen an Ankara

Nach den Wahlen in der Türkei wachsen die Zweifel der deutschen Investoren. Laut AHK Türkei sind über 6.500 deutsche Unternehmen mit mehr als 120.000 Beschäftigten und einem Kapitalstock von knapp 10 Mrd. Euro in der Türkei aktiv. Insbesondere kleine und mittlere Betriebe denken derzeit über ihre künftige Positionierung nach. Sorgen macht laut AHK die Rechtssicherheit im Land und damit das Vertrauen ausländischer Investoren in den Wirtschaftspartner Türkei.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Stockholm: Wahlen völlig offen

Die Mitte-Links-Koalition unter Führung der schwedischen Sozialdemokraten verfügt derzeit über keine Mehrheit bei den Wahlumfragen. Die bürgerlichen Mitte-Rechts-Parteien könnte am 9. September die neue Regierung bilden. Unabhängig davon, wie die Reichstagswahl ausgeht, wird in Schweden über eine Neuformierung des Grundgesetzes diskutiert. Vor allem die Asylfrage dürfte dabei im Mittelpunkt stehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwieriger Nachbar

Unsichere Perspektive für den Peso

Stockende NAFTA-Verhandlungen, ein starker Dollar und anstehende Wahlen machen dem Peso zu schaffen. Ob und wann sich der Druck lösen wird ist vor allem von politischen Entscheidungen abhängig.
  • FUCHS-Briefe
  • Abwertung der Lira gefährdet Erdogans Konzept

Finanzmärkte als Wahlkompass

Die internationalen Finanzmärkte sind bei den türkischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen das Zünglein an der Waage. Die Abwertung der Lira führt zu einem Exodus türkischer Anleger. Die zweistellige Inflation verärgert viele Wähler.
  • FUCHS-Devisen
  • Weidmann als Verhandlungsmasse

Verkündung der Kandidatur enthält Zündstoff

Jens Weidmann hat seine Kandidatur für den Chefsessel der EZB verkündet. Die Tatsache, dass er sie persönlich verkündet hat lädt ein zu Spekulationen - über das Verhältnis zwischen der Bundesregierung und dem designierten Neuen an der Spitze der EZB.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundespareitag der FDP ohne zündende Themen

Grummeln hinter Lindner

Der 69. Bundesparteitag der FDP verspricht am Wochenende wenig Spannung. Denn das wichtigste Thema wird nicht offen diskutiert: Wie sieht es aktuell um den Parteivorsitzenden Christan Lindner aus und wie lange dauert der innerparteiliche Frieden?
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Bremen: Dreierkoalition in Sicht

Die seit 2007 regierende rot-grüne Stadtregierung in Bremen muss 2019 um ihre Mehrheit bangen. Carsten Sielings SPD kommt nur auf 26%, die Grünen auf 14%. Die Linke hat die Grünen sogar überholt, so dass eine rot-rot-grüne Koalition wie im Land Berlin nicht unmöglich erscheint. Alternativ könnte es noch eine Große Koalition von SPD und CDU (24%) geben – wie schon von 1995 bis 2007. FDP (7%) und AfD (9%) kämen ebenfalls wieder in die Bremer Bürgerschaft.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie Mexiko unter den stockenden NAFTA-Verhandlungen leidet

Wählt Mexiko die Konfrontation?

Mexikos Wirtschaft geht es gut. Doch die stockenden NAFTA-Verhandlungen erweisen sich zunehmend als Sand im Getriebe. Und es droht sich ein weiterer Aspekt zum Problem auszuwachsen.
  • FUCHS-Devisen
  • Drohungen des Militärs

Putschgerede in Brasilien

In Brasilien spitzt sich die Lage zu. Führende Militärs twittern recht unverhüllt Putschdrohungen. Eine Gerichtsentscheidung ist der Auslöser.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Rom: Einigung in Sicht?

In Italien zeichnet sich drei Wochen nach der Wahl eine Art informeller Großer Koalition ab. Mit den Stimmen von Fünf Sterne wurde Maria Elisabetta Alberti Casellati aus dem Berlusconi-Lager Präsidentin des Senats. Dafür wurde Roberto Fico von Fünf Sterne Präsident des Abgeordnetenhauses. Das könnte dem Lega-Chef Matteo Salvini den nötigen Rückhalt geben, um eine Regierung zu bilden. Sie könnte von Fünf Sterne zumindest zeitweise geduldet werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Kairo: Wahlbeteiligung als Gradmesser

Bei der unangefochtenen Wiederwahl von Ägyptens Staatspräsident Abdel Fattah el-Sisi entscheidet lediglich die Wahlbeteiligung, ob das Regime sie als Erfolg verbuchen kann. Und selbst dafür liegt die Messlatte niedrig: 50% würden nach den 47% von 2014 bereits als Erfolg gewertet. Auf jeden Fall sitzt der 63-Jährige fest im Sattel. Dies gilt jedenfalls solange das Militär ihn stützt. Und das steht bisher geschlossen hinter ihm. Im Verborgenen freilich nimmt der Zulauf zu den Islamisten zu und könnte in einigen Jahren die erreichte Stabilität gefährden. Es sei denn, die Arbeitslosigkeit von offiziell 12,2% würde deutlich zurückgehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Schuldenabbau kommt nicht voran

Italien belastet den Euro

Italiens Schuldenniveau steigt an. Ein Schuldenabbau würde harte politische Entscheidungen erforderlich machen. Die aber stehen bei der chaotischen Konstellation nach den Wahlen in den (fünf) Sternen.
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