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Zloty
  • FUCHS-Devisen
  • Stabile Bandbreiten

Wechselkurse ohne Antrieb

Europa stabilisiert sich, die USA erleben die 2. Corona-Ansteckungswelle. Regierungen und Notenbanken halten alle Geldschleusen geöffnet. Das ist kein wirklich beruhigendes Bild der Weltwirtschaft, aber eines, das auf gewisse Weise "stabil" erscheint. Das wirkt sich auf's Wechselkursgeschehen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwankungsarme Wechselkurse

Gefestigtes Bild

Sommerruhe hält Einzug ins Wechselkursgeschehen. Die Schwankungen im Währungsbereich nehmen ab. Die Wechselkursbandbandbreiten festigen sich weiter. Nur eine Währung "büchst aus".
  • FUCHS-Devisen
  • Die Wechselkurse befestigen sich

Ruhe im Stall

Symbolbild Euro, Dollar, Yen
Es wird ruhiger im Währungsgefüge. Copyright: Picture Alliance
Ins Währungsfüge kehrt zunehmend Ruhe ein. Die Perspektiven für die einzelnen Wirtschaftsräume haben an Kontur gewonnen. Die Notenbanken haben ihre jeweilige Richtung skizziert. Hinzu kommt der traditionell abnehmende Handel in den Sommermonaten. Das alles sorgt dafür, dass sich die Bandbreiten befestigen, die Ausschläge geringer werden.
  • Wechselkurse im Beruhigungsmodus

Sommerpause im Flohzirkus

Der "Flohzirkus" Devisenmärkte hat derzeit Sommerpause. Die wirtschaftlichen Trends "nach Corona" sind fürs Erste stabil. Das zeigt sich in allen Währungspaaren.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro hat zugelegt

Ruhepause fürs Währungsgefüge

Der Euro hat gegenüber allen Währungen zugelegt. Jetzt tritt eine Normalisierung ein. Die (neuen) Bandbreiten festigen sich.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkurs-Wochentendenzen vom 5.6.2020

Der Euro hat wieder Muskeln

Die Bundesregierung hat dem Euro mit dem Konjunkturpaket Muskeln – oder Flügel – verliehen. Er gewinnt an Stärke und steigt. Nur zwei Währungen fallen aus dem Rahmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro stabilisiert seinen Kurs

Uneinheitliches Bild

Der Wirtschaftskalender ist voll: Chinas Industrieproduktion ist um 3,9% gestiegen, Deutschlands BIP fürs erste Quartal wird bekannt gegeben, dazu die aktuellen Einzelhandelsumsätze in USA und nächste Woche geht der Zahlenreigen weiter. Das macht die Währungsprognose auf Wochensicht unsicher. Denn in Coronazeiten sind Überraschungen an der Tagesordnung.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognosen für wichtige Handelswährungen vom 8. bis 15. Mai 2020

Auf schwankendem Boden

Langsam verdauen die Devisenmärkte die diversen Schocks aus der Realwirtschaft. An den Wechselkursen zeigt sich, dass alle Währungsräume von der krise betroffen sind.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-DEVISEN Wochentendenzen vom 1. bis 8. Mai 2020

Euro mit mehr Kraft

Die EZB hat dem Euro wieder etwas Kraft gegeben. Das drückt sich inbesondere gegenüber den angelsächsischen Währungen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro am Tiefpunkt

Auf Wochensicht leichte Gewinne zu erwarten

Der Euro hat zum EU-Online-Gipfel sein Potenzial nach unten weitestgehend ausgekostet. Jetzt sollten ihm technische Gegenreaktionen leichte Gewinne ermöglichen. Das gilt aber nicht für alle Währungspaare.
  • FUCHS-Devisen
  • Osteuropa im Sog der Corona-Krise

Währungssorgen

Die Länder am Ostrand der EU können sich dem Sog der Corona-Krise nicht entziehen. Polen und Ungarn versuchen mit expansiver Geldpolitik dagegenzuhalten. Das bringt ihre Währungen unter Druck.
  • Wochentendenzen für die Woche vom 9.4. bis 17.4.

Marktberuhigung

Die hohen Ausschläge an den Währungsmärkten lassen wieder nach. Die Forex-Märkte beruhigen sich wieder und gehen damit in das Osterwochenende. Neue Impulse erwarten wir erst danach - in Abhängigkeit der Corona-Entwicklung und einer Einigung der Opec+-Verhandlungen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-DEVISEN Wechselkurs-Ausblick bis zum 9.4.2020

Die Euro-Schwäche schlägt durch

Der Euro hat auf breiter Front "auf die Mütze" bekommen. Zu fast allen wichtigen Währungen hat die Einheitswährung Verluste einstecken müssen. Jetzt stoßen die Bewegungen hier und da an technische Widerstände. Wie schwach der Euro ist, zeigt sich am deutlichsten am Wechselkursverlauf zum Pfund.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsgefüge gewinnt wieder etwas Stabilität

Uneinheitliches Währungsbild

Der Euro verhält sich zu den Währungen der wichtigsten Handelspartner uneinheitlich. Auch im Bereich der angelsächsichen Währungen ist das Bild unterschiedlich. Doch zu den wichtigsten Konkurrenzwährungen ist mit Stabilität auf Wochensicht zu rechnen. Der FUCHS-DEVISEN-Blick auf die Währungs-Wochentendenzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Verhandlungen über das EU-Budget

Der Euro in schwierigem politischem Fahrwasser

Staatschef der Visegrad Staaten
Der Etat-Entwurf der EU dürfte den Visegrad-Staaten so gar nicht gefallen. Copyright: Picture Alliance
Die Verhandlungen über das EU-Budget für die kommenden fünf Jahre werden indirekt auch zu Verhandlungen über den Euro. Denn beim Geld hören bekanntlich Freundschaften auf – und latente Feindschaften vertiefen sich. Der Riss, der schon jetzt durch die EU geht, könnte sich schnell verbreitern und vertiefen.
  • FUCHS-Devisen
  • Polens Währung im Abwärtstrend

Politik schwächt den Zloty

Trotz eines lange Zeit kräftig pumpenden Konjunkturmotors hat der Zloty zuletzt deutlich an Wert eingebüßt. Die dahinterstehenden Aspekte sind erst in zweiter Linie wirtschaftlicher Art. Aber die Auswirkungen könnten noch kräftig ausfallen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick vom 5.1.2018

Kraftpaket Euro

Der Euro wirkt stark – aber nicht gegen alle Währungen gleichermaßen. Eine fällt zum Euro wie ein Stein.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungen

Region Osteuropa

In unserem Wochenschwerpunkt blicken wir auf die Entwicklungen in Osteuropa.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisen

Währungen aus Osteuropa: Auf Kurs

In unserem Devisen-Wochenschwerpunkt blicken wir auf die Entwicklungen in Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien und Russland.
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