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  • FUCHS-Devisen
  • Franken und Loonie scheren aus

Der Euro zeigt sich stabil

Euro-Schiffchen
Die MS Euro hält sich stabil. Copyright: Pixabay
Der Euro profitiert von den sommerlichen Temperaturen und den nachlassenden Inzidenzzahlen. Damit bekommt die Wirtschaft eine Perspektive. Die Industrie brummt ohnehin. Doch zu zwei Währungen zeigt der Euro Schwäche.
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  • Die Währungs-Wochentendenzen vom 30.04. bis 07.05.

Euro testet seine Möglichkeiten aus

Der Euro will aus seinen Bandbreiten ausbrechen - zumindest da wo er kann. Denn das ist nicht bei vielen Währungspaaren aktuell der Fall. Bei einer dreht sich der Wind sogar spürbar gegen ihn.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB bleibt auf Expansionskurs

Euro in der Pandemie-Flaute

Die Europäische Zentralbank hat ihre softe Geldpolitik erneut bekräftigt. Die Konjunktur in der Eurozone lässt Pandemiemaßnahmen-bedingt weiter auf sich warten. Dem Euro fehlt es an eigener Kraft.
  • FUCHS-Devisen
  • Weder Fisch noch Fleisch beim Euro

Einheitswährung vor wichtigen Hürden

Der Euro steht gegenüber Dollar und Yen, aber auch dem Kanada-Dollar vor technischen Hürden. Es fehlt ein Impuls, der ihn hinüberträgt.
  • Währungs-Wochentendenzen vom 9.4. - 16.4.

Rücksetzer für den US-Doller

Die Fed schwächt den Dollar und macht erneut deutlich, dass die Notenbank die Inflation ein gutes Stück laufen lassen möchte. Vor dem Hintergrund wird ein Blick auf die Dollar-Brüder interessant.
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  • Warten auf das Geschäftsklima

Euro bekommt etwas Luft

Das ifo-Geschäftsklima heute dürfte die psitiven Erwartungen der Industrie für das 2. Quartal spiegeln. Das sollte den Euro zum Dollar etwas anheben. Andere Währungen haben ihre Sonderkonjunkturen.
  • FUCHS-Devisen
  • In die Kurse kommt langsam Ruhe

An den Devisenmärkten ist Ostern in Sicht

Ostern rückt langsam näher und die Märkte beruhigen sich. Auch in die Bewegungen der meisten Währungspaare zum Euro wird österliche Ruhe einkehren. Nur zwei tanzen aus der Reihe.
  • Neue Daten am heutigen Freitag

Dollar mit Auftrieb

Der Dollar hält sich unter 1,20 zum Euro. Doch kann er noch mehr Kraft entwickeln? Schon heute können neue Daten darüber entscheiden.
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  • Notenbank im Schlafwagen-Modus

Der Dollar gibt Gas

Die Fed rührt sich nicht. Das hat sie angekündigt und die Märkte nehmen sie beim Wort. Der USD steigt zum Euro unter 1,20.
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  • Geliehene Stärke

Euro im Aufwind

Die Fundamentaldaten sprechen
  • Währungstendenzen für die Woche vom 19.2. bis 26.2.2021

Euro und Dollar ringen miteinander

Im Boxring zählen Schnelligkeit und Schlagkraft. Bei beidem hat der Dollar gegenüber Euro derzeit Vorteile. Das wird das Wechselkursgeschehen noch eine Weile bestimmen.
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  • Märkte sehen sich vorerst beruhigt

Impfschutz für den Euro

Brüssel bestellt neue Impfampullen – und die Märkte sind zunächst beruhigt. Das wirkt sich auch auf den Kurs des Euro zu wichtigen Handelswährungen aus.
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  • Nur der Franken ist noch schwächer

Impf-Desaster schwächt den Euro

Der Euro schwächelt. Copyright: Pixabay
Die durch die EU-Kommission zu verantwortenden Impf-Probleme setzen auch dem Euro mächtig zu. Die Erwartungen der Wirtschaft auf nachhaltige Besserung der Lockdown-Politik belaufen sich laut ifo auf einen Zeitraum von ca. 10 Monaten. Damit ist das Jahr fast schon wieder rum.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsprognosen für die Woche vom 22.1 bis 28.1.2021

Der Euro stabilisiert

Die EZB hat den Euro gegenüber den Währungen seiner wichtigen Handelspartner gestärkt. Das macht sich im Kurstableau bemerkbar.
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  • Währungstendenzen für die Woche vom 15.1. bis 21.1.2021

Euro erleidet leichten Schwächeanfall

Zum Jahresende hatte es vor allem den Dollar getroffen. Er befand sich auf einem deutlichen Abwärtskurs. Jetzt hat sich das Blatt zumindest kurzfristig gewendet. Was das für wichtige Währungspaare in der nächsten Woche heißt, sagen FUCHS-DEVISEN.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungshüter spielen "Ich sehe was, was du nicht siehst"

Polens gleichgeschaltete Notenbank

Geldscheine 20 Zloty
Der Zloty gerät unter Druck. Copyright: Pixabay
Polens Währungshüter steuern einen stark expansiven Kurs. Ihre offiziellen Begründungen sind kaum stichhaltig. Die Währungshüter bewähren sich offenbar als treue Soldaten der Regierungspartei.
  • FUCHS-Devisen
  • Pausierende Märkte

Langsame Marktberuhigung

Zum Jahresende gehen auch die Devisenmärkte regelmäßig in eine Winterpause. Die Händler sitzen unterm Christbaum statt vor dem Computer-Bildschirm. Der Handel dünnt aus. Das macht sich bei den Kurserwartungen bemerkbar. Nur eine Währung sorgt möglicherweise noch für einen heftigen Ausschlag.
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  • Die EU einigt sich mit Ungarn und Polen. Mit UK einigt sie sich nicht

Deal und No Deal als Kursbeweger

Flagge Großbritanniens, angebunden an eine schwarze Bank
Der No-Deal mit UK wird immer wahrscheinlicher. Copyright: pexels
Dass Europa kompromissbereit ist bis zur Selbstverleugnung zeigt die Einigung mit Polen und Ungarn im Streit um Rechtstaatlichkeit, Vetorecht und Finanzzuschüsse. Man will den Staatenverbund retten, koste es, was es wolle. Doch das ist nur spiegelbildlich zur harten Haltung gegenüber Großbritannien. Wer raus ist, ist raus und soll kein Vorbild sein.
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  • Das Währungsgeschehen auf Wochensicht (51. Kalenderwoche)

Unterschiedliche Power

Das war eine ereignisreiche Woche an den Währungsmärkten. Mit Großbritannien scheint sich die EU nicht einigen zu könen, mit Polen und Ungarn hat sie einen (faulen) Kompromiss gefunden. Das wirkt sich auf die Wechselkurse aus.
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