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Notenbanken im Krisen-Dilemma

Finanzmarktstabilität oder Inflationsbekämpfung?

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild © erhui1979 / Getty Images / iStock
Der Crash der Silicon Valley Bank in den USA bringt die Notenbanken unter akuten Druck. Sie müssen jetzt ziemlich zügig einen scharfen Zielkonflikt lösen. Die Kernfrage lautet: Finanzmarktstabilität oder Inflationsbekämpfung? Von der Antwort hängt die weitere Kursentwicklung an den Börsen ab. FUCHS-Kapital hat ein klares Szenario vor Augen.
An den Börsen steppt jetzt der Bär. Die Aktienkurse sind im Zuge der Turbulenzen um die SVB in den USA unter Druck geraten. Das parallele Straucheln der Credit Suisse hat die Nervosität der Anleger nur weiter erhöht. Der Dow steht kräftig unter Druck und ist durch seine Unterstützung bei 32.700 Punkten gefallen. Der DAX ist ebenfalls nach unten gerutscht, hält sich gegenüber der US-Börse aber noch wacker.

Besonders stark unter Druck stehen im aktuellen Umfeld natürlich Bank-Aktien. Die Aktienkurse der Geldhäuser haben kräftig Federn gelassen. Teilweise fielen sie zwischen 20% und 30%. Die Sorge vor einem Übergreifen der Probleme im US-Bankensektor haben zu einer Flucht aus Bank-Aktien geführt. Parallel dazu zeigt sich an den steigenden Notierungen von Gold, Silber und Bitcoin eine Flucht in Sicherheit. 

Banken-Crash erzwingt Nachjustierung in der Geldpolitik

Akut unter Druck kommen die Notenbanken durch den SVB-Crash. Denn sie werden ihren Zinserhöhungspfad

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