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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Eurozone - kritisch beäugt

So unsicher war die Prognoselage bei Zinsen und Devisen schon seit längerer Zeit nicht mehr. Denn die Vorhersagen sind stark durch (geo)politische Sondereinflüsse geprägt.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmärkte | Banken

Vertrauen zurück

Erstmals seit über zwei Jahren wachsen die grenzüberschreitenden Forderungen des weltweiten Bankensektors wieder.
  • FUCHS-Devisen
  • Baltische Staaten | EEK, LTL, LVL

Abschied

Der Euro ist noch immer attraktiv: Bald tritt Litauen bei.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien-Anleihen

Patt in New York

Der Rechtsstreit um argentinische Alt-Anleihen ist weiter in der Schwebe.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungen aus Osteuropa

Forint und Rubel unter Druck

In unserem Devisen-Wochenschwerpunkt blicken wir auf die Entwicklungen in Tschechien, Ungarn, Polen und Russland.
  • FUCHS-Devisen
  • BRICS

Ein Leben ohne IWF

Die BRICS-Staaten bieten den USA die Stirn. Deren Einfluss schwindet weiter.
  • Währungen aus Westeuropa ex Eurozone

UK: Insel des schönen Scheins

In unserem Devisen-Wochenschwerpunkt blicken wir auf die Entwicklungen in Großbritannien, der Schweiz, Norwegen und Schweden.
  • FUCHS-Briefe
  • Banken | Ungarn

Zwangsumtausch

Ungarns Banken müssen Fremdwährungskredite zwangsweise auf den Kurs vom 1. Mai 2004 umstellen. Das kostet mehrere Milliarden Euro und ist ein weiterer Beleg für die Rechtsunsicherheit in dem EU-Land.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungen aus Pazifik-Ozeanien

Australien down under, Immobiliensorgen in Taiwan

In unserem Devisen-Wochenschwerpunkt blicken wir auf die Entwicklungen in Australien, Neuseeland, Indonesien, den Philippinen und Taiwan.
  • FUCHS-Briefe
  • Devisen | Euro

Falscher Eindruck

Der Euro ist keinesfalls so stark, wie es sein Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar suggeriert.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Notenbank-Astrologie

Obwohl die Fed ihre Projektionen für die US-Wirtschaft immer schwächer ausfallen lässt, gehen geldpolitische Prognostiker weiter von einer strafferen US-Geldpolitik aus. Beim britischen Pfund schauen sie recht einseitig auf den überschäumenden Immobilienmarkt.
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