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Gute-Laune-Nachrichten vom 07. Februar 2022

Mehr Geld für Bildung

Kinder warten auf den Schulbus. © Franziska Kraufmann / dpa / picture alliance
Um in anspruchsvollen Zeiten die Stimmung zu heben, wurden die Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE ins Leben gerufen. Diese Woche geht es u.a. um gute Impulse für den Bildungssektor, brummende Arbeitsmärkte und grüne Treibstoffe im EU-Verkehr.

Für den motivierenden Wochenstart für Sie und Ihre Mitarbeiter zusammengestellt: Die Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE.

  • Im Dezember hat der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe nochmal um 2,8% im Vergleich zum November zugelegt.
  • Die öffentlichen Zuwendungen für Schüler steigen. Durchschnittlich wurden 2020 gut 8.500 Euro für die Ausbildung einer Schülerin bzw. eines Schülers an einer öffentlichen Schule ausgegeben. Das sind 200 Euro mehr (+2,8%) als noch ein Jahr zuvor.
  • Die Zahl der Studienbeginner steigt weiter. Zum Sommersemester 2021 waren 2.787.800 Studenten an einer deutschen Uni eingeschrieben. Das sind 62.900 (+2,3%) mehr als ein Jahr zuvor.

Chinas Bedeutung für Außenhandel wächst

  • Trotz gesellschaftlicher und politischer Differenzen steigt Chinas Bedeutung für den deutschen Außenhandel. Zum sechsten Mal in Folge ist China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Zwischen Januar und November 2021 wurden Waren im Wert von 222 Mrd. Euro gehandelt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg der Außenhandelsumsatz um 14,7 %.
  • Die Erwerbstätigkeit hat zum Jahresende nochmals zugelegt. Im Dezember stieg sie saisonbereinigt um 0,1% im Vergleich zum November. Aktuell liegt die Arbeitslosenquote noch 0,4% über dem Vorkrisen-Niveau. Auch in Österreich brummt der Arbeitsmarkt. 2021 waren durchschnittlich 146.000 Stellen ausgeschrieben - so viel wie noch nie seit Beginn der Erhebungen.
  • Gute Zahlen erreichen uns auch aus dem Einzelhandel. Der deutsche Einzelhandel stieg im Jahresvergleich 2020/2021 um voraussichtlich 0,9% (preisbereinigt). Der Einzelhandel in Österreich legte preisbereinigt um 2,9% zu. Die Niederlande bringen es sogar auf +4,4%.

Online-Shopping auf dem Vormarsch

  • Wie zu erwarten wächst in der gesamten EU die Bedeutung des Online-Handels. EU-weit kauften 2021 knapp 74% aller Kunden in einem Online-Shop. 2016 waren es erst 63%. In Deutschland ist der Wert bei 82% kontant geblieben.
  • Die EU hat das Ziel von 10% für den Anteil erneuerbarer Energien (einschließlich flüssiger Biokraftstoffe, Biomethan und „grüner“ Elektrizität) für den Verkehr im Jahr 2020 erreicht.
Fazit: Kinder sind die Zukunft - daher freuen wir uns vor allem über die erfreulichen Nachrichten aus dem Bildungssektor.
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