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Sorgen vor enger Kooperation von China und Russland

Eilige Reise-Diplomatie mit Peking

Flaggen der EU und Chinas. © Europäische Union 2022
Das Treffen von Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin hat Brüssel offenbar alarmiert. Binnen weniger Tage fliegen jetzt mehrere Staatsoberhäupter und EU-Spitzenbeamte zu Gesprächen nach Peking. Mit der Reise-Diplomatie verfolgt Europa klare Ziele.

In Europa beginnt nach dem Besuch von Chinas Präsident Xi Jinping bei Russlands Präsident Wladimir Putin eine rege Reise-Diplomatie. Binnen weniger Tage stehen kurzfristig anberaumte Reisen mehrerer Staatsoberhäupter nach Peking an. Den Anfang macht der spanische Premierminister Pedro Sanchez, der am 30/31. März nach Peking reisen wird. Kurz danach wird der französische Präsident Emmanuel Macron am 4. April nach Peking reisen. Macron wird auf seiner Reise dem Vernehmen nach von EU-Kommissionschefin Ursulas von der Leyen (CDU) begleitet. 

Offenbar wachsen in der EU die Sorgen vor einem wirtschaftlichen und militärischen Zusammenrücken Chinas mit Russland. Macron hatte auf einer Klausurtagung in Brüssel vor kurzem erklärt, dass die EU alles tun müsse, um „sicherzustellen, dass China nicht dazu übergeht, Russland stärker wirtschaftlich oder militärisch zu unterstützen.“

Fazit: Die EU ist offensichtlich besorgt über das sichtbare Zusammenrücken Chinas mit Russland. Brüssel fürchtet vor allem, dass China in absehbarer Zeit Russland im Ukraine-Krieg auch militärisch unterstützen könnte.
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