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CO2-Steuer
  • FUCHS-Briefe
  • CBAM: Die meisten Importeure kennen neue EU-Verordnung nicht

Werden ab Oktober Stahl und Zement knapp?

Stahl
© vege / stock.adobe.com
Vielen Importeuren ist nicht bewusst, dass sie schon ab Anfang Oktober erste Meldepflichten auf Grund des CBAM - Carbon Border Adjustment Mechanism erfüllen müssen. Der CBAM soll Importe von energieintensiven Grundprodukten aus nicht EU-Ländern mit einem CO2-Preis belegen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Grenzzoll für CO2

EU benachteiligt europäische Hersteller

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Industriemetalle. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Mit dem Ende letzten Jahres beschlossenen Carbon Border Adjustment Mechanismus (Cbam) sollen Importe energieintensiver Rohprodukte in Zukunft mit Zöllen belegt werden. Weil aber Importe komplexer Produkte, wie Autos oder Waschmaschinen, nicht mit den Zöllen belegt werden, werden europäische Unternehmen benachteiligt. Importeure haben einen Kostenvorteil.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Klimapläne: Grenzausgleich kommt später

CO2-Grenzausgleich wird ab 2026 über zehn Jahre stetig verschärft

Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken
Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die EU plant, den CO2-Grenzausgleich schon zu Anfang des nächsten Jahres einzuführen. Allerdings zunächst als eine Trockenübung, also ohne dass die Abgaben eingezogen werden. Damit sollen zunächst die bürokratischen Abläufe eingeübt werden. Die Pläne haben noch einige Schwächen.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation: Kurzfristig und vorübergehend? Von wegen!

Jetzt knicken auch die Research-Abteilungen ein

Inflation
Mehrere Münzen, im Hintergrund ein 500 Euro Schein. Copyright: Pixabay
Die Inflation ist keine Eintagsfliege. Jetzt revidieren auch die Research-Abteilungen in den Banken ihre Erwartungen. Sie gingen bislang mehrheitlich von einer kurzfristig höheren, aber zügig wieder rückläufigen Inflation aus. Damit schwenken Deutsche Bank, EZB und Co. immer klarer auf den Kurs ein, den FUCHSBRIEFE schon lange erwartet haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Für die meisten Europäer darf der Kampf gegen den Klimawandel nichts kosten

Zahlen fürs Klima? Kommt nicht in die Tüte

Blick in einen Unverpackt-Laden
Nur wenige sind bereit im Kampf gegen den Klimawandel Mehrkosten hinzunehmen. Copyright: Pexels
Sie scheint ein besonderes Merkmal der Europäer zu sein: die Hypermoral. Man weiß genau, wie die Welt sein müsste, hält andere dazu an, sich entsprechend zu verhalten – nur für einen selber gilt das Motto: Wasch mir den Pelz. Aber mach mich nicht nass! Das ist in der Klimafrage kein Stück anders.
  • FUCHS-Briefe
  • Die neuen CO2-Preise schlagen bei Diesel und Benzin durch

Tanken wird noch viel teurer

Waren Sie in diesem noch jungen Jahr bereits tanken? Dann wird Ihnen aufgefallen sein, dass es zum Jahreswechsel eine empfindliche Preissteigerung gab. Die wird sich fortsetzen – und 2026 nochmal einen kräftigen Satz nach oben machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische und deutsche Nachhaltigkeitspolitik in den 20er Jahren

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Plastikflasche und Styropor an einem Strand
Der Umweltverschmutzung geht es an den Kragen. Copyright: Pexels
Nachhaltigkeit ist eines der großen Zukunftsthemen zu Beginn des noch jungen Jahrzehnts. Kaum ein Gesetzesvorhaben, das nicht auf seine "grünen" Seiten hin abgeklopft wird. Unternehmen müssen sich hier rechtzeitig positionieren, um zukunftsfähig zu bleiben. Denn die große Gesetzeswelle steht erst noch an.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Energieeffizienz

Das Brennstoffemissionshandelsgesetz tritt in Kraft

CO2-Zettel an einer Birke
Der CO2-Preis wird ab 2021 bepreist. Copyright: Pixabay
Die Politik forciert die ohnehin schon laufende Energieeffizienz-Rally. Ab Januar wird eine Strafgebühr für den CO2-Ausstoß berechnet. Diese Strafgebühr steigt bis 2025 steil an. Unternehmen und Verbraucher werden dazu gedrängt, noch mehr Energie zu sparen. Davon werden Unternehmen profitieren, die entsprechende Lösungen liefern.
  • FUCHS-Briefe
  • CO2-Steuer wird teuer

Das Klimapaket wird die Inflation anschieben

Die Bundesregierung hat ein Klimapaket beschlossen, das den CO2-Ausstoß verteuern und bremsen soll. Die Verteuerungseffekte sind über Jahre nach oben gestaffelt. Jetzt gibt es Berechnungen, wie stark sich das auf die Inflation auswirken wird. Der Einfluss ist überraschend groß.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Wohin bloß mit dem ganzen Geld?

Im Kanzleramt wird intensiv über den Klimaschutz beraten. In den Diskussionen des Klimakabinetts geht es vor allem um die richtige Bepreisung von Kohlendioxid und die CO2-Steuer. Die Erfindung einer neuen Steuer allein, wird aber nicht reichen. Die Diskussion wird vom falschen Ende her geführt.
  • FUCHS-Briefe
  • Industrieverbände wandeln sich von Interessenvertretern zu Moderatoren

Lieber mit den Wölfen heulen

Die Industrieverbände vollziehen im Zuge des politischen Wandels mit neuen Schwergewichten im Parteienspektrum einen bemerkenswerten Wandel. Sie nehmen mehr und mehr die Rolle von Moderatoren statt hartleibigen Interessenvertretern ein. Bei Thema CO2-Steuer wird das besonders deutlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Grünen bestimmen die politische Ausrichtung der Regierung

Der heimliche Mitregent

Stadt-Ansicht Shanghai, China
CO2-Steuer oder CO2-Bepreisung - was hilft besser bei der Reduktion ? © Picture Alliance
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer dreht gerne politische Pirouetten. So ganz weiß man nie, wo sie in der Drehung anhält. Bei der CO2-Steuer vollführt sie gerade eine 180-Grad-Meinungswende. Wider besseres Wissen.
  • FUCHS-Briefe
  • Regieren um des Regierens willen

Die Union taucht ab

Im Bund ist die Union die stärkste Kraft, aber sie regiert nicht. Sie zeigt nicht einmal den Willen dazu. In der Sozial- und Finanzpolitik setzt die SPD die Agenda. In der Wirtschaftspolitik ist Peter Altmaier eine Fehlbesetzung. Warum diese Apathie ein Risiko für den Standort ist.
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