Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Deutschland
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Grenzkontrollen belasten Logistik: Längere Wartezeiten bedrohen Lieferketten

Binnengrenzkontrollen: Drohende Milliardenschäden

EU-Grenze mit Stacheldraht
© kartoxjm / stock.adobe.com
Polnische Grenzkontrollen zu Deutschland beeinträchtigen bereits die Logistik, mit Wartezeiten von bis zu zwei Stunden für Lkw. Besonders die Just-in-Time-Produktion in der Chemie-, Automobil- und Lebensmittelindustrie leidet. Doch das ist erst der Anfang. Das Problem dürfte größer werden.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Zwischen den Fronten: Sahra Wagenknechts Bündnis im Kampf ums politische Überleben

AfD-Verbot könnte BSW retten

Die neue Wagenknecht-Partei schwankt zwischen zweistelligen Werten im Osten und Stagnation im Bund. Kontakte zur AfD verschärfen die Lage. Kommt 2026 der Aufstieg oder das Abstellgleis?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Australien denkt um – neue Chancen für Europa und den deutschen Mittelstand

Australien sucht neue Partner

Straße im Outback Australiens
© iofoto / Fotolia
Australien will sich wirtschaftlich und sicherheitspolitisch breiter aufstellen. Das Land will Alternativen zu China und den USA finden. Für Deutschland und den Mittelstand bietet das Geschäftschancen bei Rohstoffen, Wasserstoff und Technologie.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Technologien erhöhen Risiko eines Nuklearkonflikts

Wettrüsten um atomare Waffen

Die Anzahl der Atomwaffen nimmt weltweit zu – ein Trend, der laut dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI seit dem Kalten Krieg beispiellos ist. Modernste Technologien erhöhen die Gefahr von Fehlalarmen, was potenziell zu einem Atomkrieg führen könnte. Während die USA und Russland große Arsenale besitzen, bleibt Europa sicherheitspolitisch gefordert.
  • FUCHS-Briefe
  • Politisches Beben: Dänemark verlässt die "Frugal Four"

Dänemark vollzieht Wende in der EU-Finanzpolitik

Dänemark Flagge
© Patrick Pleul / ZB / dpa / picture-alliance
Dänemark kehrt der Gruppe der „Frugal Four“ den Rücken – und stellt sich offen hinter europäische Investitionen in Verteidigung und Sicherheit. Mit dem nahenden Beginn der EU-Ratspräsidentschaft setzt Kopenhagen ein deutliches Signal für eine Kehrtwende in der EU-Haushaltspolitik. Auch in Deutschland gerät die bisherige Ablehnung gemeinsamer Schulden zunehmend ins Wanken.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortmarketing: Merz plant Investorenkonferenz "Choose Germany"

Mittelständler diplomatisch zurückhaltend

Deutschland plant ab 2026 eine eigene Investorenkonferenz, inspiriert von Frankreichs Erfolg mit "Choose France". Ziel ist es, den Standort Deutschland besser zu vermarkten, große Kapitalgeber anzuziehen. Die Mittelständler in Deutschland stehen dem Projekt vorsichtig optimistisch gegenüber.
  • FUCHS-Briefe
  • Hamburg stabil, Berlin chaotisch

Wähler honorieren Problemlösungen

Die Politik der Metropolen Hamburg und Berlin könnte unterschiedlicher kaum sein. Während Hamburg pragmatisch und effizient agiert, kämpft Berlin mit ideologischen und unkoordinierten Ansätzen. Die Folgen sind unübersehbar: In Hamburg bleibt das Vertrauen hoch, Berlin hingegen verliert an Rückhalt. Friedrich Merz, Kanzler in spe, kann vom Blick auf die Metropolen lernen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wissenschaft: Brain Drain aus den USA

Forscher suchen US-Alternativen

Den USA droht ein großer wissenschaftlicher Brain Drain. Denn sehr viele Wissenschaftler denken inzwischen intensiv darüber nach, das Land zu verlassen. Einige haben ihre Koffer schon gepackt. Für Europa und Deutschland ist das eine große Chance, von der auch Unternehmen profitieren können.
  • FUCHS-Briefe
  • Widerspruch aus allen Richtungen

Merz-GroKo von einflussreicher Opposition umzingelt

In Deutschland deuten die Zeichen auf eine neue Große Koalition unter Friedrich Merz hin. Der wird sich von seinem "Politikwechsel" verabschieden müssen, noch bevor er ihn begonnen hat. Denn die SPD verlangt Kompromisse für die Regierungsbeteiligung. Zugleich kommt Merz im Parlament von allen Seiten unter Druck.
  • FUCHS-Briefe
  • Dänemark bester Standort für Familienunternehmen

Politiker können von Dänemark Standort-Politik lernen

Trotz hoher bürokratischer Anforderungen und Sozialleistungen erreicht Dänemark 2025 erstmals den Spitzenplatz im Länderranking Familienunternehmen. Das Ranking sucht alle zwei Jahre nach den besten Standortbedingungen für KMU. Davon könnten deutsche Politiker wichtige Ableitungen für den Standort D. machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Mittelsändler sind Hidden Champions auf dem Weltmarkt

Chancenreiche Branchen

Trotz des angeschlagenen Wirtschaftsstandortes D gibt es Branchen, in denen deutsche Unternehmen spitze sind. Die Innovationskraft, die Anpassungsfähigkeit und die Resilienz vieler Mittelständler sind wichtige Erfolgsfaktoren, gerade bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). FUCHSBRIEFE wollen Sie auf chancenreiche Branchen und Akteure aufmerksam machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Forschung von heute ist die Innovation von morgen

Starker Forschungsstandort Deutschland

Deutschland gehört zu den forschungsintensivsten Ländern der Welt. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist dabei die sehr gute Breiten-Forschung. Ein anderer Pluspunkt ist die enge Verzahnung von Wissenschaft und Unternehmen. Das ist ein Grund zur Hoffnung für den Standort Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Juristische und politische Bedenken gegen AfD-Verbot

Fraktionen unterstützen AfD-Verbotsantrag nicht

Bundestag
Blick in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages ©Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Die Politik und die Medien diskutieren den Antrag von Bundestagabgeordneten zum Verbot der AfD. Dabei wird es aber auch bleiben, denn die breite Unterstützung im Bundestag fehlt bisher.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien geht auf Deutschland und Frankreich zu

Großbritannien sucht Nähe zu Europa

Britischer Premierminister Keir Starmer war in Berlin zu Besuch, bevor er weiter nach Paris reiste. Der Sozialdemokrat will wieder näher an Europa heranrücken und gemeinsame Ziele und Regularien festlegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Laune Nachrichten vom 26.08.2024

Deutsche werden im Trend glücklicher

Die letzte Augustwoche hat einige positive Nachrichten zu bieten. Die deutsche Bevölkerung ist glücklicher geworden und auch der deutschen Wirtschaft scheint es etwas besser zu gehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltseinigung ist Startschuss

Letztes Chaos-Jahr der Ampel

Die Ampel hat sich nach wochenlangen Diskussionen nun auf einen Haushalt geeinigt. In dem sind aber viele finanzielle Fragen noch offen und es klafft eine Milliardenlücke im Plan für 2025. Zugleich ist die Haushaltseinigung der Startschuss für das letzte Chaos-Jahr der Ampel.
  • FUCHS-Briefe
  • Spanische Geldhäuser drängen auf den deutschen Markt

Neue Banken-Konkurrenz aus Spanien

Die Wettbewerbsintensität auf dem deutschen Bankenmarkt wird deutlich zunehmen. Denn spanische Banken dringen auf den Markt vor, wollen mit Digital-Angeboten Unternehmen und Anleger gewinnen. Die Erfolgs-Chancen für die Spanier stehen gut. Davon können auch Mittelständler profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Investoren meiden Standort D

Schwellenländer holen bei Investoren kräftig auf

Deutschland verliert als Investitionsstandort weiter an Stärke. Das zeigen zwei Untersuchungen zu den ausländischen Direktinvestitionen. Während das Image des Standort sich noch recht gut hält, verliert das Land bei den tatsächlichen Investitionen stärker.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation wird wieder anziehen

Finanzvorstände hoffen auf den Binnenmarkt

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Die Finanzvorstände deutscher Unternehmen erwarten eine stabilere Konjunktur im Jahresverlauf. Insgesamt sind die Aussichten inzwischen positiv, wenn auch nur schwach. Die Industrie ist insgesamt gespalten, je nach regionaler Abhängigkeit. Einigkeit herrscht in der Erwartung, dass die Inflation wieder anziehen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Staatsverschuldung wird schöngerechnet

EU-Schulden treiben Staatsschulden in die Höhe

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Die deutsche Staatsverschuldung ist ein gutes Stück höher als von der Bundesregierung angegeben. Denn ein Teil der Schulden, der durch von der EU vergeben Mittel entsteht, wird nicht in die Berechnung des Schuldenstands einbezogen. Das aber ist ein unredlicher Haushalts-Trick.
Zum Seitenanfang