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Eigentumswohnungen
  • FUCHS-Briefe
  • Teilungserklärung kann Kosten für Terrassensanierung regeln

Wer zahlt die Reparatur?

Eigentlich sonnenklar: Der Wohnungseigentümer zahlt für sein Sondereigentum, beim Gemeinschaftseigentum werden alle zusammen zur Kasse gebeten. In der Praxis ist die Unterscheidung allerdings nicht immer ganz so leicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Ungenehmigte bauliche Veränderung hinfällig

Außenklimaanlage nur mit Zustimmung

Ein Ehepaar in München wollte sein Kind vor unerträglicher Hitze schützen und installierte deshalb auf der Terrasse vor seiner Wohnung im Erdgeschoss eine Klimaaußenanlage. Doch die muss nun wieder raus.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenfenster zählen nicht zum Sondereigentum

Wer bestellt, zahlt

Ein Wohnungseigentümer lässt sich neue Fenster einbauen. Später stellt sich heraus: Das hätte eigentlich die Eigentümergemeinschaft finanzieren müssen. Sind die Kosten von allen auch nachträglich noch zu zahlen?
  • FUCHS-Briefe
  • Stadt erheblich teurer als Land

Preise für neue Eigentumswohnungen seit 2004 am stärksten gestiegen

Die Preise für Immobilien sind in den vergangenen 15 Jahren kräftig angestiegen. Es fehlt nicht mehr viel, dann haben sie sich in einigen Segmenten verdoppelt. Dennoch: In der Stadt fallen die Anstiege – wenig überraschend – sehr viel kräftiger aus als auf dem Land. Besonders neue Eigentumswohnungen haben im Preis massiv zugelegt. Ein Segment überrascht aber als vergleichsweise günstig.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorfälligkeitsentschädigung keine Werbungskosten

Zweitwohnungsverkauf in Ruhestandsplanung einbeziehen

Mitarbeiter unterhalten am Tätigkeitsort immer wieder eine Zweitwohnung. Wenn sie in Ruhestand gehen, verkaufen sie diese. Doch das kann steuerlich Nachteile haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Ist das Arbeitszimmer ein selbständiges Wirtschaftsgut?

Verkauftes Arbeitszimmer steuerpflichtig?

Manchmal sind Steuergesetze richtig bürgerfreundlich: Denn, wer sein Haus erfolgreich verkauft und einen Gewinn erzielt, braucht diesen nicht zu versteuern. Doch wie verhält es sich, wenn sich in der Immobilie ein steuerlich abgesetztes Arbeitszimmer befand?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn einer dauernd nervt

Störenfried verliert Eigentumswohnung

Streit gibt es auch unter Wohnungseigentümern. Es gibt einfach Leute, die sind nicht in der Lage, sich in eine Gemeinschaft einzugliedern. Die Miteigentümer können sich aber gegen Störenfriede wehren.
  • FUCHS-Briefe
  • Einheitliche Anschaffung bringt Vorteile

Im Zweifel zwei Rauchmelder

Rauchmelder gehören heute zur Standardausstattung von Wohnungen. Aber darf die Gemeinschaft der Eigentümer neue Warngeräte in allen Wohnungen einbauen, auch wenn einige Eigentümer ein solches Gerät schon haben?
  • FUCHS-Briefe
  • Eigentumswohnung als Immobilienanlage

Risiken und Stressszenarien beim Kauf von Eigentumswohnungen

Eigentumswohnungen sind insbesondere für Anleger mit nicht ganz so tiefen Taschen eine alternative Anlagemöglichkeit in Wohnimmobilien. Wer sich dazu entscheidet, sollte einige kritische Punkte im Blick haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs

Der Grunderwerbsteuer auf eigene Immobilie clever auseichen

Beim Kauf eines unbebauten Grundstücks oder bei Erwerb eines Hauses, d.h. eines bebauten Grundstücks muss der Käufer die Grunderwerbsteuer auf den vollen Baupreis zahlen. Doch ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs zeigt auf, wie man der Steuer für die eigene Immobilie ausweichen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Recht: Altlasten verbleiben beim Kaufobjekt

Sie müssen sich beim Erwerb einer Eigentumswohnung umfassend mit Altlasten eines früheren Eigentümers befassen. Dies entschied der Bundesgerichtshof (Urteil vom 15.12.2017, Az.: V ZR 257/16). So musste der Erwerber einer Wohnung eine vor seinem Kauf beschlossene Sonderumlage anteilig mittragen. Dass er damit an einen vor dem Eigentumswechsel gefassten Beschluss gebunden wird, sei irrelevant und vom Gesetz vorgesehen. Eine weitere Haftung des Erwerbers kann u.a. für Nachforderungen aus Abrechnungen früherer Jahre bestehen, die vom Altbesitzer nicht beglichen wurden. Also aufpassen!
  • FUCHS-Briefe
  • Lange Fristen für Eigenbedarf

Minimum drei Jahre

Die Mindestfrist für die Eigenbedarfskündigung zu Lasten von Mietern beträgt drei Jahre. Das entschied der Bundesgerichtshof. Allerdings gilt dies nicht bundesweit; einige Kommunen haben längere Fristen vorgegeben...
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Stimmrechtsentzug bei Blockade in Wohnungseigentümergesellschaft

Einzelner mit starker Stellung

In einer Wohnungseigentümergesellschaft kann ein Eigentümer Beschlussfassungen blockieren, ohne dass ihm das Stimmrecht entzogen werden kann. Die Durchsetzung der Beschlüsse muss in solchen Fällen eingeklagt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Eingriffe der Berliner Politik

Markt wird kippen

Der Immobilienmarkt in Berlin steht vor einer Neubewertung.
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