Auch wenn das neue Jahr gerade erst begonnen hat, gibt es dennoch bereits sehr viele Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, warum es sich lohnt, optimistisch auf 2024 zu blicken.
Zu Beginn des 4. Quartal zeigen zahlreiche Indizes, Barometer und Daten, dass die Stimmung in Wirtschaft und Unternehmen steigt - wenn auch langsam und von niedrigem Niveau. Das gilt für Deutschland und auch international.
Wer besonders gute Wirtschaftslaune bekommen möchte, schaut nach Brandenburg. Denn das östliche Bundesland verzeichnete im 1. Halbjahr 2023 das höchste Wachstum unter allen Bundesländern. Auch von unseren europäischen Nachbarn und anderen Ländern dieser Welt gibt es Erfreuliches zu berichten.
Die jüngsten Zahlen aus der Eurozone fielen schlechter aus als erwartet. Sowohl die Infektionszahlen als auch die Wirtschaftsdaten gingen zuletzt in die falsche Richtung. Ist der Aufschwung abgerissen?
Das dynamische Wachstum der chinesischen Wirtschaft lässt nach. Eine Liquiditätsspritze soll diesem Trend entgegen wirken. Eine Entspannung im Handelsstreit würde der Wirtschaft und dem Yuan helfen, doch die ist angesichts des unberechenbaren Präsidenten Trump vage.
Die japanische Wirtschaft scheint dem globalen Trend der Weltkonjunktur die Stirn zu bieten. Bis jetzt. Aktuelle Daten zeigen, dass sich auch im Land der aufgehenden Sonne die Konjunktur abkühlt.
Industrieproduktion und Auftragseingänge in der Eurozone sind aktuell rückläufig. Die Konjunktur liefert aktuell ein schwaches Bild. Positive Überraschungen gibt es jedoch auf der monetären Seite.
FUCHS-Devisen
Zinserwartungen und Konjunktursignale liefern widersprüchliches Bild
Die Zinserwartungen für den Dollarraum sinken rapide. Das Szenario einer inversen Zinskurve rückt in greifbare Nähe. Das passt auf den ersten Blick schlecht zu den ansonsten positiven Konjunktursignalen. Die Arbeitslosigkeit sinkt weiterhin und die Einkaufsmanager-Indizes weisen nach oben. Doch oben wird die Luft bekanntlich dünn.
Die Wirtschaft erlebte im Land der aufgehenden Sonne ein schwaches Jahr. Die schlechte Konjunktur schlug direkt auf die japanische Währung durch. Nun ist jedoch wieder eine Erholung erkennbar.
Japans Wirtschaft zeigt leichte Schwächezeichen – auch wenn das konjunkturelle Gesamtbild immer noch robust ist. Für die Währung aber ist ein anderer Faktor langfristig maßgebend.