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Gute-Laune-Nachrichten vom 25.09.2023

Brandenburg ist Wachstums-Spitzenreiter

Innenhof mit Haupteingang des Landtagsgebäudes in Potsdam. © Landtag Brandenburg/Stefan Gloede
Wer besonders gute Wirtschaftslaune bekommen möchte, schaut nach Brandenburg. Denn das östliche Bundesland verzeichnete im 1. Halbjahr 2023 das höchste Wachstum unter allen Bundesländern. Auch von unseren europäischen Nachbarn und anderen Ländern dieser Welt gibt es Erfreuliches zu berichten.
Mit bester Stimmung in die Woche starten - das geht mit den Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE:
  • Alle S&P-Einkaufsmanagerindizes für Deutschland steigen. Der Gesamtindex stieg von 44,6 auf 46,2. Der Index des Dienstleistungsgewerbes legte von 47,3 auf 49,8 Punkte zu. Der Index des verarbeitenden Gewerbes verbesserte sich von 39,1 auf 39,8.
  • Brandenburgs Wirtschaft wuchs im 1. Halbjahr preisbereinigt um 6% und verzeichnete damit das höchste Wachstum unter den Bundesländern.
  • Das Finanzvermögen der Berliner stieg 2022 um 7,3% auf 42,8 Mrd. Euro.
  • In Niedersachsen waren zum Jahresanfang ca. 106.000 E-Autos angemeldet. Das sind 58,2% mehr Elektro-Pkw als im Vorjahr.

Gute-Laune-Nachrichten aus Europa

  • Das Geschäftsklima des verarbeitenden Gewerbes in Frankreich verbessert sich von 96,0 auf 99,0 Punkte.
  • Die polnischen Einzelhandelsumsätze lagen im August um 3,1% über den Werten des Vorjahres.
  • Der Handelsüberschuss der Schweiz lag im 2. Quartal mit 20 Mrd. Franken gut 5 Mrd. Franken über dem Vorjahresniveau.
  • Großbritanniens Verbrauchervertrauen arbeitet sich allmählich wieder hoch. Es stieg von -25,0 auf -21,0.

Erfreuliches aus aller Welt

  • Die US-Baugenehmigungen stiegen im August unerwartet und deutlich. Das Plus betrug 6,9% (ggü. Vm).
  • Die Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe sind in der vorletzten Woche unerwartet um 20.000 auf 201.000 gefallen.
  • Neuseelands BIP wuchs im 2. Quartal um 0,9%. Zuvor waren lediglich 0,5% erwartet worden.
  • Mexikos Einzelhandelsumsätze lagen im August 5,1% über den Werten des Vorjahres.
Fazit: Die Einkaufsmanagerindizes klettern, die Umsätze der Einzelhändler steigen und im Osten Deutschlands wächst die Wirtschaft kräftig.
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