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Handelspolitik
  • FUCHS-Briefe
  • Kaum noch linksliberale Regierungen in Europa

EU driftet ins Nationale ab

Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. © European Union
Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) andere europäische Regierungschefs trifft, begegnet er dabei kaum noch sozialdemokratischen „Genossen“. Denn konservative und rechte Parteien sind in ganz Europa im Aufwind. Was bedeutet das für die Zukunft?
  • FUCHS-Briefe
  • Neue bilaterale Handelsabkommen angestrebt

Abu Dhabi will einen "Korridor der Chancen" nach Südostasien

Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE
Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE. © EXTREME-PHOTOGRAPHER / Getty Images / iStock
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen zur dominanten arabischen Handelsmacht aufsteigen. Neue Abkommen mit den Staaten Südostasiens sollen das ermöglichen. Dabei geht das Interesse aber über die ASEAN-Staaten hinaus.
  • FUCHS-Devisen
  • . . . und jetzt nimmt Trump die EU ins Visier

Unruhige Zeiten für den Euro

Donald Trump
Auf den EURO(raum) kommen unruhige Zeiten zu. Denn sie wird Teil der Wahlkampfstrategie Donald Trumps. © Picture Alliance
Die Trump-Administration hat einen beachtlichen Teil ihrer handelspolitischen Vorhaben abgearbeitet. Jetzt nimmt sie die EU ins Visier. Das wird auf den Devisenmarkt durchschlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Großbritannien fährt planlos vor die Wand

Das Pfund bald bei 1,10?

Brexit-Wahlkampf in Großbritannien
Die Brexiteers sind mit großen Versprechungen gestartet. Und müssen nun klein beigeben. Copyright: Pixabay
Die spinnen die Briten. Das weiß man spätestens seit Asterix. Doch wie sehr sie spinnen, zeigen die Versprechen, die so mancher Brexiteer den Briten gegeben hat. Salopp ausgedrückt: Der Karren fährt planlos vor die Wand. Mit den entsprechenden Folgen für das Britische Pfund.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Insel hat sich im internationalen Handelspoker überschätzt

Trump takes control in Britain

Die Brexiteers lockten mit einer Austrittsdividende, die sie nach dem Austritt aus der EU in einer besseren Verhandlungsposition Londons sahen. Doch die ersten „Erfolge" von Handelsminister Liam Fox zeigen: damit ist es nicht so weit her.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Ausstrahlung lässt nach

Währungskurs als Stimmungsmacher

Die chinesische Währung hat in den letzten Monaten aufgewertet, obwohl die Wirtschaftsdaten das nicht stützen. Dahinter steckt eine politische Überlegung.
  • FUCHS-Devisen
  • Undurchdachte Handelspolitik belastet die US-Währung

Nur kurzfristige Dollar-Anlagen kaufen

Der Dollar hat eigentlich Rückenwind. Die Wirtschaft des Landes brummt. Das ist auch ein Verdienst der Wirtschaftspolitik Donald Trumps. So undurchdacht sie wiederum im Handelskonflikt wirkt. Letzteres belastet inzwischen auch die Währung.
  • FUCHS-Briefe
  • Zahlreiche Wechselwirkungen auf Güter- und Finanzmärkten aufgrund von Handelsbeschränkungen

BIZ warnt vor dem „perfekten Sturm“

Agustín Carstens, General Manager bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), hat in Jackson Hole auf die zahlreichen Wechselwirkungen auf Güter- und Finanzmärkten als Folge von wachsenden Handelsbeschränkungen hingewiesen. Und er zieht ein bedrohliches Fazit.
  • FUCHS-Briefe
  • Als Reaktion auf die US-Zölle

Stahl – Importquoten für China

Die EU will eine Importquote für chinesischen Stahl einführen. Mit den Quoten soll eine Umleitung der für Amerika gedachten Exporte nach Europa verhindert werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Folgen der US-Handelspolitik

Der Dollar bleibt ein Kauf

Die US-Handelspolitik hat Prämissen, die in eine Sackgasse führen. Daraus kann sich die Regierung nur „befreien", indem sie immer neue Handels-Streits vom Zaun bricht. Für den Dollar hat das erstaunliche Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Welthandel nimmt zu

Starkes Wachstum weltweit

Der Welthandel wird 2018 um 4,4% wachsen. Das ist die Vorhersage der WTO. Zum ersten Mal seit 2011 ist das Wachstum des Handels damit wieder höher als das des BIP. Auch wenn besonders die Handelspolitik der USA derzeit nicht eindeutig ist, spricht vieles für eine Fortsetzung des Trends.
  • FUCHS-Devisen
  • Perspektivisch bekommt der Euro eine größere Bedeutung

Wie Washington den Einfluss des Dollar schwächt

Mit immer neuen politischen Kapriolen schwächt Washington nicht nur das Gefüge der multilateralen Zusammenarbeit. Die US-Administration gräbt damit auch der eigenen Währung das Wasser ab. Es gibt aber einen Profiteur. Und das ist schon in den Zahlen zu sehen.
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