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Haushalt
  • FUCHS-Briefe
  • Bürger schenken dem Staat viel Geld

Bürger schenken dem Staat viel Geld

Der Staat hat über eine halbe Million Euro von Bürgern geschenkt bekommen, um Schulden zu tilgen. Als Spende sind die Geldgeschenke aber nicht absetzbar. Mit einer merkwürdigen Begründung...
  • FUCHS-Briefe
  • Einschränkungen im Kapitalverkehr wahrscheinlich

In Russland droht die nächste Bankenkrise

Die russischen Banken stecken in einem mehrfachen Dilemma. Viele Unternehmenskredite sind uneinbringlich. Zugleich stellen Notenbank und Finanzministerium (unerfüllbare) Forderungen. Das wird auch ausländische Unternehmen mit Geschäften in Russland treffen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nur die Langfrist-Perspektive stimmt

Harte Zeiten für Südafrika

Südafrika durchlebt harte Zeiten. Der neue Finanzminister Tito Mbowni muss den finanzpolitischen Schutt wegräumen, den die Vorgänger Regierung hinterlassen hat. Doch am Ende des Tunnels glimmt ein Licht.
  • FUCHS-Briefe
  • Im Poker um den italienischen Haushalt

Brüssel steckt im Italien-Dilemma

Brüssel steckt im Dilemma. Mit der Links-Rechts-Regierung in Rom hat man es mit hartgesottenen Pokerspielern zu tun, die einen hohen Einsatz riskieren – in der Erwartung, dass Brüssel da am Ende nicht mitgeht. Die Aktueure in der europäischen Hauptstadt müssen bei ihrem Vorgehen zudem einige Seitenblicke tun...
  • FUCHS-Briefe
  • Bundeshaushalt – Mehreinnahmen für Ministerien

Mehr Mittel für die Ministerien

Seit 2014 nimmt der Bund mehr ein, als zuvor geplant. Das liegt zu einem großen Teil an den niedrigen Zinsen, zu einem kleineren an steigenden Steuereinnahmen. Die zusätzlichen Mittel fließen zu einem Drittel in Schuldentilgung, zu zwei Dritteln an die Bundesministerien...
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltszahlen beruhen auf übertriebenen Wachstumsannahmen

Italiens Defizit liegt sogar nahe 3%

Italiens angepeilte Neuverschuldung von 2,4% vom BIP ist auch nur die halbe Wahrheit. Denn sie beruht auf übertriebenen Wachstumsannahmen. Krach mit Brüssel ist programmiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Haushaltszahlen geschönt

Italien belastet den Eurokurs

Der linkspopulistische Kurs der italienischen Regierung setzt den Euro unter Druck. Schon jetzt vergrößert sich der Zinsabstand zu deutschen Bundesanleihen kontinuierlich. Doch die Bewegung könnte nochmals einen Schub erhalten. Denn die Regierung in Rom arbeitet (erwartungsgemäß) mit geschönten Zahlen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 27. September 2018

Bankenfusion noch 2018?

Die Fed hat die Zinsen angehoben. An den Börsen ist davon bisher wenig zu spüren. Derweil verdichten sich die Gerüchte, dass die Deutsche Bank und die Commerzbank noch in diesem Jahr fusionieren könnten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesbank kritisiert Finanzministerium

Finanzminister setzt auf Intransparenz

Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich die „schwarze Null" von Wolfgang Schäuble (CDU) als Ziel zu Eigen gemacht. Er hat es leicht, denn die Steuereinnahmen sprudeln. Doch wer wie die Bundesbank hinter die Kulissen des Haushalts schaut, sieht – Verschleierung als Strategie.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF spielt Krisenszenarien für Italien durch

Italiener sollen Kursschock bei Staatsanleihen selber tragen

Italiens Regierung der politischen Extreme lockt die Bevölkerung mit finanziell unhaltbaren Versprechungen. Und reizt die Finanzmärkte und den Rest der EU. Ein Kursabsturz der Staatsanleihen ist möglich. Der IWF hat jetzt diverse Krisenszenarien durchgespielt. Das Ergebnis überrascht. Doch es wird die Italiener nicht begeistern.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzminister Scholz vor schwierigen Beratungen

Dem neuen Haushalt geht die Luft aus

Bundesfinanzminister Scholz stehen schwierige Wochen bevor. Der neue Bundeshaushalt wird unerwartet mager ausfallen. Denn das Wachstum bleibt nach Ansicht der Wirtschaftsforscher deutlich zurück. Das kann nicht ohne Auswirkungen auf die Steuereinnahmen bleiben.
  • FUCHS-Briefe
  • Auf Brüsseler Kurs

Spanien will Katalonien-Konflikt entschärfen

Spaniens neue, von den Sozialisten geführte Regierung, will den Konflikt mit Katalonien entschärfen, ohne dass es zu einer Unabhängigkeit kommt. Der Sparkurs wird unverändert fortgesetzt werden. Im Gegensatz zu Italien steht Madrid zur EU und wird an ihrer Reform mitarbeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Polens Währung im Abwärtstrend

Politik schwächt den Zloty

Trotz eines lange Zeit kräftig pumpenden Konjunkturmotors hat der Zloty zuletzt deutlich an Wert eingebüßt. Die dahinterstehenden Aspekte sind erst in zweiter Linie wirtschaftlicher Art. Aber die Auswirkungen könnten noch kräftig ausfallen.
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