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Russland
  • FUCHS-Briefe
  • Westen sucht Exit aus Ukraine-Konflikt

Ukraine: Friedensgespräche in Vorbereitung?

Die USA und Europa arbeiten offenbar daran, einen Exit aus dem Ukraine-Konflikt zu finden. Angeblich hätten hochrangige Beamte damit begonnen, mit Kiew über Friedensverhandlungen mit Russland zu sprechen. Daneben sprechen noch einige andere Faktoren dafür, dass der Druck steigt, die Kriegsdynamik jetzt zumindest zu bremsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Webinar zur wirtschaftlichen Lage in Russland

Russland-Webinar des Ost-Ausschusses

Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft veranstaltet ein Webinar zur aktuellen wirtschaftlichen Situation in Russland. Die Referenten sind selbst Unternehmer und Geschäftsführer und berichten von ihren Erfahrungen im Alltag.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsschließung wegen Sanktionen

Kann der Arbeitgeber fristlos kündigen?

Ein Brief und eine Kündigung
© Stadtratte / Getty Images / iStock
Dürfen Unternehmer ihren Mitarbeitern fristlos kündigen, weil aufgrund der EU-Sanktionen Absatzmärkte wegbrechen und Firmen in Not geraten? Diese Frage musste das Landesarbeitsgericht Köln entscheiden. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, was geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Rusal will größere Unabhängigkeit von bisherigen Lieferanten erreichen

Russland baut eine Alumina-Fabrik an der Ostsee

Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal
© 2023 RusAL
Der russische Aluminiumhersteller Rusal wurde bislang u.a. aus der Ukraine und Australien mit dem Rohmaterial Alumina beliefert. Damit ist Schluss. Jetzt braucht das Unternehmen Alternativen.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Russland über den Bosporus nach Europa

Türkei ist Drehscheibe für russisches Metall

Sultan Ahmed Moschee in Istanbul
Sultan Ahmed Moschee in Istanbul. © WALLER BANSAR / Getty Images / iStock
Russische Metalle gelangen nach wie vor in großen Mengen nach Europa. Möglich macht es der Handel über die Türkei. Vor allem ein EU-Land ist dabei der inzwischen mit abstand wichtigste Käufer über diese Route.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Einfluss des Westens schwindet rapide

Geopolitische Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel

Nahaufnahme Israelische Flagge
Nahaufnahme Israelische Flagge. © tzahiV / Getty Images / iStock
Der massive Angriff der Hamas auf Israel schockt. Die Lage entwickelt sich noch dynamisch, aber erste geopolitische Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab. FUCHSBRIEFE analysieren, welche geopolitischen Auswirkungen die Explosion des Pulverfasses im Nahen Osten, in den USA und Europa haben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Robert Habeck hat ein Gas-Problem

SEFE verstößt gegen Sanktionslinie aus Berlin

Robert Habeck
Robert Habeck. © Sebastian Rau / Photothek / Deutscher Bundestag
Deutschland hilft Russland wieder dabei, Flüssiggas in relevantem Umfang zu exportieren. Abgewickelt wird das Geschäft über die verstaatlichte SEFE (ehemals Gazprom Germania). Das dürfte für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zu einem Problem werden. Denn die SEFE verstößt de facto gegen die Sanktionslinie aus Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Furcht vor Sanktionen löst Ansturm auf nicht-russische Metalle aus

Fast nur noch russisches Aluminium an Londoner Metallbörse

Rohre aus einem silbrigen Metall
© Robert Kneschke / stock.adobe.com
An der Londoner Metallbörse liegt Aluminium in großen Mengen - aus Russland. Von westlichen Firmen wird das allerdings gemieden. Aluminium aus anderen Ländern ist allerdings kaum noch vorhanden.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffnungen auf einen militärischen Sieg schwinden

Wichtigster Ukraine-Unterstützer wendet sich ab

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Der Ukraine-Krieg rückt bei vielen Staaten aus dem Blickfeld. Etliche Staaten der Weltgemeinschaft interessieren sich nur noch am Rande für den Konflikt. Das hat der G20-Gipfel in Indien deutlich gemacht. Auch ein großer Ukraine-Verbündeter schert aus. FUCHSBRIEFE analysieren die weitreichenden Folgen dieser Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Import-Rekord bei LNG

EU importiert viel mehr russisches LNG

Ein LKW Fahrer zieht nach dem LNG tanken den Tankschlauch aus dem LNG Tank.
Ein LKW Fahrer zieht nach dem LNG tanken den Tankschlauch aus dem LNG Tank. © biggi62 / Stock.adobe.com
Russland steigert seine Exporte von verflüssigtem Erdgas in die EU um 40%. Das bringt dem Land Milliarden-Einnahmen. In Europa profitieren Belgien, Spanien und Frankreich von den LNG-Importen. Deutschland leidet dagegen relativ am stärksten unter der EU-Sanktionspolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • Politische Risiken im Blick behalten

In aussichtsreiche BRICS-Staaten investieren

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019. © picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Der BRICS-Gipfel in Südafrika zeigte, dass die Gruppe aufstrebender Schwellenländer sich in vielen Punkten nicht einig ist. Anleger können daraus einige wichtige Ableitungen für sich ziehen. Vor allem zwei der BRICS-Staaten sind ein besonders lohnenswertes Investmentziel.
  • FUCHS-Devisen
  • Unklare Nachfragesituation

Aluminium ist am Doppel-Boden

Stangen aus Metall
Stangen aus Metall. © Kybele / stock.adobe.com
Der Aluminiumpreis ist stark gefallen - schon wieder. Ursache dürfte auch der aktuell intransparente Markt sein. FUCHS-Devisen geben dennoch eine Prognose zur weiteren Preisentwicklung ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Bestenfalls "Zweitwährung" in Sicht

Warum der Dollar eine BRICS-Währung nicht fürchten muss

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Auch eine Gold gedeckte BRICS-Währung wird auf absehbare Zeit keine Konkurrenz für den US-Dollar und ebenso wenig für den Euro sein. Eher sehen wir Kryptowährungen in dieser Rolle. FUCHS-DEVISEN erklären, warum.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas wachsende Rolle in Russland

China hilft Russland wirtschaftlich und militärisch

"Chinas wachsende Bedeutung für Russlands Wirtschaft und Militärbemühungen ist unübersehbar. Neue Handelsdaten enthüllen faszinierende Verbindungen zwischen den Ländern, darunter potenzielle militärische Anwendungen. Wie unterstützt China Russlands Ziele? Und welche Rolle spielt die wachsende wirtschaftliche Partnerschaft angesichts globaler Spannungen? Entdecken Sie die überraschenden Details hinter dieser komplexen Beziehung."
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Vor allem Quellensteuer-Regelungen betroffen

Russland setzt Steuerabkommen mit Deutschland aus

Basilius Kathedrale am Roten Platz
Basilius Kathedrale am Roten Platz. © ULMER / Michael Kienzler / picture alliance
Die russische Führung hat mit gleich 38 Staaten ihre Steuerabkommen ausgesetzt. Nachdem zuvor die EU Russland auf die "Blacklist" der Steuersünder gesetzt hat, war dieser Schritt erwartbar gewesen. Die Auswirkungen werden vor allem diejenigen spüren, die nach dem Krieg (wieder) in Russland investieren wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerzahler haften mit Millionen

Investitionsgarantien für Unternehmen in der Ukraine

waving colorful flag of ukraine
Flagge der Ukraine. © luzitanija / stock.adobe.com
Die ersten deutschen Unternehmen beginnen, Geschäfte in der Ukraine zu machen. Dort werden Fabriken gebaut und teils kräftig investiert. Auch der Waffenhersteller Rheinmetall will in der Ukraine eine Fabrik errichten. Deutsche Steuerzahler haften bereits mit Millionen für diese Aktivitäten. Und die Zahl der Unternehmen, die Investitionsgarantien in Anspruch nehmen wollen, wächst.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland-Afrika-Gipfel

Putin umgarnt Afrika

Wladimir Putin
© Mikhail Metzel / dpa / POOL / picture alliance
Auf dem Russland-Afrika-Gipfel versucht Wladimir Putin zu zeigen, dass er außenpolitisch nicht isoliert ist. Mittelfristig geht es für Russland darum, seinen Einfluss in Afrika zu erhöhen und sich Verbündete zu organisieren. Dafür will Russland sogar eine Weltraum-Partnerschaft anbieten.
  • FUCHS-Briefe
  • Agrar-Exporte der Ukraine unter der Lupe

Stopp des Getreide-Deals für ärmste Länder kaum spürbar

Symbolbild Hunger auf der Welt
Symbolbild Hunger auf der Welt. © icafreitas - Fotolia
Die Aufregung im Westen über die Nicht-Verlängerung des Getreideabkommens durch Russland verpufft in den ärmsten Ländern Afrikas. Denn sie werden davon kaum betroffen sein. Das ist aus afrikanischen Quellen zu hören. Der Vorwurf, dass Russlands Premier Putin Hunger als Waffe einsetzt, hält einer genaueren Analyse nicht stand. FUCHSBRIEFE haben die Zahlen analysiert und auch in den deutschen Ministerien nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine geplatzt

Weizenprodukte und Fleisch werden teurer

Weizen
© Konrad Weiss / Fotolia
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine beendet. Das wird den Export von Futtermais und Weizen beeinträchtigen. Die Entscheidung wird die Einnahmen der Ukraine reduzieren und weltweit zu steigenden Preisen für Futtermais und Weizen führen. Die Hauptimporteure Spanien und China werden besonders betroffen sein, Europa wird ebenfalls Auswirkungen spüren. Der Vorwurf, Russland nutze den Hunger als Waffe, geht dagegen völlig fehl.
  • FUCHS-Briefe
  • Russlands Aluminium fehlt am Weltmarkt

Alu-Preis mit Überraschungspotenzial

Stangen aus Metall
© Kybele / stock.adobe.com
Der Preis für Aluminium fällt und fällt, aber diese Preisentwicklung ist trügerisch. Denn schon bald könnte ein gravierender Alu-Mangel sichtbar werden. Auf eine solche Überraschung ist mit Preissprüngen zu rechnen. FUCHSBRIEFE erklären den Hintergrund.
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