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Weltmarkt
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  • Mehr Unternehmensinsolvenzen in vielen Ländern

Insolvenzrisiko steigt weltweit an

Aktenordner mit dicker Aufschrift Insolvenz
Insolvenz © DOC RABE Media / stock.adobe.com
Im laufenden Jahr wachsen die Insolvenzrisiken global deutlich. Nach 2023 werden auch in diesem Jahr wesentlich mehr Unternehmen weltweit zahlungsunfähig werden. Die Risiken sind in einigen Ländern und Regionen deutlich höher als in anderen.
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  • Weizen, Fleisch und Milchprodukte werden billiger

Nahrungsmittelpreise am Weltmarkt fallen

Hände halten braunen und weißen Reis
Hände halten braunen und weißen Reis. © Engdao / stock.adobe.com
Die Nahrungsmittelpreise laufen kräftig auseinander. Während die Preise für Weizen, Milchprodukte und Fleisch am Weltmarkt deutlich fallen, bleiben die Preise für Endverbraucher hoch. Das zeigt eine Statistik der UN-Welternährungsorganisation. Zudem gibt es beim Preis einen Ausreißer, der deutlich teurer wird.
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  • Nominal hohe Preissteigerungen

Wohnimmobilien werden weltweit teurer

Blick auf Jakarta (Indonesien), eingehüllt im morgendlichen Nebel
Blick auf Jakarta (Indonesien), eingehüllt im morgendlichen Nebel. © Creativa Images / stock.adobe.com
Die Immobilienpreise werden weltweit weiter steigen. Auch für Deutschland erwarten Wirtschaftsexperten über die nächsten zehn Jahre einen recht starken Preisanstieg. Die Experten gehen somit nicht davon aus, dass die aktuellen Preisrückgänge lange anhalten. FUCHSBRIEFE analysieren, ob diese Annahmen realistisch sind.
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  • Kundenwünsche differenzieren sich global immer stärker

Deutsches "Weltauto-Modell" unter Druck

Autos nebeneinander auf einem Parkplatz
Autos nebeneinander auf einem Parkplatz. © Oleksandr / stock.adobe.com
Die Kundenwünsche in den unterschiedlichen Automärkten differenzieren sich immer stärker voneinander. Das wird für die deutschen Autohersteller zu einem weiteren Problem. Denn sie stellen praktisch "Weltautos" her, die sich auf den großen Märkten Europa, China und USA kaum unterscheiden.
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  • Wasserstoff-Ausschreibungen starten

Erster internationaler Ankauf grünen Wasserstoffs

Wasserstoff-Moleküle
Wasserstoff © Picture Alliance
Die Bundesregierung hat erstmals einen Ankauf von Wasserstoff international ausgeschrieben. Ziel ist es, Anreize für die weltweite Herstellung von Wasserstoff zu bieten. Viele Länder, etwa die Staaten Nordafrikas, Namibia, Chile oder in Arabien, haben sehr gute Voraussetzungen, um Wasserstoff viel billiger als in Europa herzustellen.
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  • Die Nachfrage nach Batterien wird stark steigen

Markt für Netzspeicher wächst rasant

Batterien in verschiedenen Farben mit unterschiedlichen Energiesymbolen
Batterien in verschiedenen Farben mit unterschiedlichen Energiesymbolen. © tamalandia / Fotolia
Der Markt für Battereispeicher, die an die Stromnetze angeschlossen sind und die volatile Stromerzeugung der erneuerbaren Energien stabilisiert, wird sehr schnell wachsen. In den kommenden fünf Jahren wird er sich etwa verachtfachen. Die Nachfrage wird besonders stark in Europa zunehmen.
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  • IWF-Chefin zeichnet dramatischen Zustand der Weltwirtschaft

Maßlose Schulden, grüner Wiederaufbaukurs

Kristalina Georgieva
Kristalina Georgieva warnt vor Schuldenlast durch Covid-19.
Die Summen, die alle Welt in die Wirtschaft pumpt, um die Folgen der Corona-Krise abzufangen, errreichen unvorstellbare Ausmaße. Am Wochenende zeichnete IWF-Chefin Kristalina Georgieva ein aktuelles Bild der Weltwirtschaft. Und stellte dabei bemerkenswerte Forderungen.
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  • Wachstum ohne Staatsknete - Marktanteile maximieren

Hidden-Champions brauchen keine Fördermittel

Sie sind ein Markenzeichen des deutschen Mittelstandes: die "Hidden-Champions", Weltmarktführer in (meist industriellen) Nischen. Sie zeigen: Wer nach ganz vorne will im Weltmaßstab, der schafft das gut alleine.
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  • Die Weltwirtschaft ist 2019 in der Abschwungphase

Die Konjunkturampel springt auf Gelb

Immer häufiger diskutieren Volkswirte und Unternehmer über das R-Wort: Droht 2019 eine Rezession? Da kann man wohl Entwarnung geben. Aber sicher ist sich niemand mehr. Es gibt durchaus Warnsignale.
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  • Welthandel zwischen EU und USA

Druckmittel in der Hinterhand

Im Streit um US-Einfuhrzölle auf europäische Produkte hat die EU ein starkes Druckmittel. Während die USA im Güterhandel ein Defizit mit der EU aufweisen, fällt die Leistungsbilanz insgesamt zugunsten der USA aus. Angriffspunkte bieten die Finanzwirtschaft sowie der Online-Handel.
  • FUCHS-Briefe
  • Welthandel

Die Bedeutung sinkt

Der Zusammenhang zwischen Welthandel und Weltwirtschaftswachstum gibt Ökonomen Rätsel auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Politik | Welthandel

Ende der Geschichte?

Das vom Politikwissenschaftler Francis Fukuyama proklamierte „Ende der Geschichte“ ist der Anfang vom Erfolgsmodell der offenen Märkte.
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