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Yen
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen: Zins- und Wechselkursprognosen Anfang April 2020

Das Ende des Zins-Marktes

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Für den Yen gehen die Prognosen der Banken weit auseinander. Copyright: Pixabay
Die Notenbanken wollen und müssen das Zinsspektrum kontrollieren. Denn die Staatsschulden sind nur noch tragbar, wenn die Zinsen um den Nullpunkt kreisen. Für die Wechselkurse fallen die Zinsen als Faktor damit zunehmend aus und andere Faktoren geben den Ausschlag. FUCHS-DEVISEN analysieren die Meinung der Prognostiker in bedeutenden nationalen und internationalen Banken.
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  • Fuchs-Devisenprognose für das 2. Quartal

Flucht in sichere Währungshäfen

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Wenn es an den Finanzmärkten kracht, werden sichere Häfen angesteuert. Wie viele werden den Euro ansteuern? Copyright: picture Alliance
Kracht es an den Finanzmärkten, setzt instinktiv eine Flucht in Sicherheit ein. Wird es richtig brenzlig, wie bei der aktuellen Corona-Pandemie, wird alles verkauft. Aktien, Anleihen, Gold - und das Geld wird in sicheren Währungshäfen geparkt. Den ersten Krisenschub haben die Finanzmärkte hinter sich. Wie geht es im zweiten Quartal weiter?
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-DEVISEN Wechselkurs-Ausblick bis zum 9.4.2020

Die Euro-Schwäche schlägt durch

Der Euro hat auf breiter Front "auf die Mütze" bekommen. Zu fast allen wichtigen Währungen hat die Einheitswährung Verluste einstecken müssen. Jetzt stoßen die Bewegungen hier und da an technische Widerstände. Wie schwach der Euro ist, zeigt sich am deutlichsten am Wechselkursverlauf zum Pfund.
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  • Trotz grauenhafter Wirtschaftsdaten

Der Japan bleibt ein sicherer Hafen

Japans Währungshüter halten den Fuß auf dem Gaspedal. Sie wollen die Inflation näher an das 2%-Ziel bringen. Das gelingt ihnen allerdings seit Jahrzehnten nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsgefüge gewinnt wieder etwas Stabilität

Uneinheitliches Währungsbild

Der Euro verhält sich zu den Währungen der wichtigsten Handelspartner uneinheitlich. Auch im Bereich der angelsächsichen Währungen ist das Bild unterschiedlich. Doch zu den wichtigsten Konkurrenzwährungen ist mit Stabilität auf Wochensicht zu rechnen. Der FUCHS-DEVISEN-Blick auf die Währungs-Wochentendenzen.
  • Fuchs-Währungsprognose für den 27.3.

Fortgesetzte Beruhigung

Die Devisenmärkte beruhigen sich nach dem heftigen Fieber-Ausschlag wieder etwas. Neue Trends sind noch nicht entstanden. Aber es gibt gute Trading-Möglichkeiten.
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  • Das japanische Paradoxon verstärkt sich

Schwaches Wachstum, starker Yen

Die BIP-Daten zum 4. Quartal liegen vor. Demnach schrumpft Japans Wirtschaft schon wieder um (annualisiert) 6,3%. Und die Indikatoren besagen, dass es so weiter geht. Der Yen reeagiert paradox.
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  • Asiens sicherer Hafen

Der Yen ist stark aus Schwäche

Der Yen wird wieder stärker. Der sichere Hafen wird nicht zuletzt wegen des Korona-Virus gesucht, was den Yen verteuert. Die Währungshüter sind demgegenüber machtlos.
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  • Japans Geldpolitik "on hold"

Der Yen verliert Rückenwind

Japans Wirtschaft sendet ganz unterschiedliche Signale. Je nachdem, welchen Sektor man betrachtet. Für die weitere Entwicklung des Yen im Währungsgefüge und speziell zum Euro, spielt aber ein anderer Grund die entscheidende Rolle.
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  • Währungsprognosen von Banken

Banger Blick auf das Coronavirus

Zum Jahresbeginn sind die von uns herangezogenen Banken mit Änderungen in ihren Wechselkursprognosen sehr zurückhaltend. Dennoch deuten sie kommende Änderungs-Schritte an. Und haben ein neues Risiko im Blick.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 22.11.2019 bis 29.11.2019

Wechselkursausblick Etwas Eurostärke

In den Chartbildern macht sich leichter Optimismus für den Euro breit. Das ifo-Geschäftsklima am Montag könnte Impulsgeber werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen wichtiger Währungen vom 12.07.2019 bis 19.07.2019

Balance der Schwäche

Euro und Dollar stehen im Wettbewerb um den schwächeren Trend. Andere Währungen scheren sich nicht um diesen Balanceakt.
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  • Monatsprognose zu Euro, Dollar, und Yen

Devisen Prognose: Dollar schwach, GB Pfund weiter stark, Yen-taucht-ab

Trendwende beim Dollar abzusehen, eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China könnte für einen Aufschwung sorgen. Das Pfund bleibt durch die voraussichtliche Vermeidung des "Chaos-Brexit" stark, während der Yen durch die jüngsten Konjunkturdaten ausgebremst wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungen

Wochentendenzen

Japanischer Yen im Abwärtstrend. Ansonsten vollzieht sich die Entwicklung der Devisen ohne große Überraschungen und die Zeichen stehen größtenteils auf "Halten".
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 5. bis 12. Oktober 2018

Der Dollar legt zum Euro weiter zu

Italien belastet den Euro weiter schwer. Die Beteuerungen der Regierung, in den kommenden Jahren das Defizit zu reduzieren, sind nicht glaubwürdig. Doch nicht alle Währungen lassen sich davon beeindrucken.
  • Währungen

Wochentendenzen

Die schwindenden Wachstumsaussichten Deutschlands haben den Euro geschockt. Nun kommen technische Gegenbewegungen. Über die nachfolgende Tendenz wird am Montag der ifo-Index entscheiden.
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  • Wochentendenzen: Wechselkursausblick für die Woche vom 11. Mai bis 18. Mai 2018

Technische Erholung für den Euro

Nach den deutlichen Kursverlusten kommt der Euro nun wieder etwas zurück. Das ist mehr technisch als fundamental bedingt. Die Währungspaare schwingen sich neu ein.
Geldpolitik

Alle Kurse von heute morgen 8:30 Uhr MEZ.

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  • US-Zinsen zeigen Wirkung

Bei den Emerging Markets tut sich was

Für die großen Währungen sehen die Prognostiker in den Banken derzeit wenig Bewegung. Umso mehr dafür in den Emerging Markets. Denn dort gibt es eine Reihe von Impulsen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick vom 16.3. bis 25.3.2018

Heftige Schwankungen

Ein klarer gemeinsamer Trend im Währungsgefüge ist nicht zu erkennen. Die Schwankungen gegenüber Euro nehmen aber allgemein wieder zu.
  • FUCHS-Devisen
  • Ausblick auf höhere Zinsen hilft nicht

Der Dollar gibt weiter nach

Trotz steigender Zinsen gibt der Dollar gegenüber Euro und Yen weiter nach. Die Bewertungen der kurz- und langfristigen Folgen gehen auseinander. Den Trend des Dollar beeinflusst die veränderte Zinspolitik nur geringfügig.
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