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Yen
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 18. September 2020

Unbeeindruckt von der Fed-Entscheidung

Die Fed gibt für lange zeit die Richtung der Zinsen vor: Stillstand. Die Inflation darf sich entfalten. Da bleibt wenig zur Stärkung des US-Dollar. Das aktuelle Wechselkursgeschehen zeigt sich davon jedoch unbeeindruckt.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf den starken Yen fokussiert

„Suganomics“ sind „Abenomics“

Yoshihide Suga gilt als Favorit auf die Nachfolge für Shinzo Abe. Er ist als Abe-Zuarbeiter eng mit den "Abenomics" verbunden. Und wird den Kurs von sich aus kaum ändern. Auch seine Partei wünscht keine Änderungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechelkurstendenzen für die Woche vom 11. bis 18.9.2020

Das Pfund taumelt

Britisches Pfund
Das Pfund ist nicht gesund. © Foto: Pixabay
Die Brexit-Verhandlungen sind festgefahren. Und der Oktober als Deadline rückt näher. Wer jetzt Pfund im Portfolio hat, wird zunehmend nervös. Das lässt sich am Wechselkurs zum Euro ablesen.
  • FUCHS-Devisen
  • Banken verändern Wechselkursausblick drastisch

Runter mit dem Dollar

Im Währungsgeschehen passiert oft lange Zeit nur wenig, jedenfalls für den, der nicht durch eine Trader-Brille blickt. Kursveränderungen zwischen den großen Währungsblöcken Dollar, Euro, Yen sind eher marginal. Doch immer wieder kommt ein Rutsch. So wie jetzt. Die Banken nehmen solche Entwicklungen selten vorweg, gewöhnlich vollziehen sie nach.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkurs-Wochentendenzen vom 4.9. bis 11.9.2020

Dem Euro geht etwas die Puste aus

Der Schwungverlust der europäischen Konjunktur nach der fulminanten Erholung zu Beginn des 3. Quartals, ist kein tagesaktuelles Phänomen. Er ist insgesamt im Datenkranz zu erkennen. Was bedeutet das für die Aussichten des Euro zu den wichtigesten Partnerwährungen?
  • FUCHS-Devisen
  • China liefert Impulse

Kaum Besserung beim Yen erkennbar

Japans Konjunktur bleibt schwach. Die Rezession wird sich fortsetzen. Die Währungshüter haben schon lange keine Möglichkeit, dagegen zu halten. Das beeindruckt die Landeswährung Yen wenig.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Euphorie verfliegt

Der Euro schwächelt

Europa in der Krise
In der EU kriselt es gerade mal wieder. Das wirkt sich auf den Eurokurs aus. © Foto: Picture Alliance
Die Common-Sense-Euphorie ist mit den jüngsten Debatten zwischen EU-Rat und Parlament gedämpft. Das wirkt sich auf den Euro aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Wirtschaft steckt fest

In der Rezession gefangen

Für Japan ist es bereits das dritte Quartal in Folge mit negativen Wachstumszahlen. Das Land steckt in einer Rezession fest. Auch die anderen Daten vom aktuellen Rand bleiben enttäuschend.
  • Devisen-Wochentendenzen vom 21. bis 27.8.2020

Dollar stabilisiert sich trotz schlechter Daten

Die US-Daten sind mies, die Aussichten auf eine schnelle Überwindung der Corona-Krise in den USA schlecht - und dennoch stabilisiert sich der Dollar. Vorerst...
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Notenbanker mit gebundenen Händen

Nur theoretische Möglichkeiten weiter zu lockern

Der Yen bleibt trotz des Rücksetzers stark. Diese Stärke ist der japanischen Politik hinderlich. Indes ist kein praktikables Instrument mehr für eine weitere Lockerung erkennbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisen-Wochentendenzen vom 14. bis 20.8.2020

Hochsommerliche Zurückhaltung

Es sind derzeit eher nachrichtenarme Tage. Der Hochsommer übt seinen dämpfenden Einfluss auch auf die Währungsmärkte aus. Der Euro ist nach neugewonnener Stärke dabei, neue Ankerpunkte zu den einzelnen Devisenkursen zu markieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Aufschung als zähe Angelegenheit

Yen schwächelt zum Euro

Japan hat die Corona-Pandemie bislang recht gut überstanden. Der erhoffte Aufschwung ist aber noch kaum erkennbar. Das, obwohl der Nachbar China Tritt wieder gefasst hat und durch seine Importnachfrage regionale Impulse liefert.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen für die 33. KW 2020

Der Euro bleibt stark

Alles ist relativ. Das gilt vor allem für die Wechselkurse, die von der relativen Stärke eines Wirtschaftsraums maßgeblich abhängen. Das spiegelt sich gerade in den Währungspaaren.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Der Euro bekommt Rückenwind

Der Euro steigt, der Dollar fällt - und auch der Yen kann seine Klettertour fortsetzen. In dieser Einschätzung sind sich die von uns befragten Geldhäuser weitgehend einig.
  • FUCHS-Devisen
  • Nippon hat noch lange zu kämpfen

Schlechte Stimmung in Japan

Die Stimmung in den japanischen Unternehmen bleibt schlecht. Die Handelsbilanz wies auch wieder stärkere Defizite aus. Die Krise hat Japan im Griff.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik am Ende

Miese Wirtschaftslage stärkt den Yen

Japans Notenbankchef Haruhiko Kuroda hält krampfhaft an den bekannten Aussagen zur Politik der BoJ fest. Alle wissen aber, dass sie überholt sind. Nicht einmal das kann die Stärke des Yen bremsen.
  • FUCHS-Devisen
  • Stärke gegenüber allen Währungen

Der Euro entwickelt Muskeln

Die EZB hält die Füße still – und der Euro wandert nach oben. Die Europäische Einheitswährung gewinnt gegenüber den Währungen aller wichtiger Handelspartner Raum. Allerdings in unterschiedlichem Ausmaß.
  • FUCHS-Devisen
  • Rolle als sicherer Hafen gefestigt

Der Yen trotzt weiter der Krise

Der Wirtschaftsbericht der japanischen Notenbank, Tankan, zum 2. Quartal zeigt den Absturz auf die Werte am Tiefpunkt der Krise 2008/9. Die jüngsten Daten zur Lage der japanischen Wirtschaft waren miserabel. Einen Lichtblick gibt es aber.
  • FUCHS-Devisen
  • Stabile Bandbreiten

Wechselkurse ohne Antrieb

Europa stabilisiert sich, die USA erleben die 2. Corona-Ansteckungswelle. Regierungen und Notenbanken halten alle Geldschleusen geöffnet. Das ist kein wirklich beruhigendes Bild der Weltwirtschaft, aber eines, das auf gewisse Weise "stabil" erscheint. Das wirkt sich auf's Wechselkursgeschehen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwankungsarme Wechselkurse

Gefestigtes Bild

Sommerruhe hält Einzug ins Wechselkursgeschehen. Die Schwankungen im Währungsbereich nehmen ab. Die Wechselkursbandbandbreiten festigen sich weiter. Nur eine Währung "büchst aus".
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