Geldhüter fürchten den Verlust ihrer Geld-Hoheit
Die Europäische Zentralbank hat sich auf die Kryptowährungen, speziell den Bitcoin, eingeschossen. Die EZB hat eine Studie publiziert, die den Bitcoin "auf dem Sterbebett" sieht. Allerdings kommt die Studie ohne Belege daher und basiert auf Behauptungen, die der Realität nicht entsprechen. Für FUCHS-Devisen entlarvt die Studie, wie groß die Sorge der "Geldhüter" vor dem Verlust ihrer Geld-Hoheit ist.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einen Abgesang auf den Bitcoin angestimmt. Diesen Mittwoch veröffentlichte die EZB einen Bitcoin-Bericht mit einem sehr negativen Ton. Dem Bericht zufolge liege Bitcoin gerade auf dem Sterbebett in seinen letzten Atemzügen. Das schreibt die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem Blog-Beitrag „Bitcoin’s last stand“ (Bitcoins letzter Widerstand).
Die EZB fährt in ihrem Beitrag große Geschütze auf. Sie schreibt: Bitcoin würde „kaum für legale Transaktionen genutzt“. Diese Behauptung