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Asiatischer Riese erwacht

Indien setzt auf Wasserstoff

Indische Banknote mit Portrait von Mahatma Gandhi. © caifas / stock.adobe.com
Indien verfolgt beim Thema Wasserstoff ehrgeizige Pläne. In dem aufstrebenden asiatischen Schwellenland werden immense Summen zur Verfügung gestellt, um eine klimafreundliche und moderne Infrastruktur aufzubauen. Unser Wasserstoff-Korrespondent Sven Jösting war vor Ort und schildert seine Eindrücke.

Indien hat sich zum Ziel gesetzt, von Gas- und Ölimporten unabhängig zu werden und stattdessen auf erneuerbare Energien und Wasserstoff zu setzen. Über 90 Mrd. US-Dollar gibt das Land für den Zukauf von Energieträgern wie Öl und Gas jährlich aus. 40% der Primärenergie werden importiert. Doch damit soll in wenigen Jahren Schluss sein. 

Bis zum Jahr 2047 will Indien energieautark sein. Bis zum Jahr 2070 Netto-Null beim CO2-Ausstoß erreichen. Indien hat die Potentiale von (grünem) Wasserstoff vollends erkannt und arbeitet an der Umsetzung sehr anspruchsvoller Pläne. 

Neu Delhi hat große Wasserstoff-Pläne

Der Wasserstoff-Kongress in Neu Delhi (18.04. bis 19.04.) vermittelte uns


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