-3% BIP-Rückgang bei Energie-Importstopp
Die Studie betont zudem, dass es zusätzlich zum simulierten 3%-Rückgang zu noch stärkeren BIP-Verlusten kommen könnte. Die Folgewirkungen aus den ausbleibenden russischen Energieimporten seien zu schwer abzuschätzen. Bereits jetzt würde deutlich werden, dass die Industrie und die vorgelagerten Branchen mittelbar stärker getroffen werden. Korrekterweise läge der BIP-Rückgang bei vollständigen Sanktionen also bei -3%+X.