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Ukraine-Krise
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  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
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  • EU-Finanzminister beschließen neue Steuer-Sanktionen gegen Russland

Steueroase Russland: Was das für Unternehmen bedeutet

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Wer noch Geschäftsbeziehungen zu Russland unterhält, kommt ab 2024 noch mehr in die Bredouille. Dann treten neue Steuersanktionen gegen Moskau in Kraft. Das betrifft auch diejenigen, die noch russische Vermögenswerte halten. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer und Anleger einstellen müssen.
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  • China nordet die USA vor Außenminister-Besuch ein

Peking und Washington wollen keine weitere Verschlechterung der Beziehungen

Statue des Konfuzius in Peking
Statue des Konfuzius in Peking. © Roman38rus / Getty Images / iStock
Erstmals seit 2018 reist ein US-Außenminister nach China. Es ist der zaghafte Versuch einer Annäherung zwischen den USA und China. Im Erfolgsfall hätte diese globale Auswirkungen.
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  • IW Köln hat Kosten des Ukraine-Krieges berechnet

Deutsche verlieren viel Wohlstand

Zerbrochenes Sparschwein
© adragan / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg ist teuer - auch für die Deutschen. Das IW Köln hat jetzt ausgerechnet, wie groß der Wohlstandsverlust für die Deutschen ist. Das Ergebnis ist eine dreistellige Milliardenzahl.
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  • Lambrecht-Rücktritt ist große Chance für den Kanzler

Scholz braucht einen Verbündeten im Verteidigungsministerium

Ich denke, dass Kanzler Olaf Scholz (SPD) bisher insgesamt keine gute Politik gemacht hat. Sein Zögern, sein Zaudern, seine Zurückhaltung erscheinen mir angesichts der zu bewältigenden Herausforderungen unangebracht. Sie vermitteln mir den Eindruck, dass der Kanzler keinen Plan hat. Nach dem Rücktritt der Verteidigungsministerin Christine Lambrecht könnte genau das aber seine große Chance sein, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Rohstoffe 2023

Rohstoffe mit differenziertem Ausblick und vielen Chancen

Kohletagebau in Qinghai, China
Kohletagebau in Qinghai, China. © Wirestock / Getty Images / iStock
Rohstoffe werden 2023 zu einem sehr aussichtsreichen Investment-Segment gehören. Denn es gibt viele Einflussfaktoren, die sehr unterschiedlich auf verschiedene Rohstoffe wirken. Der Ukraine-Krieg ist ein Sonderfaktor, der die Preise treibt. Die abkühlende Konjunktur bremst viele Rohstoffpreise eigentlich aus. Und es gibt Rohstoffe, die eine Sonderkonjunktur aufgrund des Ausbaus erneuerbarer Energien erleben.
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  • Waffen für Ukraine auf dem Schwarzmarkt

Nigerias Präsident warnt vor Waffen aus Ukraine

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die westliche Welt liefert massenhaft Waffen in die Ukraine - das machen sich Geschäftemacher zunutze. Immer wieder gibt es Meldungen darüber, dass für die Ukraine bestimmte Waffen auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden. Nun warnt der Präsident von Nigeria, dass solche Waffen in die Sahelzone "einsickern".
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  • Wann gehen Washington die Waffen aus?

Behörden und Ministerien warnen Regierung

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten. © negrobike / stock.adobe.com
Der Krieg in der Ukraine fährt sich fest und entwickelt sich zu einer zermürbenden Materialschlacht. Russland rückt nicht mehr an der gesamten Front mit aller Macht vor, sondern hält seine Stellungen. Im Westen machen sich zunehmend Sorgen breit, wie lange die Waffenversorgung aufrecht erhalten werden kann - ohne die eigene Handlungsfähigkeit einzuschränken.
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  • Brisanter Raketeneinschlag

Selenskyj glaubt amerikanischer Darstellung nicht

Wolodymyr Selenskyj spricht mit Leuten in der Ukraine
Wolodymyr Selenskyj spricht mit Leuten in der Ukraine. © Ukrainian Presidental Office / Newscom / picture alliance
Die Reaktionen auf den Raketeneinschlag in Polen zeigen, wie gefährlich die Lage ist und wie hart der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wind segelt. Das ist auch ein Warnsignal für den Westen.
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  • Wie lange steuern die Amerikaner noch (militärische) Hilfen bei?

Midterms entscheiden auch über das Schicksal der Ukraine

Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge
Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge. © koya979 / stock.adobe.com
Bei den Zwischenwahlen in den USA am 8.11.22 könnten die Republikaner den Kongress erobern. Mit der Ukraine-Politik ihres Präsidenten Joe Biden sind immer mehr von ihnen nicht einverstanden. Damit könnte die Wahl weitreichende Auswirkungen bis nach Kiew entfalten.
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  • Kriegssanktionen bei Krypto-Coins

Russland verbietet Krypto-Zahlungen teilweise

Russland und Bitcoin
Russland und Bitcoin. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Avishek Das
Russland hat Krypto-Zahlungen im Inland verboten. Das ist aber kein vollständiges Krypto-Verbot. Vielmehr ist es eine Maßnahme, den Rubel zu stützen.
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  • Russische Annexion schürt neue Eskalationsängste

Weizen zieht wieder hoch

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Der Weizenpreis schnellte nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine nach oben. Nach den ersten "Schockpreisen" gibt es den wichtigen Getreiderohstoff mittlerweile zwar wieder deutlich günstiger. Doch es scheint sich ein grundsätzlicher Trend zu etablieren.
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  • Sprachlose Diplomatie

Elon Musk entlarvt Kiew und stellt den Westen bloß

Elon Musk hat einen Friedensplan für die Ukraine vorgeschlagen. Das hat eine tosende Debatte ausgelöst. Die Führung der Ukraine tobt. Und auch wenn man inhaltlich über den Musk-Vorschlag streiten mag - der Versuch, das Feld für eine Friedenslösung zu bereiten, ist zwingend nötig. Dass Kiew den Plan nicht einmal in Erwägung zieht, ist erschreckend. Dass westliche Regierungen dazu schweigen, ist ein gefährliches Totalversagen meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Washington ist ein geopolitischer und wirtschaftlicher Kriegs-Profiteur

USA bleiben Anführer des Westens

Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund
Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund. © rarrarorro / Getty Images / iStock
Oh, say can you see, dass es in den USA wirtschaftlich derzeit blendend läuft? Das Lagebild der USA ist in vielerlei Hinsicht genau das Gegenteil zu Europa. Das hat Folgen, die sehr langanhaltend wirken werden.
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  • Aus dem mobilen Krieg wird ein Stellungskrieg

Neuer Status Quo in der Ukraine

Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine
Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine. © Vadim Ghirda / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Der Ukraine-Krieg verändert sich. Das wirft auch die Frage auf, ob sich die europäische und deutsche Politik an diese neuen Gegebenheiten anpassen muss. Die Frage ist, wie hoch der Preis wird, den Europa für die Anerkennung einer neuen Realität zu zahlen bereit ist.
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  • Der Verzicht auf das Russen-Gas und die Folgen

Das Ende des Green Deal

Ein angeschalteter Gasherd
Gasherd. © by.studio / Fotolia
Bundeskanzler und Energieminister reisen um die Welt, um aus aller Herren Länder Ersatz für das Russen-Gas zu beschaffen. Doch der Lieferbeginn dauert länger als erwünscht und kostet enorme Summen. Wichtiger noch: Der Wechsel hat auch einen hohen strategischen Preis.
  • FUCHS-Briefe
  • Gasmangellage immer unwahrscheinlicher

Deutsche zahlen doppelt für Rettung der Ex-Gazprom-Tochter

Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal
Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal. © lyash01 / Getty Images / iStock
Offiziell ist die ehemalige Gazprom-Tochter Gazprom Germania nicht verstaatlicht. De facto aber hält der Steuerzahler das in SEFE umbenannte Unternehmen am Leben. Die müssen nun - wie von FUCHSBRIEFE schon im Juni prognostiziert - noch tiefer in die Tasche greifen. Außerdem müssen sie auch noch als Gasverbraucher für die SEFE zahlen.
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  • Anti-EU-Haltung bekommt Rückenwind

Unruhe in Europa

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Noch vor einem Jahr spielten Anti-Europa-Kräfte kaum eine politische Rolle. Sie waren an den Rand gedrängt. Nun hat sich das Bild gänzlich gedreht. FUCHSBRIEFE haben die Gründe analysiert.
  • Abkommen zwischen Ukraine und Russland bleibt unsicher

Weizenpreis signalisiert Hoffnung

Weizen
Ein Weizenfeld. © Konrad Weiss / Fotolia
Mit einem Abkommen zwischen Russland und der Ukraine soll der Weizenhandel wieder anlaufen. Der Preis des wichtigen Getreiderohstoffs reagierte deutlich auf diese unerwartete Angebotsschwemme und tauchte ab. Doch die Unsicherheiten bleiben hoch.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro unter Parität zum US-Dollar gefallen

Wohlstandsverluste in Europa werden zementiert

Der Ukraine-Krieg wirft Europa im globalen Wettbewerb weit und schnell zurück. Sichtbar wird das am implodierenden Euro-Kurs. Die Gemeinschaftswährung ist bereits unter die Parität zum US-Dollar gefallen. Auch gegenüber der Währung Chinas schwächelt der Euro. Und ein Ende der Schwächephase ist noch nicht absehbar.
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