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Deutschland
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur- und Zinsperspektive belasten

Die Euroschwäche setzt sich fest

Europa hat seine „besten Zeiten" schon wieder hinter sich. Die Konjunktur schwächelt, Frankreich steht ein Quartal Schrumpfung bevor. Die EZB fährt auf Sicht, versucht aber eher verzweifelt, die Wirtschaft mit den wenigen verbliebenen Mitteln zu stützen. Das gibt die Perspektive für den Eurokurs vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Weltwirtschaft ist 2019 in der Abschwungphase

Die Konjunkturampel springt auf Gelb

Immer häufiger diskutieren Volkswirte und Unternehmer über das R-Wort: Droht 2019 eine Rezession? Da kann man wohl Entwarnung geben. Aber sicher ist sich niemand mehr. Es gibt durchaus Warnsignale.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland

Das Wasser steigt

Die Stimmung auf politischer Ebene ist im eigenen Land bestenfalls verworren. Fuchsbriefe wagt einen Blick auf die einzelnen Parteien und bestimmt den jeweiligen Status Quo am Ende des Jahres.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz vom 15.11.2018

Bundesregierung im Technik-Tiefschlaf

Beim Thema 5G-Standard zeigt sich, wie wichtig ein Ministerium für Digitalisierung wäre. Bei jeder Regierungsbildung seit 2009 wurde es diskutiert, aber nie verwirklicht. Die FDP blitzte mit ihrer Forderung immer ab. Die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär (CSU), steht einem Ressort ohne eigene Kompetenzen vor. Das Wirtschaftsministerium ist beim Thema Digitalisierung
zwar sehr aktiv. Es hat mehrere Industrie-4.0-Zentren eingerichtet. Versagt hat das Verkehrsministerium. Es verkündet zwar den Ausbau jeder Kreisstraße auf seiner Internetseite. Doch digitale Infrastruktur scheint eher ein Randthema zu sein. Der Bundesrechnungshof kritisierte das Ministerium, nach dem Erhalt der Kompetenzen für den Breitbandausbau 2013 neue Stellen geschaffen zu haben, ohne sich vorher mit den zu erledigenden Aufgaben zu beschäftigen. Viel Zeit wurde vertan. Erst seit drei Jahren gibt es Förderung für den Ausbau im ländlichen Raum.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin | London: Abkommen auf den letzten Metern

Die EU und Großbritannien werden sich auf den letzten Metern noch auf ein Abkommen einigen. Dies allerdings nicht vor Dezember. Das förderte eine Diskussionsrunde bei Verband Öffentlicher Banken in Berlin zutage. Beteiligt waren u.a. Dr. Levin Holle, Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik im BMF und Rachel King, Leiterin der EU- und Wirtschaftsabteilung der Britischen Botschaft Berlin. Beide machten deutlich, dass sich EU und Großbritannien noch bewegen können und wollen. Wobei die Briten die größeren Schritte tun müssen. Ausverhandelt werden wird das Abkommen nicht. Aber man will sich insbesondere die bereits vereinbarte zweijährige Übergangsfrist bis 2020 sichern.
  • FUCHS-Briefe
  • E-Mobilität gefährdet Standort Deutschland

Angriff auf das Kernstück des Knowhows und der Wertschöpfung

Die Politik treibt im Automobilsektor ein Hochrisiko-Spiel mit dem Standort D. Ein erzwungener Branchenumbau in Richtung E-Mobilität gefährdet hunderttausende Jobs und wird den Staat laufend Milliarden kosten.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 20. August 2018

Deutsche Konjunktur robust

Die Konjuntur in Deutschland läuft weiterhin gut. Die Zahlen des zweitens Quartals geben Grund zur Freude. Auch der Weltwirtschaft geht es, trotz Handelsstreit, gut.
  • FUCHS-Briefe
  • Ostdeutschlands anziehende Städte

Attraktive Regionalzentren

Ostdeutsche Städte bieten attraktive Investitionschancen. Zwar sind Investitionen in Ostdeutschland generell mit erhöhten Risiken behaftet, weil die Bevölkerung hier früher abnehmen wird als in anderen Regionen. Dennoch bieten einige wachsende Städte attraktive Möglichkeiten.
  • FUCHS-Kapital
  • Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb)

Ausstieg des Bundes sorgt für Kursrutsch

Der Bund verkauft seine Anteile, die er an der Deutschen Pfandbriefbank AG hält. Es gibt aber bereits Käufer für die frei gewordenen Aktien, die die Perspektiven aus dieser Entwicklung sehen.
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin: Lebenserwartung steigt doch

Obwohl die OECD zu Beginn des Jahres noch etwas anderes prognostizierte, steigt die Lebenserwartung der Deutschen nun doch.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende

Deutschland kann von Dänemark lernen

Dänemark ist Vorreiter bei der Energiewende. Das Land hat wesentlich höhere Anteile alternativer Energien an der Strom- und Wärmeerzeugung. Der CO2-Ausstoß sank seit 1990 stärker als in Deutschland. Die Kosten liefen dennoch nicht aus dem Ruder...
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsches Gericht muss Auslandsklauseln prüfen

Im Ausland gilt Auslandsrecht

Vereinbaren deutsche Unternehmen Verträge mit ausländischen Firmen nach ausländischem Recht, so kann vor deutschen Gerichten nicht nationales Recht geltend gemacht werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland verliert an Konkurrenzfähigkeit

Steigende Lohnstückkosten

Das deutsche verarbeitende Gewerbe weist im internationalen Vergleich hohe Lohnstückkosten auf. Die Exportüberschüsse sind also nicht mit niedrigen Lohnabschlüssen erkauft. Vielmehr steigen die Kosten in den letzten Jahren stärker als die Produktivität...
  • FUCHS-Briefe
  • Polen sondiert in Budapest, Brüssel und Berlin

Warschauer Doppelstrategie

Polens neue Regierung sucht mit diplomatischen Aktivitäten die Partner in der EU zu besänftigen. Festen Rückhalt hat Regierungschef Mateusz Morawiecki dabei in Budapest. Nach einem Besuch in Brüssel soll nun Berlin in die Charmeoffensive einbezogen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfangreicher Wahlkatalog in diesem Jahr

Italien im Mittelpunkt

Das Wahljahr 2018 bietet kein Highlight wie die Bundestagswahl 2017. Aber in einigen wichtigen Ländern der Welt werden die Wahlberechtigten an die Urnen oder Zählmaschinen gerufen. Wir haben die wichtigsten Termine zusammengestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Optimismus für 2018

Gute-Laune-Nachrichten KW 51

Der Optimismus für 2018 hat noch zugenommen. Auch die Daten für das zu Ende gehende Jahr wurden vielfach nach oben korrigiert. Risiken wie der Brexit oder protektionistische Tendenzen werden derzeit ausgeblendet.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Lasst euch Zeit in Berlin!

Deutschland kommt erst mal gut ohne neue Regierung aus.

Deutschlands Öffentlichkeit wartet ungeduldig auf die Bildung einer neuen Regierung. Ein triftiger Grund für die Ungeduld ist allerdings nicht erkennbar. Im Gegenteil: Ohne Regierung entwickelt sich womöglich vieles besser als mit, kommentiert Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeinschaftliche Daten bei Bundes- und Landespolizei

Datenhaus der Polizei

Künftig soll das Informationsmanagemen der Bundes- und Landespolizei vereinheitlicht werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland führender Industrie 4.0- Markt

Industrie 4.0 – starkes Wachstum

Deutschland ist der größte Markt für Industrie 4.0-Anwendungen. Der Markt wird in den nächsten fünf Jahren jährlich um 19% wachsen auf ein Volumen von 16,8 Mrd. Euro. Wachstumstreiber sind u.a. das Bestreben, kleine Losgrößen fertigen zu können und der Wandel des Geschäftsmodells....
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