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Gewerbesteuer
  • FUCHS-Briefe
  • Grundstücksunternehmen müssen genaue Vorgaben einhalten

Steuervorteil futsch

Ein leeres Lagerhaus
Ein leeres Lagerhaus. © Zixp@ck / stock.adobe.com
Vermieten Sie als gewerbliches Grundstückunternehmen Grundbesitz, dann müssen Sie keine Gewerbesteuer abführen. Aber es gibt eine kleine und wichtige Ausnahme, die sehr streng einzuhalten ist, wie nun der Bundesfinanzhof urteilte.
  • FUCHS-Briefe
  • Schuldzinsen-Abzug: Eigenkapital irrelevant

Nur ausgeben, was auch wirklich in der Kasse ist

Ausgemergeltes Sparschwein
Ausgemergeltes Sparschwein. © TheAYS / Getty Images / iStock
Ein Architekt wollte durch die Verwendung eines vereinfachten Kapitalkontos einen höheren Schuldzinsen-Abzug erreichen. Dadurch wollte er niedrigere Umsätze geltend machen und dementsprechend weniger Steuern zahlen. Doch ganz so einfach wie er sich die Sache dachte, funktionierte es dann doch nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus alt mach neu

Betriebsverkauf nicht gewerbesteuerpflichtig

Zwei Personen schütteln sich die Hand
Hände schüttelnde Personen. © MaxFrost / stock.adobe.com
Der Verkauf oder die Aufgabe eines Betriebs ist unter gewissen Umständen nicht gewerbesteuerpflichtig. Das gilt auch dann, wenn eine wesentliche Betriebsgrundlage dem „neuen Betrieb“ weiter genutzt wird. Das entschied nun der Bundesfinanzhof (BFH).
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  • Online-Handel soll mehr Steuern zahlen

UK bereitet eine neue Steuer vor

Eine Person schließt einen Bezahlvorgang am Handy ab
Eine Person schließt einen Bezahlvorgang am Handy ab. © terovesalainen / stock.adobe.com
Die britische Regierung bereitet eine neue Besteuerung des Online-Einzelhandels vor. Ziel ist eine Steuerreform, die den herkömmlichen Einzelhandel besser stellt und den Online-Handel belastet. Mit der Reform ist noch für dieses Jahr zu rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunen haben sich "arm-gespart"

Kommunale Steuern und Gebühren steigen auf breiter Front

 Ein Laster fährt auf einer Bundesstraße an einem Schlagloch vorbei
Ein Laster fährt auf einer Bundesstraße an einem Schlagloch vorbei. © Felix Kästle / dpa / picture alliance
So viele deutsche Kommunen wie seit fünf Jahren nicht mehr wollen Steuern und Gebühren erhöhen. Das könnte zu einem länger anhaltenden Trend werden. Denn die durch Corona gesunkenen Einnahmen sind nicht die Hauptursache für den steigenden Finanzbedarf. Weit wichtiger sind die Investitionen.
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  • Steuerbefreiung von Immobilien

Chancen auf Reform der Immobiliensteuern

Symbolbild Immobilie und Geld
Symbolbild Immobilie und Geld. Copyright: Pixabay
Immobilien gelten als eines der letzten verbliebenen Reservate im deutschen Steuersystem. Jetzt rütteln renommierte Steuer- und Wirtschaftsfachleute an den Privilegien. Und die Politik nimmt den Ball auf, wie FUCHSBRIEFE erfahren.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb | Verpachtung

Auf die Herrschaft kommt es an

Betriebsverpachtung oder Betriebsaufspaltung - das ist hier die Frage, die der Bundesfinanzhof klären musste. Diese Frage ist relevant, denn sie entscheidet über wesentliche Unterschied in der Besteuerung.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunale Haushalte infizieren sich mit Corona

Inflation vergrößert Investitionsstau

Baustelle an einer Straße
Baustelle an einer Straße. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaft ist zwar durch großzügige staatliche Hilfen gut durch die Krise gekommen. Einnahmen hat sie dabei aber nicht erzielt. Das merken die Kommunen schmerzlich beim Blick auf die eingetriebenen Gewerbesteuern. Der Investitionsstau wird dadurch immer größer.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuervorteil nur in Reinform

Gemischte Immobilien-Nutzung ist steuer-schädlich

Luxus-Villa
Gemischte Immobilien-Nutzung ist steuer-schädlich. Copyright: Pexels
Gewerbliche Grundstücksunternehmen haben einen Vorteil bei der Gewerbesteuer. Tricky wird es aber, wenn die Immobilien gemischt sind, also eine Kombination aus Gewerbe- und Wohnimmobilien sind. Dazu hat der Bundesfinanzhof gerade ein Urteil gefällt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof beglückt Bauunternehmen

Gewerbesteuer auf Leihgeräte kann entfallen

Steuerdeutsch ist etwas für Masochisten. Bauunternehmer oder deren Steuerberater sollten sich bei einem neuen BFH-Urteil aber unbedingt die Mühe machen, es zu verstehen. Denn es hilft Baufirmen, die häufig mit Leihgerät arbeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffnung für Gastronomie

Verluste mit Gewinnen verrechnen

Vielleicht geht es Ihnen ähnlich: Sie betreiben eine Imbissbude und ein Eiscafe. Am besten in einem Gebäude. Die Imbissbude wirft ordentlich Gewinn ab, aber mit dem Eiscafe verdienen sie kein Geld. Dann möchten Sie womöglich die Verluste mit den Gewinnen verrechnen. Wie streng darf da der Fiskus sein?
  • FUCHS-Briefe
  • BDI belebt Steuerdiskussion

Ein neuer Reformversuch für die Gewerbesteuer

Um etwa ein Viertel weniger Gewerbesteuern verbuchen die Gemeinden in Deutschland im Verhältnis zum Vorjahr. Die Steuer – und damit die Einnahmen der Kommunen – hängen am Tropf der Konjunktur. Der BDI plädiert dafür, die Steuer durch ein Paket aus vier verschiedenen Steuern zu ersetzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewerblicher Grundstückhandel

Wenn der Umbau zum Neubau wird

Mehr als drei Objekte innerhalb von zehn Jahren verkaufen – dann ist man im Immobiliengeschäft gewerblich unterwegs. Diese Daumenregel kann allerdings in die Irre führen. Gewerblichkeit kann auch unter anderen Umständen vorliegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Beim Soli-Zahlen sind nicht alle gleich

Bundesfinanzhof erlaubt Ungleichbehandlung

Nun sind wir auch beim Soli-Zahlen eine bunte Republik: Nicht nur, dass der Solidaritätszuschlag nur noch von den vermeintlich besonders starken Schultern aufgebracht wird - auch unter denen gibt es Unterschiede, die hinzunehmen sind. Sagen die obersten Finanzrichter Deutschlands.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzgericht kontra Finanzamt

Gewerbesteuer: Miete für einen Messestand bleibt außen vor

Ein wichtiges Urteil für alle Unternehmen, die auf Messen ausstellen. Das Finanzgericht (FG) Düsseldorf hat jetzt endlich einer merkwürdigen Praxis der Finanzämter gestoppt. Sie rechnen die Ausgaben des Betriebs für einen Messestand statt zu den Ausgaben zum Gewinn hinzu. Für das Finanzamt sind das Einnahmen aus fiktiven Anlagevermögen.
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