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Inflation
  • FUCHS-Devisen
  • Divergierende Geldpolitik bestimmt das Währungsgeschehen

Die Fed ist der große Taktgeber 2022

Währungskompass
Währungskompass © V. Yakobchuk / Fotolia
Anleger behalten im Jahr 2022 vor allem die Zinsentwicklung jenseits des Atlantiks im Auge. Sie wird zum maßgeblichen Taktgeber für die Märkte. Wie sich das auf die Währungen auswirkt, lesen Sie in unserer FUCHS-Prognose!
  • FUCHS-Kapital
  • Aktienausblick 2022

Aktien volatiler, aber alternativlos

Pfeile - Spirale mit Geld
Pfeile - Spirale mit Geld. © DREIDESIGN / Fotolia
Die Aktienmärkte legen einen fulminanten Start ins Jahr 2022 aufs Parkett. Auch in den kommenden Monaten wird die strategische Ausgangslage gut sein. Denn Aktien bleiben alternativlos. Aber der Boden wird dennoch unsicherer.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Balance zwischen Corona, Inflation und Nachhaltigkeit

Worauf Anleger 2022 achten sollten

Vermögensaufbau
Geldstapel. Copyright: Pixabay
Das neue Jahr hat für Anleger einige Überraschungen mitgebracht – positive sowie negative. Was bedeuten diese für Anleger? Wie viel Rendite müssen sie erwirtschaften, um ihr Kapital zu erhalten? FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Geldanlage-Jahresausblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Jahr 2022 im Voraus-Blick

Ein Dutzend Trends

2022
2022. Quelle: Pixabay Copyright: Tumisu
Die FUCHSBRIEFE-Redaktion fasst das aus ihrer Sicht wichtigste Dutzend an Trends für das Jahr 2022 zusammen. Einige davon greifen wir in ausführlichen Artikeln noch einmal auf. Und alle Trends werden wir im kommenden Jahr in den laufenden Ausgaben der FUCHSBRIEFE begleiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Schleicht sie noch oder trabt sie schon?

Inflation 2.0

Euro-Münzen. Copyright: Pixabay
In unserer Weihnachtsausgabe vor einem Jahr äußerten wir die feste Erwartung, dass das I-Wort 2021 wieder breit in die öffentliche Debatte Einzug halten würde. Ein Jahr später hat sich dies bewahrheitet. Das I-Wort bestimmt sogar die Debatte. Nun ist die Frage, mit welcher Inflation es weitergeht: Schleicht sie nur oder trabt sie schon?
  • FUCHS-Kapital
  • Schlingernder Jahresabschluss

Börsen wackeln sich aus dem Jahr

Börsen-Bulle
Börsen-Bulle. Copyright: Pixabay
Der Jahresabschluss an den Börsen hat es nochmal in sich. Erst rauschen die Märkte wegen Omikron-Sorgen abwärts. Aber die langfristigen Aufwärtstrends haben erneut gehalten. Nun geht es wieder in Richtung der Allzeithochs nach oben. Zugleich wird der Handel immer dünner...
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur 2022

Ein gutes Jahr, wenn …

Arbeiter beim Schweißen
Person beim Schweißen. Copyright: Pexels
Die deutschen Unternehmen dürfen sich für 2022 auf ein ordentliches bis sehr ordentliches Wachstum einstellen. 3,5% sind mindestens drin. Läuft es gut, sogar über 5%. Das Problem: Über die Stärke des wirtschaftlichen Impulses entscheidet maßgeblich ein nicht-ökonomischer Faktor: Omikron.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro sendet ein Zeichen

Die EZB bleibt locker

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB in Frankfurt (Main). Copyright: Pixabay
Die europäischen Zentralbanker stoppen zwar ihre PEPP-Käufe, aber im Trend bleiben sie sehr locker. Die Liquiditätsversorgung wird in den kommenden Monaten weiter sehr hoch bleiben. Dennoch rutscht der Euro nicht weiter ab. Das ist ein Zeichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfrage des US-Conference Boards

Löhne in USA sollen 2022 kräftig steigen

Flagge der USA
Die amerikanische Flagge. Copyright: Pexels
Inflation ist solange kein Problem, wie sie einen Buckel ausbildet und keine "Zweitrundeneffekte" entstehen. Doch genau die bahnen sich gerade an. Das zeigt ein Blick auf die Lohnplanungen der US-Unternehmen.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Bestatter-Aktien

Demografie sorgt für anhaltende Nachfrage bei Bestattern

Ein Sarg, umringt von Blumen und Kerzen
Ein Sarg, umringt von Blumen und Kerzen. Copyright: Pexels
Wenn es an den Börsen holpriger wird, suchen Anleger nach krisensicheren und weitgehend konjunkturunabhängigen Aktien. Eine solche Nischenbranche sind etwa börsennotierte Bestattungsunternehmen. Denn demografiebedingt wächst die Nachfrage nach professionellen und würdevollen Beerdigungsunternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Energie und Rohstoffe als Preistreiber

Der Sekt wird teurer

Sektgläser auf einem Tablett bei einer Veranstaltung
Sektgläser auf einem Tablett bei einer Veranstaltung. Copyright: Pexels
Kalkulieren Sie bei der nächsten Firmen- oder Privatfeier ein paar Euro mehr für Sekt und Schaumwein ein. Denn die Preissteigerungen erreichen auch die europäischen Kellereien. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
  • FUCHS-Devisen
  • Solide wirtschaftliche Erholung

Indonesiens Rupie mit Rückenwind

Karte Südostasiens
Karte Südostasien. Copyright: Pexels
Indonesien steht vor einer Lockerung der Coronamaßnahmen. Das würde der Wirtschaft neuen Schub geben. Die mittelfristige Perspektive ist zudem positiv da Inflation und Leistungsbilanz unproblematische Werte und Trends aufweisen. Damit entsteht Raum für positive Überraschungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die tiefliegenden Probleme Italiens sind noch nicht behoben

Kosmetische Maßnahmen

Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast
Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast. Copyright: Pixabay
Der italienische Stiefel war total löcherig. Doch dann kam Mario Draghi. Und sanierte den maroden Staat. So lesen sich manche Zeitungskommentare, die sich voller Bewunderung über die Politik des politischen Technokraten an der Spitze der italienischen Regierung auslassen. Sie täten gut daran, ihren Optimismus etwas zu dämpfen.
  • FUCHS-Devisen
  • Erst Vollbeschäftigung, dann Inflationsbekämpfung

Der Dollar profitiert vom US-Arbeitsmarkt

Ein Mensch schwenkt eine US-Flagge im Sonnenuntergang
Person mit US-Flagge. Copyright: Pexels
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – ähh, die Inflation. So geht die US-Notenbank vor. Das hat erheblichen Einfluss auf den Dollarkurs. Gerade jetzt. Besonders zum Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Edelmetalle als Inflationsschutz

Gold zieht kräftig ab

Gold
Goldbarren. Copyright: Pixabay
Während der Sommermonate und bis in den Spätherbst hinein dümpelte der Preis für eine Feinunze Gold zwischen rund 1.720 und rund 1.820 US-Dollar trendlos seitwärts. Von kleinen, aber nicht nachhaltigen Bewegungen in die eine und andere Richtung einmal abgesehen. Nun ist der Goldpreis erwacht.
  • FUCHS-Kapital
  • Die Unsicherheiten an den Finanzmärkten nehmen zu

Stiftungsdepots gegen Inflation und Corona absichern

Börse
Börsen-Chart mit Lupe auf Schreibtisch. Copyright: Pexels
Die Inflation zieht weiter steil an, gleichzeitig klettern die Corona-Zahlen hierzulande in bisher unbekannte Höhen. Die Absturzrisiken an den Börsen nehmen zu. Vor diesem Hintergrund rüsten wir unsere Stiftungsdepots mit zusätzlichen Absicherungen aus.
  • FUCHS-Professional
  • TOPS 2022: Brandschutzmauer fürs Vermögen

Vermögenssicherung: Von „Brandmauern“ und „Schwarzen Schwänen“

Schwarze Schwäne
Schwarze Schwäne. Copyright: Pexels
Wer hat 1988 mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Ostblock-Staaten gerechnet? Wer hat 2007 die Lehman-Pleite und die Finanzkrise vorhergesehen? Und wer hat schließlich genügend Fantasie gehabt, um sich Corona mit allen wirtschaftlichen Folgen auszumalen? Alles Beispiele dafür, dass es nicht selten anders kommt als es uns die Volkswirte mit ihren Prognosen weismachen wollen. Was also tun, um das Vermögen gegen mehr oder weniger vorhersehbare Flächenbrände zu schützen?
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensmarkt am Limit

M&A-Berater lehnen Projekte ab

Zwei sich schüttelnde Hände
Zwei schüttelnde Hände, Symbol für Deal. Copyright: Pixabay
Der Unternehmensmarkt läuft langsam heiß. Die Deal-Pipeline ist so prall gefüllt, dass M&A-Berater inzwischen sogar Projekte ablehnen. Das spricht auch an dieser Front für weitere Inflations-Impulse.
  • FUCHS-Briefe
  • Preise jenseits von Oder und Neiße ziehen steil an

Massiver Inflations-Schub in Polen

Banknoten Polnischer Zloty
Banknoten Polnischer Zloty. Copyright: Pixabay
Die Teuerungsrate unseres östlichen Nachbars Polen zieht steil an - noch ist ein Ende nicht in Sicht. Das wird Auswirkungen haben, auch auf den Handel mit deutschen Unternehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Ausweg für Argentinien?

Chaostage in Buenos Aires

Argentiniens Präsident Alberto Fernandez
Argentinischer Präsident Alberto Fernandez. Copyright: Picture Alliance
Die Argentinier hielten sich zunächst an die links-populistischen Strategien der Kirchners, wählten dann mit Mauricio Macri marktwirtschaftliche Reformen. Schon eine Amtszeit später hoben sie Christina Kirchner als Vize von Alberto Fernanadez zurück in den Sattel, nur um sie in den jetzt anstehenden Zwischenwahlen erneut abzustrafen: Kein Ausweg nirgendwo.
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