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Inflation
  • FUCHS-Devisen
  • Anleiherenditen beleben sich

Reißt das Pfund die seit 2016 gültige Unterstützung?

Flagge Großbritanniens und der EU mit Riss in der Mitte
Flagge Großbritanniens und der EU mit Riss in der Mitte. © peterschreiber.media / stock.adobe.com
Auch das Britische Pfund leidet unter den Kriegshandlungen in Europa. Allerdings schwächelt die Briten-Währung dabei nicht so sehr wie der Euro. In der Hackordnung der großen Währungen steht sie dennoch nur an zweiter Stelle ...
  • FUCHS-Devisen
  • EZB: Die Weiter-so-Notenbank

Notenbanker warten auf Godot

Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), gibt eine Pressekonferenz nach der EZB-Ratssitzung.
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), gibt eine Pressekonferenz nach der EZB-Ratssitzung. (c) picture alliance/dpa/AFP Pool | Daniel Roland
Wie in Samuel Becketts Theaterstück geht es inzwischen im Euro-Tower zu. Dort wartet man darauf, dass die Inflation zurückgeht. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Und wenn nicht morgen…
  • FUCHS-Kapital
  • Immer aktuelle Daten zu den Stiftungsdepots

Geringe Schwankung durch Absicherungen mit Put-Optionen und Gold

Eine Hand hält ein Schutzschild in die Höhe
Eine Hand hält ein Schutzschild in die Höhe. © vegefox.com / stock.adobe.com
Für Stiftungen wurde in den vergangenen Jahren eine Aktienquote um 50% die Regel - auch aus Mangel an alternativen Anlageklassen mit einer nachhaltigen Rendite. Und es ging auch lange gut, aber die Zeiten haben sich geändert. Wie reagiert FUCHS-Kapital darauf in seinem Stiftungsdepots?
  • FUCHS-Kapital
  • Friedenshoffnungen treiben an

Bremswirkungen der Sanktionen werden übersehen

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der DAX erholt sich mit einer historischen Bewegung. Aber Vorsicht: Es ist zu früh, jetzt schon wieder euphorisch zu werden und auf den Frieden zu setzen. Denn selbst, wenn der schon bald wieder erreicht würde, werden die Sanktionen noch viel länger bestehen bleiben. Das bremst die Wirtschaft, treibt die Preise und die Notenbank wird kein Retter sein. Das wird die Börse nicht ausblenden.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuer Schwung in Osteuropa

Tschechen-Krone zieht an

Flagge der Tschechischen Republik
Flagge der Tschechischen Republik. (c) aldorado - Fotolia
Die Krone in Tschechien zieht weiter an. Sie wird angetrieben von der Inflationsentwicklung und der passenden Geldpolitik. Das verschafft ihr nun eine neue Perspektive gegenüber dem Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Eiertanz trotz weiter steigender Verbraucherpreise

Die EZB kann nicht bis Dezember warten

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Europäische Zentralbank verstärkt immer mehr den Eindruck, der Haushaltsfinanzierung den Vorzug vor der Geldwertstabilität zu geben. Bisher lag sie mit ihren Prognosen reichlich daneben (wie fast alle Bankvolkswirte). Dennoch sieht sie dem inflationären Treiben beinahe tatenlos zu. Anders die Fed …
  • FUCHS-Kapital
  • Erzwungene Neuausrichtung der Wirtschaftsbeziehungen

EZB wendet sich von Wende ab

Europäische Zentralbank
Die Skyline des Bankenviertels in Frankfurt am Main. © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Der Ukraine-Krieg tobt jetzt eine Woche - und insbesondere Europa muss seine wirtschaftlichen Beziehungen völlig neu sortieren. Das wird mit Hochdruck umgesetzt, der Kontinent stürzt in einen wirtschaftlichen Kalten Krieg. Der wird sehr teuer und lange dauern. An der Börse wird das größere Umschichtungen auslösen. Kurzfristig gibt es aber andere Einflussfaktoren.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Bank-Aktien

Profiteure des Zinsanstieges

Skyline von Frankfurt am Main mit Bankenviertel
Skyline von Frankfurt am Main mit Bankenviertel. © jotily / stock.adobe.com
Banken werden überdurchschnittlich vom dauerhaften Anstieg der Zinsen profitieren. Nachdem wir Ihnen vor einiger Zeit schon aussichtsreiche US-Banken vorgestellt haben, fokussieren wir nun auf die europäischen Geldhäuser. Auch unter ihnen gibt es lukrative Aktien.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine, Inflation und Zinswende verschärfen Anlagenotstand

Investoren greifen in fallende Messer

Schild Es geht abwärts
Rotes Schild mit abwärts zeigendem Pfeil. © bluedesign / Fotolia
Der Ukraine-Krieg, die Inflation und die Zinswende bringen Anleger in Bedrängnis. Denn wer heute den Kapitalerhalt schaffen will, sollte Renditen von mindestens 6% erwirtschaften. Aktien - die beliebteste Anlageklasse - stehen aber zurzeit heftig unter Druck. Wo bekommt der Anleger jetzt noch Rendite? FUCHSBRIEFE haben sich umgesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro- und US-Märkte verhageln Anlegern den Jahresstart

Anlageregionen im Überblick

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte. © Easyturn / Getty Images / iStock
Ukraine, Zinswende, Omikron – FUCHSBRIEFE haben sich an den internationalen Börsen umgesehen und geschaut, mit welchen Anlageregionen Anleger verhältnismäßig glimpflich in das Jahr gestartet sind. Zudem verraten wir, welche Märkte wir im weiteren Jahresverlauf für besonders aussichtsreich halten.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Krieg bringt EZB in Bedrängnis

Finanzierungen werden kurzfristig günstiger

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Der Ukraine-Krieg bringt die Europäischen "Geldhüter" in einer sehr schwierige Situation. Jetzt rächt sich, dass die Europäische Zentralbank (EZB) so zögerlich bei ihre geldpolitischen Wende war. Denn sie hat, wie in einer solchen Krise unter Umständen nötig, keinen großen Spielraum, die Leitzinsen zu senken.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen im Kriegsmodus

Ukraine-Krieg wird zum Inflationstreiber

Schwerer Militärpanzer, umweht von Staub
Schwerer Militärpanzer, umweht von Staub. © ras-slava / stock.adobe.com
Russland hat die Ukraine angegriffen - und damit die Börsen in den Kriegs-Modus geschaltet. Kurzfristig sind die Bewegungen, Chancen und Risiken sogar recht gut vorhersehbar. Problematisch wird die langfristige Entwicklung der Versorgungssicherheit und die Preisentwicklung. Denn der Krieg wird ein Inflationstreiber. Das wird die Notenbanken in ein Dilemma stürzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Ketchup-Effekt

Der Aufwärtsdruck nimmt weiter zu

Ketchup läuft aus einer Flasche heraus.
Ketchup läuft aus einer Flasche heraus. © Yulia Buzaeva / Getty Images / iStock
Wie Ketchup quillt die Inflation aus der Flasche. Nicht hübsch langsam und geordnet, sondern plötzlich ist der Teller voll und man weiß gar nicht, wer das auslöffeln soll. Die Notenbanken jedenfalls kommen mit dem kleinen Löffelchen nicht mehr weiter, denn der „Ketchup“ quillt nach, wie die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigen. Die Zinsen werden reagieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Höchste UK-Inflation seit 30 Jahren

Cable hängt durch

Big Ben bei Nacht mit den Lichten vorbeifahrender Autos
Big Ben bei Nacht mit den Lichten vorbeifahrender Autos. © fisfra / Getty Images / iStock
Die Verbraucherpreise im Vereinigten Königreich sind im Januar weiter angestiegen und erreichen den höchsten Stand seit 30 Jahren. Die Bank of England wird daher ihren eingeschlagenen Weg fortsetzen. Fraglich ist nur, wie sich das im Währungsgefüge auf das Pfund auswirken wird.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Treasuries durchbrechen 2%-Marke

Die Zinsen werden weiter steigen

USA: Fearless Girl Statue vor New York Stock Exchange (NYSE) auf der Wall Street in Lower Manhattan.
USA: Fearless Girl Statue vor New York Stock Exchange (NYSE) auf der Wall Street in Lower Manhattan. Copyright: picture alliance / Daniel Kalker | Daniel Kalker
Die US-Langfrist-Zinsen liegen seit dieser Woche wieder über 2%. Für Anleger in nominalen Wertpapieren ist das ein (Warn-)Signal. Denn es dürfte in den kommenden zwei Jahren noch ganz schön rappeln im Karton.
  • FUCHS-Devisen
  • Mexikos Wirtschaft steht unter Druck

Peso schwächelt trotz Zinsanhebungen

Manuel Lopez Obrador
Manuel Lopez Obrador, Präsident von Mexiko. Copyright: picture alliance / ZUMAPRESS.com | El Universal
Mexikos populistischer Präsident Lopez-Obrador posaunt phantastische Wachstumszahlen heraus, er schwafelte jüngst von je 5% für die drei Jahre 2022 bis 2024. Seine Wirtschaftsministerin schätzt realistischer, mit etwa der Hälfte (2,6%). Vor allem die verarbeitende Industrie ist in einer schwachen Verfassung.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Immobilienblase droht zu platzen

Neuseelands Notenbank kann nur verlieren

Sinkende Börsencharts
Sinkende Börsencharts. © peshkov / stock.adobe.com
Die Notenbank im kleinen Neuseeland hat zwei Probleme. Einerseits steigt die Inflation stark an. Erhöht sie allerdings den Leitzins, droht ein Immobilien-Crash. Das hat Konsequenzen, die Anleger nutzen können. FUCHS-Devisen erklären, wie das geht.
  • FUCHS-Devisen
  • EUR|USD: Abrupte Kurswende

Marktteilnehmer laufen zu weit voraus

Handel mit Euro und Dollar
Handel mit Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt … Während sich die Märkte bereits auf ein Zinserhöhungsszenario mit acht Schritten der Fed "eingeschossen" haben, zeigen verschiedene Indikatoren ein ganz anderes Bild. Sie gilt es im Auge zu behalten. Sonst werden Anleger auf dem faschen (Zins-)Fuß erwischt.
  • FUCHS-Devisen
  • Nippons Inflation und Anleiherenditen beleben sich

Neue Yen-Schwäche zeichnet sich ab

Japanische Flagge
Japanische Flagge. © Black Spring / Fotolia
Weltweit steigt die Inflation auf Niveaus weit über 4%. Nur ein Inselreich im äußersten Osten Asiens mag sich dieser Entwicklung widersetzen: Japan. Doch auch im Land der aufgehenden Sonne hat die Inflation nun einen zögerlichen Aufwärtstrend eingelegt. Das hat Auswirkungen auf den Yen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Chancen überwiegen

Aufwertung für den Rubel voraus

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch. picture alliance/dpa | Silas Stein
Während viele gerade auf den Ukraine-Konflikt achten, übersehen sie eine recht gute Opportunität im Russischen Rubel. Denn die Währung ist aufgrund der politischen Risiken tief gefallen. Es gibt aber viele fundamentale Argumente, die für den Rubel sprechen.
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