So trübe auch das gesellschaftliche Klima sein mag – die Wirtschaft (Industrie) spiegelt es derzeit nicht wider. Und noch weitere Daten geben Anlass für eine optimistische Perspektive.
Wer in die Wirtschaft hineinhorcht, wird immer noch verhaltenen Optimismus spüren. Sieht man von den Branchen Beherbergung und Reisen einmal ab. Die Daten sind auch nicht so schlecht wie sie sein könnten.
Der Staat spannt Unternehmen immer häufiger für seine Zwecke ein. Seit einige Zeit sind Banken und Händler, die Schmuck oder andere wertvolle Gegenstände verkaufen, als "Vorfeldermittler" verpflichtet. Sie sollen checken, ob ein Kunde möglicherweise Geldwäsche betreibt. Das ist gewöhnlich sehr ineffizient. Doch jetzt greift "Kommissar KI" ein…
Die Bedienung von IT wird sich von der Tastatur oder dem Touch-Pad immer mehr in Richtung Sprachsteuerung verlagern. Hier sind sich Zukunftsforscher und KI-Experten einig. Definitiv hat die IT- und Internetnutzung über tastaturbediente Verfahren ihr Maximum erreicht. Wachstumspotenziale gibt es nur noch bei anderen Bedienverfahren.
Chatbots unterstützen bei der Unternehmenskommunikation.
Bildquelle: Pixabay
Sie schlafen nicht, sind immer im Einsatz, allerdings hin und wieder noch auf den Kopf gefallen, die künstliche Helferlein im Frage- und Antwort-Spiel mit den Kunden, kurz: Chatbots. FUCHSBRIEFE erläutern, warum es sich lohnen kann, sie für das eigene Unternehmen einzusetzen.
FUCHS-Briefe
Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe Künstlicher Intelligenz
Article Spinning: Viele Daten, aber anfällig für Fehler.
Bildquelle: Pixabay
In den Trefferlisten von Suchmaschinen ganz oben zu erscheinen, dürfte das Ziel jedes Unternehmens sein. Wer dieses Ziel nicht vorwiegend über teure Werbeanzeigen erreichen möchte, dem bleibt nur die Suchmaschinenoptimierung. Diese kann dafür sorgen, dass bei einer Suchanfrage die eigene Internetseite von den Suchmaschinenanbietern als besonders populär und hilfreich gewertet wird und damit öfter und auch weiter oben in den Trefferlisten auftaucht.
FUCHS-Briefe
Künstliche Intelligenz (nicht nur) im Verlagsgeschäft
Künstliche Intelligenz wird künftige Arbeitsabläufe nicht nur im Verlagsgeschäft maßgeblich beeinflussen.
Bildquelle: Pixabay
Für die einen ist es der Horror, für die anderen ein Segen: die Künstliche Intelligenz. Den einen nimmt sie Arbeit weg, den anderen spart sie Kosten für Routinearbeiten. Inzwischen kann sie auch Dinge, die gerade dem Verlagsgeschäft neue Impulse verleihen können. Und nicht nur diesem. Statt der «Blockchain im Unternehmen», gehen wir heute auf Geschäftsmöglichkeiten mit KI ein.
Ein Klinik-Betrieb wagt mit einem neuen System der Arbeitszeiterfassung den Sprung von der 'Steinzeit' ins Zeitalter der künstlichen Intelligenz (KI). Die Beschäftigten notieren nicht mehr von Hand hinter der Einsatzplanung ihre Arbeitszeiten, sondern lassen jetzt per biometrischem Fingerabdruck Beginn und Ende ihrer Tätigkeit erfassen. Bei diesem gewaltigen Schritt kollidierte das Unternehmen allerdings mit dem Datenschutz.
Künstliche Intelligenz ist ein Begriff, der manchem Unternehmer Kopfzerbrechen bereitet. Klingt modern, klingt nach "Muss", aber was kann man damit im eigenen Betrieb anfangen? Eine Grazer Softwareschmeide gibt darauf eine Antwort.
FUCHS-Briefe
Erhebliche Effizienzgewinne durch Künstliche Intelligenz
KI-Programme werden Verwaltungsprozesse in den nächsten zehn Jahren grundlegend verändern. Immer mehr Vorgänge werden automatisiert werden. Den Beruf des Sachbearbeiters so wie heute wird des bald nicht mehr geben...
Künstliche Intelligenz hält immer weiter Einzug in unser Leben. Die Häuser werden smarter, die Autos fahren von allein und auch in der Geldanlage lassen sich Anwendungsmöglichkeiten finden. Algorithmen machen sich dort nach vorher festgelegten Parametern auf die Suche nach attraktiven Titeln. Die ODDO BHF Asset Management hat nun einen KI-Fonds aufgelegt. Wir haben uns diesen näher angesehen.
Das Schweizer Start-up Private Alpha hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Vermögensverwaltung zu revolutionieren und bietet seit kurzer Zeit einen Investmentfonds an, bei dem der Investitionsgrad, die Aktienauswahl und das Risiko aufgrund KI-basierter Analysen und Algorithmen gesteuert werden. Der Ansatz ist wegweisend, doch taugt er auch etwas?
FUCHS-Briefe
Internet-Lexikon nimmt Partei im Streit um Urheberrechtsreform
So funktioniert „Framing" – die Beeinflussung des Publikums durch die Einbettung von Fakten in einen bestimmten Kontext – in der Bundespolitik: Die Förderung der Anwendung „Künstlicher Intelligenz" (KI) sei ein „Schwerpunkt der Bundesregierung", heißt es im Haushaltsentwurf des BMF. Im Bundeshaushalt 2019 wurden dafür im Einzelplan 60 zusätzlich 500 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Zum Vergleich: Für Soziales will die Bundesregierung zusammengenommen knapp 200 Mrd. EUR ausgeben.
FUCHS-Briefe
Big Data – funktioniert auch bei Großunternehmen kaum
Unternehmen weltweit haben große Probleme mit der Analyse betriebswichtiger Daten. Die Vorstandschefs sind mit den Daten wenig zufrieden. Schlimmer noch: im Vergleich zu vor zehn Jahren hat die Datenmenge stark zugenommen, die Zufriedenheit mit den Zahlen hat aber weiter abgenommen....
FUCHS-Kapital
Produktcheck: Credit Suisse (Lux) Global Robotics Equity Fund
Die Arbeitswelt steht zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor tiefgreifenden Veränderungen. Robotik, Automatisierung, Digitalisierung und KI leiten einen Wandel ein. Unternehmen, die solche Produkte produzieren oder bereits frühzeitig darauf setzen, haben die Nase vorn. Der Credit Suisse (Lux) Global Robotics Equity Fund investiert in solche Aktien und erwirtschaftet so eine beachtliche Performance.
Was ist Kunst? Allein diese Frage ist schon schwer genug zu beantworten. Nun könnte diese ewig junge Frage gleichzeitig erleichtern und erschweren. Künstliche Intelligenz soll erlernen können was Kunst ist und wie sie funktioniert. Doch ebenso sollen diese Programme selbst Kunst schaffen können.
FUCHS-Briefe
Fuchsbriefe-Serie (6): Die Blockchain im Unternehmen
Im 6. Teil unserer Serie „Die Blockchain im Unternehmen" geben wir ein Beispiel für das Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz (KI), Blockchain und Robotics. Vor allem die Landwirtschaft könnte auf diese Weise revolutioniert werden. Insbesondere für einen Kontinent hätte das große Auswirkungen.
Unternehmen mit hohen Cash-Überhängen haben ein großes Problem: Null- und Negativzinsen auf Kurzfrist-Einlagen. Für sie kann der Forderungskauf eine interessante Alternative sein. Inzwischen erleichtern handelsplattformen den Kauf bis zur Vollautomatisierung. Allerdings gibt es bestimmte Risiken zu beachten.
Bei jeder Unternehmenstransaktion steht eine umfangreiche Prüfung von Zahlen, Daten, Verträgen des Unternehmens an, das zum Verkauf steht. Heerscharen an Anwälten verdienen sich dabei eine „goldene Nase". Doch sie sollen schon bald von intelligenten Maschinen abgelöst werden. Das Verhandlungsergebnis kann schon jetzt rechtssicher auf der Blockchain festgehalten werden.
Bisher blickt „alle Welt" nach USA, wenn es um die Verbreitung neuer Technologien ging. Doch inzwischen wendet sich der Blick der USA selbst nach Osten. China hat auf den ersten Blick erhebliche Vorteile bei der Weiterentwicklung Künstlicher Intelligenz.