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Schuldenaufnahme
  • FUCHS-Briefe
  • Aus den Schulden herauswachsen?

Die Illusion der Politik

Schild mit Aufschrift Exit
Schild mit Aufschrift Exit. Copyright: Pexels
Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, die USA, Japan ... sie alle sind hoch verschuldet! In der Coronakrise haben die Regierungen nochmal eine ordentliche Schippe auf den Schuldenberg drauf gepackt. Nun wollen sie dem "entwachsen". Doch das wird nicht funktionieren ...
  • FUCHS-Briefe
  • Die unheilige Rolle der Europäischen Zentralbank

Europa, das neue Schuldenfass

Ein zerbrochenes Sparschwein
Sparschwein. Copyright: Pexels
Spätestens mit der Corona-Krise wird Europa zu dem ausgebaut, was es nach deutscher Lesart nie werden durfte, solange es keinen echten Bundesstaat Europa gibt: eine Haftungsgemeinschaft für die Staatsschulden. Diese nimmt nun immer konkreter Gestalt an.
  • FUCHS-Devisen
  • Präsident Joe Biden hat freie Bahn beim Geldausgeben

Gold profitiert vom Schuldenboom

Gold
Der Goldpreis schafft zum Jahreswechsel den Sprung über 1.900 US-Dollar je Feinunze. Copyright: Pixabay
Wenn Geld ohne Deckung unbegrenzt gedruckt wird, treibt das den Preis begrenzter und noch dazu liquider Anlagen wie Gold oder auch Bitcoin. Gerade auch Gold profitiert diesbezüglich wieder von den Aussichten in den USA.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Zielkonflikt mit klarem Verlierer

Schulden ohne Bremse

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Die Schuldenbremse in Art. 109 GG war zehn Jahre lang ein Pfeiler für die Haushälter und den Finanzminister. Sie konnten sich daran festklammern, wenn Bundesregierung und Länder mit langen Wunschlisten vortraten. Die Bremse ist bereits gelöst. In der nächsten Legislaturperiode wird sie in einem Zielkonflikt der klare Verlierer sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweit boomt das Schuldenwachstum

Mehr ist weniger

Die Börsen im Korrekturmodus
Weltweit boomt das Schuldenwachstum. Copyright: Pixabay
Weltweit erleben wir seit Jahren insbesondere einen "Boom": bei der Verschuldung. Das gilt gleichermaßen für Staaten wie Unternehmen. Was dabei "hinten rauskommt", kann beileibe nicht mit dem Anstieg der Verbindlichkeiten mithalten. Das stellt so manche Regierungsstrategie infrage.
  • FUCHS-Briefe
  • Die wunderbare Vermehrung des EU-Budgets

Das Billionen-Paket

Euro
Der Rahmen für das EU-Corona-Hilfspaket ist in Wirklichkeit viel weiter gespannt. Copyright: Pixabay
750 Mrd. Euro – so steht es in den Schlagzeilen. Doch der Rahmen für das EU-Corona-Hilfspaket ist in Wirklichkeit viel weiter gespannt. Im äußersten Fall liegt er bei 4 Billionen Euro.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Schulden

Sozialkassen bereiten Probleme

Die Neukredite für die Corona-Rettungsmaßnahmen treiben die Verschuldung Deutschlands in die Höhe. Zur Rückführung der Schulden wird nach Ansicht der meisten Wirtschaftsforschungsinstitute die Einhaltung der Fiskalregeln ausreichen - wie schon nach der Finanzkrise. Ein Institut erwartet allerdings eine grundlegend andere Situation.
  • FUCHS-Briefe
  • Schuldenquoten am point of no return

Die Wege zur Konsolidierung sind verbaut

Europa hat sich faktisch schon entschieden, seinen Kindern eine gigantische Schuldenlast zu hinterlassen. Die Wohlstandsillusion soll aufrecht erhalten werden. Eine Krise "die über uns kam", dient als Rechtfertigung.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Corona-Schulden: Der Ring, der uns ewig binden soll

Im Lande Mordor

Story telling ist gerade in Krisenzeiten wie diesen für die Politik unerlässlich. Sie muss versuchen, bei den Menschen Zuversicht zu wecken. Dann sollte man sich allerdings passender Sprachbilder bedienen. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat am Wochenende ziemlich daneben gegriffen, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Personalschacher gegen Defizitüberschreitung: gegenseitiges Entgegenkommen

Brüssel und Italien verschieben die Stunde der Wahrheit

Italien und Brüssel sind der Konfrontation erneut ausgewichen. Rom hat ein wenig bei den Sozialreformen nachgegeben, Brüssel verzichtet auf Strafzahlungen. Dahinter stecken ein Kuhhandel und die „Hoffnung" auf Neuwahlen in Rom im Herbst.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 20. Juni 2019

Draghi löst Kaufpanik aus

Die Börse lacht. Fast scheint es so, als hätte Mario Draghi ein vorzeitiges Abschiedsgeschenk verteilt. Das billige Geld sprudelt weiter. Friede, Freude, Eierkuchen? Nein! Ein Blick auf die Fundamentaldaten zeigt, wie leichtgläubig diese Euphorie ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Schulden rauf oder Sozialleistungen runter?

Trübe Aussichten ab 2020

Die Niedrigzinspolitik der EZB ermöglicht es, dass der Bundeshaushalt ausgeglichen ist. Die schwarze Null wird hartnäckig verteidigt und das trotz steigender Sozialausgaben. Die Aussichten für die kommenden Jahre — für die Post-Merkel-Ära — zeigen jedoch ein Dilemma auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Sicherheitsmaßnahme wegen hohen Schuldenwachstums

Frankreich erhöht Puffer für Kreditvergabe

In Frankreich haben die Aufsichtsbehörden nach Jahren des starken Kreditwachstums an Unternehmen und Privathaushalte, den antizyklischen Kapitalpuffer der Banken von 0,25% auf 0,50% angehoben. Eine Politik zur Stärkung der Stabilität des Finanzsystems, die im Grunde der seichten EZB-Politik entgegenläuft. Das Institute for International Finance (IIF) hebt dazu hervor, „dass die Neuverschuldung in der Zeit nach der Krise mit einem geringeren Wirtschaftswachstum als zuvor einhergeht". Das spricht eindeutig gegen ökonomische Konzepte, die Glauben machen, durch mehr schuldenbasierte Investitionen ließen sich eine Rezession und Wirtschaftskrise vermeiden.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Aktien mit guten Bilanzen

Unternehmen mit gesunden Geschäftszahlen überzeugen

Unternehmen mit soliden Bilanzen rücken im aktuellen Marktumfeld in den Fokus
Unternehmen mit soliden Bilanzen rücken im aktuellen Marktumfeld in den Fokus. Copyright: Pixabay
Unternehmen, die in der noch andauernden Hausse Darlehen aufgenommen haben, geraten durch den Zinsumschwung zusehends unter Druck. Anleger richten ihr Interesse daher in der aktuellen Marktphase eher auf Konzerne, die gesunde Zahlen vorweisen können.
  • FUCHS-Devisen
  • Regierung überzieht kräftig beim Budget

Italien reizt die Märkte

Italien nimmt sich mal wieder vor, einen über den Durst zu trinken. Oder besser: mehr zu trinken, als das Portemonnaie hergibt. Die Regierung lässt anschreiben. Diese Rechnung ist aber ohne den Wirt, die Märkte und die EU-Kommission gemacht.
  • FUCHS-Devisen
  • Rekordhohe Schulden(quote)

Im Weltfinanzsystem steigen die Risiken

So hohe Schulden hatte die Welt noch nie. Das gilt nicht nur für die absolute Zahlen, sondern auch im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt. Damit steigen die Risiken in Zeiten anziehender Zinsen. Nicht alle Länder sind gleichermaßen stark betroffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Staatsschulden explodieren nach dem Programm der neuen Regierung

Italien wird zum Hochrisikofaktor für die Währungsunion

Italien hat eine neue Rechts-Mitte-Links-Regierung aus lega Nord und 5-Sterne-bewegung. Diese macht immer wieder wegen ihrer Flüchtlingspolitik und „Populismus" auf sich aufmerksam. Jedoch verfolgt sie in ihrem Programm eine Verschuldungslinie, die die ganze EWU mitreißen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunen – weiter hohe Kurzfristsschulden trotz Hochkonjunktur

Kassenkredite sinken langsam

Die Kassenkredite deutscher Kommunen sinken nur langsam. Sie sind ein wichtiger Krisenindikator. Denn sie machen einen wesentlichen Teil der Verschuldung aus. Geplant sind sie für Konsumausgaben. Ein Zinsanstieg bedroht die Finanzlage vieler Kommunen.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft im Schneeballsystem

Rüsten für ein Krisenszenario

Auf Partys gilt, man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Aus der Weltwirtschaft kann sich kein Unternehmen verabschieden. Aber es kann sich in guten Zeiten für schlechtere rüsten. Dazu ist jetzt die Zeit gekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushalt und Steuerpolitik

Das Projekt schwarze Null wird beerdigt

Der Wechsel Wolfgang Schäubles aus dem Bundesfinanzministerium auf den Posten des Parlamentspräsidenten hat auch Folgen für die künftige Steuer- und Haushaltspolitik.
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