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Schuldenstand
  • FUCHS-Devisen
  • Gold und Bitcoin überschreiten Block-Grenzen

Der Dollar als Profiteur der internationalen Blockbildung

Geopolitik entwickelt sich zu einem strukturellen Marktrisiko. Geoökonomische Fragmentierung und abnehmende internationale Zusammenarbeit erschweren die Lösung globaler Herausforderungen. Es wird immer schwieriger, Staatsschuldenprobleme zu lösen und Handelsfinanzierungslücken zu schließen. Nur eine Währung dürfte von dieser komplexen Gemengelage und geostrategischen Neuordnung profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Die FDP muss konsequent bleiben

Hört nicht auf die falschen Propheten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Spätestens seit diesem SPD-Parteitag stehen die Fronten in der Finanz- und Sozialpolitik. Die SPD diskreditiert mit allen Mitteln die Schuldenbremse und will sie abschaffen. Ein Irrweg, auf dem ihr die Wähler nicht folgen sollten. Der Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Politik am Scheideweg

Das Ende der Schuldenillusion

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
© FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Das Defizitproblem der Staaten wird sich in den nächsten Jahren weltweit massiv verschärfen. Die (Sozial-)Ausgaben in den Industriestaaten werden mit der Alterung der Bevölkerung zwangsläufig kräftig steigen. Höhere Verteidigungsausgaben und grüne Investitionen kommen hinzu. Die rasch steigenden Zinsen wirken wie kräftige Ausgabenkürzungen im Haushalt. Die Regierungen haben die Konsequenzen noch nicht realisiert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausgabenprogramme treiben Schulden hoch

Schulden steigen trotz Sonderhaushalten schnell an

Zerbrochenes Sparschwein
Zerbrochenes Sparschwein. © adragan / stock.adobe.com
Die Schuldenstandsquote steigt sehr schnell, obwohl sie von zwei wichtigen Faktoren gesenkt wird. Das Bundesfinanzministerium muss darum trotz günstiger Ausgangslage bei neuen Ausgabenprogrammen auf die Bremse treten.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltigkeit ganzheitlich betrachten

Der Unfug mit der Kerninflation

Wenn die Inflationsraten steigen, dann verweisen Volkswirte, die das beschönigen wollen, gerne auf die Kerninflation. Im Kern bleibt doch alles günstig, ist die Botschaft. Dabei gehen für Energie und Wohnen 35% des Haushaltseinkommens drauf, für Essen und Trinken 14%. Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber hält den Verweis auf die Kerninflation aus Sicht des Verbrauchers für Stuss.
  • FUCHS-Briefe
  • Bürger schenken dem Staat viel Geld

Bürger schenken dem Staat viel Geld

Der Staat hat über eine halbe Million Euro von Bürgern geschenkt bekommen, um Schulden zu tilgen. Als Spende sind die Geldgeschenke aber nicht absetzbar. Mit einer merkwürdigen Begründung...
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunalfinanzen

Problem Hochverschuldung

Hochverschuldete Städte konnten ihre Schulden auch in den letzten Jahren der Hochkonjunktur kaum senken. Geringer verschuldete Städte sorgen für den Gesamtrückgang der Verschuldung. Beihilfen der Länder können aber für eine Umkehrung der Entwicklung sorgen, wie das Beispiel Hof zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Schuldenstand nimmt weiter deutlich zu

US-Wirtschaft wächst langsamer

Die Wirtschaft der USA wächst nach einer Prognose des Kongresses in den nächsten zehn Jahren deutlich schwächer als zuletzt. Obwohl die Steuerreform 0,7% mehr Wachstum p.a. bringen soll, steigt das BIP real nur um 1,8% im Jahr. Zudem wächst die Schuldenlast deutlich an.
  • FUCHS-Briefe
  • Bund tilgt Schulden - mehr als bekannt

Haushaltspolitik: Schäubles Sanierungstrick

Der Bund tilgt mehr Schulden als bekannt. Finanzminister Schäuble geht dabei trickreich vor - um bei seinen Kollegen keine Begehrlichkeiten zu wecken.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohe Verschuldung

Türkei: Abhängig von Kapitalzufluss

Die Türkei ist ökonomisch in einer schwierigen Situation. Vor allem die Abwertung der Lira macht Sorgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur

China: IWF warnt vor Schuldenproblem

China hat ein Schuldenproblem, die Wirtschaft dümpelt. Doch das eigentlich Beunruhigende ist eine tiefer gehende Interpretation dieser Zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzsystem unter Druck

Minderwertige Schulden

Der Schuldenberg wächst und viele leisten Ihren Beitrag dazu. Das Weltfinanzsystem wird dadurch noch anfälliger.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftspolitik

Die Stunde der Populisten

Politiker werden gewählt, damit sie die Lebensumstände der Bevölkerung verbessern. Wo ihnen das nicht (mehr) gelingt, steht mehr auf dem Spiel als ihre Wiederwahl.
  • FUCHS-Devisen
  • UK

Noch ein Sanierungsfall für die EU?

Die politische Partnerschaft mit Großbritannien hat ihren Preis. Sorgen machen vor allem die Auslandsschulden des Landes.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltspolitik

Keine Rücklage für Flüchtlinge

Die angebliche 12-Mrd.-Euro-Rücklage des Bundesfinanzministers entpuppt sich immer mehr als Buchhalter-Trick.
  • FUCHS-Briefe
  • Nordrhein-Westfalen

Es geht weiter bergab

Nordrhein-Westfalen ist zwar das größte Bundesland. Sein wirtschaftlicher und politischer Einfluss schwindet aber immer mehr.
  • FUCHS-Devisen
  • Frankreich sorgt für Zweifel

Schwächeres Wachstum in der Eurozone

Die Konjunktur der Eurozone schleppt sich voran. Grund zur Besorgnis gibt vor allem Frankreich. Die wirtschaftliche Schwäche des Landes lässt die Zweifel an dessen Führungsrolle lauter werden.
  • FUCHS-Devisen
  • USA | Finanzpolitik

Vor einem neuen Schuldenstreit?

Am 1. Oktober beginnt in den USA das neue Fiskaljahr. Doch dem Staat droht das Geld auszugehen.
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