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Seltene Erden
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 16. Januar 2023

Wenig Kurzarbeit, viele Reisen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE verschaffen Ihnen einen positiven Start in die Woche. Auch heute haben wir wieder eine große Bandbreite vieler guter Nachrichten für Sie recherchiert.
  • FUCHS-Kapital
  • Rohstoffe 2023

Rohstoffe mit differenziertem Ausblick und vielen Chancen

Kohletagebau in Qinghai, China
Kohletagebau in Qinghai, China. © Wirestock / Getty Images / iStock
Rohstoffe werden 2023 zu einem sehr aussichtsreichen Investment-Segment gehören. Denn es gibt viele Einflussfaktoren, die sehr unterschiedlich auf verschiedene Rohstoffe wirken. Der Ukraine-Krieg ist ein Sonderfaktor, der die Preise treibt. Die abkühlende Konjunktur bremst viele Rohstoffpreise eigentlich aus. Und es gibt Rohstoffe, die eine Sonderkonjunktur aufgrund des Ausbaus erneuerbarer Energien erleben.
  • FUCHS-Briefe
  • E-Motoren ohne seltene Erden absehbar

Rohstoff-Nadelöhr bald Geschichte?

Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos
Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos. © Mipan / Panthermedia
Eine Innovation könnte dazu führen, dass bald nicht mehr so viele Seltene Erden für die Herstellung von Elektromotoren benötigt werden. Das könnte den Markt für E-Autos stark verändern und ein "Rohstoff-Nadelöhr" deutlich weiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Quantensprung für E-Mobilität?

Evonik kann Lithium recyclen

Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design
Batterien. © markus dehlzeit / stock.adobe.com
Evonik will jetzt eine Lösung gefunden haben, um hochreines Lithium aus alten Elektroautobatterien zu recyceln. Dabei setzt das Unternehmen auf Elektrochemie. Das Wundermittel: Keramik.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Minen und Produktion im großen Stil unrealistisch

Recycling Seltener Erden wird ein großes Geschäft

Erz-Abbau in einem Tagebau
Bergbau © Opla / Getty Images / iStock
Seltene Erden werden dringend für die Energiewende und Elektromobilität benötigt. Politik und Unternehmen wollen die EU darum unabhängiger von China machen. Daraus ergeben sich für Unternehmen hierzulande neue Geschäftsmodelle.
  • FUCHS-Briefe
  • Neuaufstellung für die Energiewende

Seltene Erden: Europa hat einen Plan

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Deutschland und China, wirtschaftliche Kooperation © Rawf8 / Getty Images / iStock
Seltene Erden sind ein wichtiger Rohstoff für die Energiewende. In Europa kommen sie aber kaum vor. Aber Europa hat einen Plan! Die Frage ist: Geht der Plan auf und reicht er, den Bedarf der Wirtschaft zu decken?
  • FUCHS-Briefe
  • Seltenerdmetalle schwer von Automobilindustrie und Windturbinenhersteller gefragt

Nun auch Verhüttung in Großbritannien

Windpark vor der niederländischen Küste
Windpark vor der niederländischen Küste. © Sjo / Getty Images / iStock
In den von China beherrschten Markt für Seltenerdmetalle stößt nun ein britisches Unternehmen vor. Der Bau einer Anlage in Hull hat bereits begonnen. Die Produktion soll zum Jahreswechsel 2023/24 anlaufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unabhängigkeit von China für die Elektromobilität angestrebt

Großbritannien setzt auf Seltene Erden

Eine Auto auf dem eine britische Flagge liegt
Eine Auto auf dem eine britische Flagge liegt. © Patrick P. Palej / Fotolia
Seltene Erden sind unabdingbar für die Elektromobilität. Zur Sicherung des eigenen Bedarfs bestimmter Seltener Erden wird nun in UK ein Werk gebaut, das schon Ende 2023 in Betrieb gehen soll.
  • FUCHS-Briefe
  • Abbau Seltener Erden in Afghanistan beschlossen

China macht die Taliban reich

Eine zerstörte Moschee in Afghanistan
Abbau Seltener Erden in Afghanistan beschlossen. Copyright: Pexels
Noch vor fünf Jahren hatte China einen Weltmarktanteil von nahezu drei Vierteln bei den so genannten Seltenen Erden. Das hat die westliche Welt aufgeschreckt und in zahlreichen Ländern zu entsprechenden eigenen Anstrengungen geführt. Das wirkt. Doch jetzt reagiert China. Skrupellos wie meistens.
  • FUCHS-Briefe
  • Autobranche als Abnehmer

Thyssenkrupp steigt groß ins Geschäft mit Seltenen Erden ein

Auto mit Logo von ThyssenKrupp
Thyssenkrupp steigt groß ins Geschäft mit Seltenen Erden ein. Copyright: ThyssenKrupp
Der australische Hastings-Konzern hat einen Zehn-Jahres-Vertrag mit Thyssenkrupp abgeschlossen. Dieser sichert dem deutschen Konzern große Mengen Seltener Erden zum Vertrieb in Deutschland als auch weltweit.
  • FUCHS-Briefe
  • China verliert Druckmittel

Seltene Erden aus USA, Australien, Myanmar oder Russland

In den kommenden Jahren werden viele Förderländer ihre Produktion von seltenen Erden stark erhöhen. China, das einstmals 90% dieser Rohstoffe förderte und im letzten Jahr immer noch fast 60%, wird damit ein politisches Druckmitel verlieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Monopolstellung von Umweltschützern befestigt

Seltene Erden künftig auch aus Europa

Bergbau in China
Chinas Monopolstellung für seltene Erden wird angegriffen. Copyright: picture Alliance
China hält bisher einen Weltmarktanteil von 80% bei den so genannten Seltenen Erden. Diese sind vor allem für die Elektronische Industrie von großer Bedeutung. Die Monopolstellung wackelt nun.
  • FUCHS-Briefe
  • Lieferengpässe und eingeschränkte Planungssicherheit

Liste kritischer Rohstoffe

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) hat rund 300 Rohstoffe und Handelsprodukte ausgewertet. Bei über 40% der betrachteten Rohstoffe wurden hohe potenzielle Beschaffungsrisiken identifiziert.
  • FUCHS-Devisen
  • Preisanstieg im Zuge des Zollstreits

Verwehrt China US-Firmen den Zugang zu Seltene Erden?

Die Preise für seltene Erden sind angezogen. Unübersehbar geht das einher mit dem Zollstreit zwischen USA und China. Denn China hat ein Druckmittel in der Hand.
  • FUCHS-Devisen
  • Anleger können über einen Umweg profitieren

Preise für seltene Erden steigen langfristig weiter

Die Preise für Seltene Erden werden weiter steigen. Denn diese Rohstoffe werden für die Herstellung wichtiger moderner (Alltags-)geräte benötigt. Doch es ist nicht einfach, am Preistrend dieser Rohstoffe zu partizipieren.
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