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Gute-Laune-Nachrichten vom 16. Januar 2023

Wenig Kurzarbeit, viele Reisen

Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE verschaffen Ihnen einen positiven Start in die Woche. Auch heute haben wir wieder eine große Bandbreite vieler guter Nachrichten für Sie recherchiert.
Mit einer vielfältigen Auswahl erfreulicher Nachrichten startet die neue Woche:
  • Das deutsche Bruttoinlandsprodukt stieg im Jahr 2022 um 1,9%.
  • Die öffentlichen Einnahmen sind in den ersten drei Quartalen 2022 um 9,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen.
  • Die Kurzarbeit ist weiter niedrig (0,6% der Beschäftigten bzw. 186.000 Angestellte). Ifo sieht darin ein Indiz dafür, dass die erwartete Rezession sehr mild ausfallen wird.
  • Im November zählten die Gastbetriebe 21,8% mehr Übernachtungen als im Vorjahr.
  • Gute Nachrichten auch für Deutschlands Apfelbauern: Die Apfelernte 2022 lag 10,3% über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre.
  • Nach sechs Jahren Schrumpfung sind die deutschen Exporte nach Großbritannien 2022 erstmals wieder gewachsen.
  • Deutschland ist gemäß einer Auswertung der Internationalen Energieagentur und des Europäischen Patentamts Spitzenreiter bei Wasserstoff-Patenten.

Erfreuliches von unseren EU-Nachbarn

  • Schätzungen gehen davon aus, dass Italiens Exporte wertmäßig im Jahr 2022 um 10% gestiegen sind und damit einen neuen Rekord aufstellen.
  • Die Produktionsleistung der französischen Unternehmen legte im November um 2,4% zu.
  • In Schweden wurde das bislang größte Vorkommen seltener Erden in Europa entdeckt.
  • Die Arbeitslosigkeit im Euroraum ist im November auf 6,5% gefallen (Vorjahr: 7,1%).

Nachrichten außerhalb der EU

  • Die britische Wirtschaft ist im November überraschend um 0,1% gewachsen. 
  • Die US-Inflation ist rückläufig (FK vom 12.01.2023).
  • Australiens Handelsbilanzüberschuss ist im November unerwartet auf 13,2 Mrd. AUD gestiegen (zuvor: 12,2 Mrd. AUD, Erwartung: 10,5 Mrd. AUD). 
Fazit: Die Anzeichen verdichten sich, dass die erwartete Winter-Rezession sehr mild ausfallen wird - mit etwas Glück sogar ganz ausbleibt (FB vom 09.01.2023).
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