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  • FUCHS-Devisen
  • Einäugig unter Erblindenden

Der Dollar steht relativ gut da

Unter Blinden ist der Einäugige König. Auch wenn die USA durch das eine Auge derzeit schlecht sehen, drohen die Europäer wirtschaftlich vorübergehend wieder zu erblinden. Somit gilt für den Dollar: Alles ist relativ. usaAuch auf der Anleihenseite sollte man sich den Dollarraum zumindest ansehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Infektionszahlen im Mittelpunkt

Euro-Dämpfer

Gegen die Corona-Angst ist derzeit kein Kraut gewachsen. Und eine Impfung gibt es bekanntermaßen noch nicht. Somit bleibt auch das Währungsgeschehen von den wöchentlichen Fallzahlen massiv beeinflusst.
  • FUCHS-Devisen
  • Auseinanderdriftende Kerninfaltionserwartungen

Erhöhte Spannungen im Währungsgefüge der G-3

Symbolbild Euro, Dollar, Yen
Eur, Dollar und Yen. Copyright: Picture Alliance
Das Institute for International Finance (IIF) hat die Geldpolitiken der G3-Zentralbanken – Fed, EZB und BoJ – unter die Lupe genommen. Vor allem bei der Fed sieht das Institut seit einigen Jahren den Fokus darauf, die US-Finanzierungskonditionen in den Mittelpunkt der Politik zu stellen. Das hat Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft vom 28.9.2020

Das Wirtschaftsklima verbessert sich stetig

Das 3. Quartal wird – nach dem schweren Einbruch im 2. – hohe Wachstumszuwächse gebracht haben. Doch wie geht es dann weiter? Die konjunkturellen Anzeichen sind nicht schlecht. Der Umgang mit den Corona-Infektionszalen wird somit zum "Casus Knacktus".
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Schwächeanfall

Auf die Mütze

Manche sind schwach, andere noch schwächer und die zuvor Schwachen plötzlich stark. Die Favoriten auf den Währungsmärkten wechseln schnell. In der vergangenen Woche ist es so mal wieder zu einer ungewöhnlichen Situation gekommen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 18. September 2020

Unbeeindruckt von der Fed-Entscheidung

Die Fed gibt für lange zeit die Richtung der Zinsen vor: Stillstand. Die Inflation darf sich entfalten. Da bleibt wenig zur Stärkung des US-Dollar. Das aktuelle Wechselkursgeschehen zeigt sich davon jedoch unbeeindruckt.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechelkurstendenzen für die Woche vom 11. bis 18.9.2020

Das Pfund taumelt

Britisches Pfund
Das Pfund ist nicht gesund. © Foto: Pixabay
Die Brexit-Verhandlungen sind festgefahren. Und der Oktober als Deadline rückt näher. Wer jetzt Pfund im Portfolio hat, wird zunehmend nervös. Das lässt sich am Wechselkurs zum Euro ablesen.
  • FUCHS-Devisen
  • Banken verändern Wechselkursausblick drastisch

Runter mit dem Dollar

Im Währungsgeschehen passiert oft lange Zeit nur wenig, jedenfalls für den, der nicht durch eine Trader-Brille blickt. Kursveränderungen zwischen den großen Währungsblöcken Dollar, Euro, Yen sind eher marginal. Doch immer wieder kommt ein Rutsch. So wie jetzt. Die Banken nehmen solche Entwicklungen selten vorweg, gewöhnlich vollziehen sie nach.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkurs-Wochentendenzen vom 4.9. bis 11.9.2020

Dem Euro geht etwas die Puste aus

Der Schwungverlust der europäischen Konjunktur nach der fulminanten Erholung zu Beginn des 3. Quartals, ist kein tagesaktuelles Phänomen. Er ist insgesamt im Datenkranz zu erkennen. Was bedeutet das für die Aussichten des Euro zu den wichtigesten Partnerwährungen?
  • FUCHS-Devisen
  • Ein wenig überzeugendes Bild

Der Dollar ist kein sicherer Hafen mehr

Ein Papierschiffchen auf dem Wasser
Es schwimmt, aber sicher ist es nicht. Ähnliches trifft auf den US-Dollar zu. Copyright: Pixabay
Die Politik der Trump-Administration flößt den meisten Marktteilnehmern eher Misstrauen ein. Die zweite Corona-Welle ist mittlerweile klar erkennbar. Das stoppt die Erholung.
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