Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
USD
  • FUCHS-Devisen
  • Märkte sehen sich vorerst beruhigt

Impfschutz für den Euro

Brüssel bestellt neue Impfampullen – und die Märkte sind zunächst beruhigt. Das wirkt sich auch auf den Kurs des Euro zu wichtigen Handelswährungen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie Banken Währungen und Zinsen mittelfristig einschätzen

Heiße Wetten auf den Euro und die Dollarzinsen

Bankenviertel
Die Meinungen der Banken gehen derzeit stark auseinander. Copyright: Pexels
Der Euro kommt wieder zurück! Diese Meinung ist unter den Bankvolkswirten weit verbreitet. Große Differenzen gibt es bei den Zinserwartungen für die US-Staatsanleihen. Und nicht alles passt so richtig zusammen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nur der Franken ist noch schwächer

Impf-Desaster schwächt den Euro

Der Euro schwächelt. Copyright: Pixabay
Die durch die EU-Kommission zu verantwortenden Impf-Probleme setzen auch dem Euro mächtig zu. Die Erwartungen der Wirtschaft auf nachhaltige Besserung der Lockdown-Politik belaufen sich laut ifo auf einen Zeitraum von ca. 10 Monaten. Damit ist das Jahr fast schon wieder rum.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaft kämpft sich nach vorn – Dollar zunächst stabil

Die Fed lässt die Zügel schleifen

Die US-Notenbank will es wissen. Sie hält die Zinsen niedrig und signalisiert den Märkten weiter, dass sie die Füße still halten wird, bis Wirtschaft und Arbeitsmarkt wieder richtig gut laufen. Derzeit stützt das den Dollar.
  • FUCHS-Devisen
  • Sinkender Dollar macht Zinsgewinne teilweise zunichte

Die US-Zinsen dürfen weiterlaufen

Wer in Auslandswährungen investiert, muss sich meist damit abfinden, dass der Kurs der Zinsen und der Kurs der Währung in die entgegengesetzte Richtung laufen. So ist es gerade auch beim Dollar. Lohnt sich dennoch ein Zins-Investment?
  • FUCHS-Devisen
  • Zins- und Wechselkursprognosen für Januar 2021

Schwächerer Dollar voraus

Das Capitol auf einer Dollar-Note, herangezoomt
In ihrer Dollar-Perspektive sind sich die meisten Banken einig. Copyright: Pexels
Die Ereignisse in den USA werfen Schatten auf den Dollar. Weniger die dramatischen Ereignisse auf dem Capitol Hill als vielmehr die faktische Mehrheit in Senat und Parlament des US-Kongresses bewegen die Prognostiker mit Blick auf die Entwicklung des Dollarkurses.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose für das 1. Quartal 2021

Dollar wird immer schwächer

Die US-Notenbank Fed redet den Dollar schwach. Der Greenback knickt deutlich ein, der Ölpreis steigt. Das schlägt sich in den USA in einer anziehenden Inflation nieder. Die Anleihemärkte reagieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank Fed mit einhelligem Meinungsbild

Dollar ohne Rückendeckung

Der Dollar ist nur schon seit einigen Wochen im Sinkflug. Und baut seine Überbewertung ab. Es gibt derzeit auch keine Kräfte, die dem entgegenstehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Pausierende Märkte

Langsame Marktberuhigung

Zum Jahresende gehen auch die Devisenmärkte regelmäßig in eine Winterpause. Die Händler sitzen unterm Christbaum statt vor dem Computer-Bildschirm. Der Handel dünnt aus. Das macht sich bei den Kurserwartungen bemerkbar. Nur eine Währung sorgt möglicherweise noch für einen heftigen Ausschlag.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Währungsgeschehen auf Wochensicht (51. Kalenderwoche)

Unterschiedliche Power

Das war eine ereignisreiche Woche an den Währungsmärkten. Mit Großbritannien scheint sich die EU nicht einigen zu könen, mit Polen und Ungarn hat sie einen (faulen) Kompromiss gefunden. Das wirkt sich auf die Wechselkurse aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsprognosen im Dezember 2020

Konsens beim Dollar, Dissens beim Yen

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Quo vadis Yen? Die von uns befragten Bankhäuser sind sich uneinig. Copyright: Pixabay
Beim Dollar ruckelt sich in den Prognosestuben der volkswirtschaftlichen Abteilungen der Banken langsam eine Konsensmeinung zurecht. Auch bei den Zinsen ist man sich recht einig. Nur beim Yen driften die Ansichten auseinander. Der monatliche Blick von FUCHS-DEVISEN auf "Die Meinung der Anderen".
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaft läuft (noch), Amerikaner sparen

Ungewisse Dollar-Zukunft

Die Börsen markieren Rekordhochs, es ist Euphorie im Markt. Doch dem Dollar ist das nicht anzusehen. Ihn belastet eine ungewisse Zukunft.
  • Währungs-Wochentendenzen vom 27.11 - 4.12.

Vor wichtigen Wegmarken

An den Währungsmärkten erreichen einige Wechselkurspaare wichtige Wegmarken. Zugleich stehen, wie z. B. beim Brexit-Vertrag, grundlegende Entscheidungen an. Das ist eine heikle Kombination.
  • FUCHS-Devisen
  • China gestärkt, USA geschwächt

Der Dollar sieht weltweit zu stark aus

Das Capitol auf einer Dollar-Note, herangezoomt
Der Dollar sonnt sich in trügerischer Stärke. Copyright: Pexels
Ob die vier Jahre Trump "America again great" gemacht haben (verzeihen Sie die Eindeutschung)? Es sieht nicht danach aus. Vielmehr gilt der Spruch des Ex-SPD-Vorsitzenden Herbert Wehner: Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen. Ob den Amerikanern das insbesondere auf handelspolitischem Feld gelingt? In Asien hat sich gerade die größte Freihandelszone der Welt ohne ihre Beteiligung gebildet. Das hat Konsequenzen für den US-Dollar.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur, Arbeitsmarkt und Fed signalisieren Stabilität

Stabiler Dollar

Die (politische) Unruhe ist seit weitgehend akzeptierten Wahlsieg des Demokraten Joe Biden aus den Märkten gewichen. Und trotz hoher Infektionszahlen in den USA scheint die Wirtschaft dort bereits gegen Corona geimpft zu sein. Das wirkt sich auf den Dollarkurs aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Was die Woche bringt

Die Perspektiven des Euro auf Wochensicht

Des einen Stärke ist meist die Schwäche des anderen im derzeitigen Reigen der größeren Währungen. Der Euro leidet fundamental unter dem zweiten Lockdown und den wirtschaftlichen Perspektiven. Das zeigt sich auch bei anderen Währungen in der Nachbarschaft. Nur der Aussi mit seiner Nähe zum Wachstumsgiganten China kann Muskeln aufbauen.
  • FUCHS-Devisen
  • Prognostiker warten auf US-Wahl

Shockdown noch nicht eingepreist

Alle warten auf den Dienstag: dann wählen die USA. Das Ereignis zieht die Prognostiker derart in den Bann, dass sie sich vorher nicht aus der Deckung trauen. Eine bank prescht kurz vor Redaktionsschluss vor.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Shockdown wirkt sich aus

Der Euro unter Druck

Das war's erst mal mit dem Euro-Anstieg. Guten Konjunkturzahlen aus den USA und der europäische Lockdown haben die Einheitswährung geschockt. Nächste Wochen kommen die US-Wahlen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar im Bann der Wahl

So viele Aufreger

Wahl-Sticker aus den USA
Der Dollar steht im Bann der US-Wahlen. Copyright: Pexels
Das Wort "Crash" feiert gerade wieder an jeder medialen Ecke fröhliche Urständ. Es gibt ja auch so viele Aufreger: Die nächste Covid-19-Welle, die US-Präsidentschaftswahl. Auch den US-Dollar hat die Marktnervosität erfasst. Zu recht?
Zum Seitenanfang