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Vermieterrechte
  • FUCHS-Briefe
  • Aus befristeten Mietverträgen kommt der Vermieter nur raus, wenn er Schadensersatz zahlt

Vorzeitige Kündigung führt unweigerlich zum Schadensersatz

Zeitlich klar befristete Mietverträge bei gewerblich genutzten Räumen sind während der Laufzeit bindend. Aber kommt der Eigentümer einer Immobilie aus seinem Vertrag nicht heraus, wenn er verkauft und der neue Besitzer nur ein nicht vermietetes Objekt übernehmen will?
  • FUCHS-Briefe
  • Räumungsaufschub nach gewonnener Vermieter-Klage abgelehnt

Kein Räumungsaufschub nach gewonnener Klage

Knapp 5.000 Mal beauftragten die Berliner Vermieter im Jahr 2018 die Gerichtsvollzieher mit der Räumung. Räumungsschutzklagen der Mieter bleiben überraschend oft ohne Erfolg.
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  • Nutzerwechselgebühr wegen Zwischenablesung nicht umlagefähig

Standard-Mietvertrag ist nicht immer sinnvoll

Die auf den ersten Blick unscheinbare Ablesedienstleistung von Zählern ist ein Milliardengeschäft. Nur bei den knapp 20 Millionen verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnungen liegt das Marktvolumen bei ein bis zwei Milliarden Euro im Jahr, so die Branchenschätzungen. Vermieter legen diese Beträge gerne bei den Verwaltungskosten um. Das klappt allerdings nicht immer.
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  • In aller Kürze

Pfannenbrand ein Fall für die Gebäudeversicherung

Bei der Regulierung eines durch den Mieter fahrlässig verursachten Brandschadens ist die Wohngebäudeversicherung zuständig. Das hat das Amtsgericht München soeben entschieden. Abgebrannt war die Küche in einem Einfamilienhaus. Die Vermieterin wollte Schadenersatz vom Mieter. Doch das Amtsgericht wies die Forderung zurück. Begründung: Mieter tragen bereits durch Zahlung von Umlagen zur Gebäudeversicherung, im Rahmen der Nebenkosten, zur Deckung etwaiger Schäden bei, so die Begründung der Richter (Urteil vom 17.5.2018, Az.: 412 C 24937/17).
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  • In aller Kürze

Feuchter Vorratskeller kein Mangel

Feuchtigkeit im Vorratskeller ist kein Mangel der Immobilie. So urteilte das OLG Schleswig (Urteil vom 14. 12. 2017, Az. 11 U 44/17). Im Kaufvertrag für ein Einfamilienhaus aus den sechziger Jahren waren die Kellerräume als Vorratskeller bezeichnet worden. Die Wände waren feucht, mit Salzausblühungen und abgeplatztem Putz als Folge. Bei einem so alten Gebäude könne man nicht davon ausgehen, dass der Keller vollständig trocken ist, so das Gericht. Die Nutzung als Vorratsraum sei möglich, die Feuchtigkeit daher kein Mangel, so das OLG.
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  • Fremdvergleich erlaubt Ausnahmen

Neue Härtefallregelung

Der Fremdvergleich für Mietverträge zwischen Angehörigen erlaubt Ausnahme in Härtefällen.
  • FUCHS-Briefe
  • Farbwünsche der Mieter anhören

Bei Farben bestimmt der Mieter mit

Bei Schönheitsreparaturen muss der Vermieter die Wünsche der Mieter respektieren, sofern keine Mehrkosten anfallen.
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  • Einer reicht schon

Komplizierte Schlüsselfrage

Immer wieder gibt es Ärger bei der Rückgabe von Wohnungsschlüsseln durch Mieter.
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  • Neuer Eigentümer darf prüfen

Recht auf Besichtigung

Sie haben das Recht, eine von Ihnen gekaufte, vermietete Eigentumswohnung zu besichtigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei Vermietung auf die Tube drücken

Leerstand kostet Steuervorteile

Andauernder Leerstand einer Immobilie kostet Sie die steuerliche Anerkennung der Werbungskosten. Dabei ist es unerheblich, ob Sie an der Nichtvermietbarkeit die Schuld tragen oder nicht, entschied der BFH.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigung wegen Fristüberschreitungen

Mieter müssen pünktlich zahlen

Sie können Mieter kündigen, die immer wieder unpünktlich zahlen.
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