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Wladimir Putin
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  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
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  • Sowohl Innen- und Außenwirkung stärken Russlands Präsidenten

Wie Putin den Wagner-Aufstand für sich nutzt

Wladimir Putin
Wladimir Putin. © Mikhail Metzel / dpa / POOL / picture alliance
Die Auswirkungen des Wagner-Aufstandes hallen nach. Sie sind sowohl im Inneren Russlands als auch international folgenreich. Und es zeigt sich klar: Wladimir Putin nutzt die dynamische Situation, um seine Macht zu festigen.
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  • Putsch-Versuch in Russland: Ist es so, wie es scheint?

Warum Putin gestärkt aus dem Wagner-Aufstand hervorgeht

Panzer der PMC Wagner in Rostow am Don am 24.06.2023
Panzer der PMC Wagner in Rostow am Don am 24.06.2023. © wikimedia | Fargoh
Der Putsch-Versuch des PMC Wagner vom Wochenende könnte sich noch als großes Ablenkungsmanöver herausstellen, aus dem Russlands Präsident Wladimir Putin gestärkt hervorgeht. Darauf deuten einigen Entwicklungen hin. FUCHSBRIEFE analysieren detailliert das Offensichtliche, die Entwicklungen im Hintergrund und blicken in die Zukunft.
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  • Referenden in der Ukraine werden zum Kriegs-Katalysator

Teilung der Ukraine wird scharf ausgefochten

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Karte der Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Am 24. Februar 2022 hat Moskau den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Fast exakt sieben Monate später bekommt der Konflikt eine neue Dimension. Die von Russland angesetzten Referenden in den besetzten Gebieten sind ein neuer Katalysator für den Konflikt.
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  • Aus dem mobilen Krieg wird ein Stellungskrieg

Neuer Status Quo in der Ukraine

Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine
Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine. © Vadim Ghirda / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Der Ukraine-Krieg verändert sich. Das wirft auch die Frage auf, ob sich die europäische und deutsche Politik an diese neuen Gegebenheiten anpassen muss. Die Frage ist, wie hoch der Preis wird, den Europa für die Anerkennung einer neuen Realität zu zahlen bereit ist.
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  • Politik á la Monty Python

Die Ritter der Kokosnuss

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag
Man sägt nicht am Ast, auf dem man sitzt. Diese Binsenweisheit ist in der Politik noch nicht angekommen. Wir haben in Deutschland genau das getan und sägen munter weiter. Wir sollten uns nicht vor Putin beugen. Aber vor der Realität, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
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  • Ein Exit für Putin

Die NATO könnte Frieden stiften

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert am kommenden Donnerstag bereits einen Monat. Jeden Tag wird das Leid größer, jeden Tag sterben Menschen in dem Krieg und es summieren sich enorme wirtschaftliche Schäden von globaler Reichweite zu Milliardensummen. Dabei könnte der Krieg mit einem einzigen kurzen Schriftstück sofort beendete werden, meint FUCHS-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Liebesgrüße aus Moskau

Anlauf auf 68.000 USD je Bitcoin steht bevor

Russland und Bitcoin
Russland und Bitcoin. Copyright: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Avishek Das
Moskau hat den Bitcoin-Kurs mit einer politischen Kehrtwende gedreht. Damit hat Bitcoin nun eine neue Aufwärtsperspektive. Die können Trader für schnelle Gewinne nutzen. Aber auch langfristige Anleger sollten die Einstiegschance wahrnehmen. Es dürfte bald wieder Richtung Allzeithoch gehen.
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  • Russland schafft Fakten beim wichtigsten Verbündeten

Kasachstan erhöht den Druck auf die NATO

Russlands Präsident Putin sitzt auf einem Thron. Auf der Rückseite sind eine Säge und eine Axt mit der Aufschrift Ukraine und Kasachstan befestigt.
Karikatur Putin, die Ukraine und Kasachstan. © Jürgen Tomicek, Werl
Die Proteste in Kasachstan haben in den vergangenen Tagen die Öffentlichkeit bewegt. Als Auslöser der Proteste werden offiziell die steigenden Energiepreise genannt. Nach der Niederschlagung zeigt sich aber nun, dass vor allem zwei Männer allen Grund dazu gehabt hätten, die Aufstände absichtlich herbeizuführen.
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  • Zwangsurlaub in Russland

Putin schickt Russen in den Urlaub und zur Impfung

Spasskaja Turm und Basilius Kathedrale in Moskau
Roter Platz in Moskau. Copyright: Pixabay
Die Corona-Lage in Russland verschärft sich wieder – wie saisonal zu erwarten – und Putin greift ein. Der Kreml-Chef ordnet Zwangsurlaub an und versucht, die Russen zur Impfung zu motivieren.
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  • Der Preis für den Machterhalt

Es knirscht im russischen Gebälk

Wladimir Putin
Wladimir Putin. Copyright: Pixabay
Der Stress in Wladimir Putins post-sowjetischem Reich der GUS-Vasallen steigt. Sowohl in Belarus als auch am entgegengesetzten Ende, in Kirgistan, gehen die Menschen nach einer als Farce empfundenen Wahl auf die Straße. Hinter der Unzufriedenheit steht maßgeblich die wirtschaftliche Schwäche des letztlich dysfunktionalen politischen Systems.
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  • Interesse an einem Konflikt mit Russland hat derzeit die Ukraine

Überschätzte Kriegsgefahr in Osteuropa

Die handfeste Konfrontation zwischen der Ukraine und Russland im Asowschen Meer beunruhigt weltweit die Gemüter. Mit Russland war der Aggressor schnell ausgemacht. Doch ganz so einfach stellt sich die Lage nicht dar. Nicht alles, was aus dem Mund des russischen Präsidenten Wladimir-Putin kommt, sind Fake-News.
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  • Russlands anhaltende Wirtschaftsschwäche

Die Notenbank signalisiert trübe Aussichten

Russlands Aussichten sind mit der erneuten Präsidentschaft Wladimir Putins nicht besser geworden. Im Gegenteil: selbst die Notenbank äußert Kritik. Wenn auch etwas versteckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz: Moskau

Putin muss nicht zittern

Wladimir Putin hat am 18.3 die Chance auf seine fünfte Amtszeit als Präsident Russlands.
  • FUCHS-Briefe
  • Innenpolitische Instabilität in Russland

Putins Abgang

Der russische Unternehmer Michail Chodorkowski kann sich vorstellen, dass Russlands Präsident von seinem eigenen Apparat abgesägt wird. Dafür habe Wladimir Putin selbst die Voraussetzungen geschaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Putin stößt auf Widerstand

Der zweite Mann im Staate Russland

Im Westen wird der russische Staatspräsident Wladimir Putin gern als beinahe allmächtig dargestellt. Doch am zweiten Mann im Staat, Dmitrij Medwedjew, beißt er sich bisher die Zähne aus.
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  • Russlandkrise

Fortschreitende Selbstzerstörung

Russland kann seinen Sicherheitsapparat nicht mehr bezahlen. Das hat auch außenpolitische Folgen.
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