Die Pendlerpauschale bringt vielen Steuerpflichtigen regelmäßig hohe Rückerstattungen. Bei der Steuererklärung 2020 ist hier Vorsicht angebracht! Angesichts der Home-Office-Regelungen machen Finanzämter die Pauschale zu einem Prüfschwerpunkt.
Unternehmensumstrukturierungen sind steuerlich kniffelig. Je komplexer die Konstruktion, desto schwieriger wird es. Bei der Anteilsvereinigung von Gesellschaften mit Grundbesitz sind einige Besonderheiten zu beachten.
FUCHS-Briefe
ifo-Institut analysiert Effekt der Mehrwertsteuersenkung
Am 1. Juli senkte die Bundesregierung für ein halbes Jahr die Mehrwertsteuer von 19% auf 16% bzw von 7% auf 5%. Das ifo-Institut hat die Effekte berechnet.
FUCHS-Briefe
Was sich im kommenden Jahr in der Steuergesetzgebung ändert
Zum Jahreswechsel 2020/2021 treten einige neue Steuerregelungen in Kraft. Worauf müssen sich Unternehmer einstellen? Der Bund der Steuerzahler hat die Regelungen zusammengestellt. Wir haben für Sie die wichtigsten in aller Kürze zusammengefasst.
Auch viele (Einzel-)Unternehmer haben ihren Arbeitsplatz im eigenen Haus. Diese Räume können sie bspw. an die eigene GmbH vermieten. Dennoch können sie einen Steuervorteil mitnehmen.
FUCHS-Briefe
Welche Mitarbeiter kann man sich dann noch leisten?
China zieht die Zügel an: Ein geplantes neues Fiskalgesetz wird die komfortablen Steuervorteile für Mitarbeiter ausländischer Firmen massiv beschneiden. Das dürfte viele Budgets in Frage stellen.
Mehr als 500 deutsche Firmen betreiben Geschäfte in und mit Saudi-Arabien. Auf sie kommen neue Regelungen bei der Rechnungstellung zu. Die Saudis wollen Korruption bekämpfen. Und setzen dabei auf Digitalisierung.
FUCHS-Briefe
Erste Tätigkeitsstätte bei einer vollzeitigen Bildungsmaßnahme
Heute geht es mal nicht in die Firma, sondern zu einem Lehrgang. Doch was ist dann mit den Fahrtkosten? Und ggf. den Kosten für die Übernachtung? Der BFH hat dazu jetzt ein Urteil gefällt.
Eine Darlehensgewährung mit Rangrücktritt wird häufig bei Darlehen der Gesellschafter an das Unternehmen praktiziert. Ziel ist u.a., dass das Darlehen insolvenzrechtlich nicht zu einer Überschuldung des Unternehmens als Darlehensnehmer führt. Doch Vorsicht: Bei der Formulierung kommt es entscheidend auf wenige Worte an.
Steuerdeutsch ist etwas für Masochisten. Bauunternehmer oder deren Steuerberater sollten sich bei einem neuen BFH-Urteil aber unbedingt die Mühe machen, es zu verstehen. Denn es hilft Baufirmen, die häufig mit Leihgerät arbeiten.
Das Bundesfinanzministerium setzt seine Hoffnungen, die Steuerflucht internationaler Großkonzerne zu verringern, einseitig auf das OECD-Steuermodell. Zwar erzielten im Oktober 134 Staaten auf der Fachebene eine Einigung über das Modell. Aber es ist sehr kompliziert, muss in möglichst vielen Staaten umgesetzt werden, damit es funktioniert und bringt den Staaten nur wenig ein.
Unternehmer müssen ihre Einkommensteuererklärung generell beim Finanzamt in elektronischer Form nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz abgeben. Sie können aber beantragen, ausnahmsweise ihre Einkommensteuererklärung weiter in Papierform abgeben zu dürfen.
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich: Sie betreiben eine Imbissbude und ein Eiscafe. Am besten in einem Gebäude. Die Imbissbude wirft ordentlich Gewinn ab, aber mit dem Eiscafe verdienen sie kein Geld. Dann möchten Sie womöglich die Verluste mit den Gewinnen verrechnen. Wie streng darf da der Fiskus sein?
Der Steuerbescheid ist rechtskräftig. Sie lassen die Einkünfte Ihrer Personengesellschaft pauschal mit der Abgeltungsteuer besteuern. Doch plötzlich kommt ein neuer Steuerbescheid. Und die Besteuerung nach dem Einkommensteuersatz wäre günstiger. Was tun?
Das kann jedem Unternehmen mal passieren: Im Urteilsfall zahlte der Arbeitgeber dem gekündigten Arbeitnehmer kein Gehalt mehr. Er führte aber dennoch versehentlich den Lohnsteuerabzug durch.
Wer seinen Firmenwagen auch privat nutzt, muss diesen Vorteil versteuern. Dies kann dazu führen, dass die betrieblichen Abschreibungen vollständig neutralisiert werden. Ein Freiberufler wollte das beim Verkauf des Wagens berücksichtigt wissen.
Events für ausgewählte Kunden – wer macht das nicht, zumindest hin und wieder? Die Kosten unterliegen der Pauschalsteuer. Oft wird ein Eventmanager eingestellt, der aus der Veranstaltung ein Erlebnis macht. Doch wie werden dessen Kosten versteuert? Das hat der Bundesfinanzhof geklärt.
Das Unternehmen bereits vor dem Tods mit "warmer Hand" zu übergeben ist sinnvoll. Dabei wichtige Abreden zu treffen ebenfalls. Man muss aber aufpassen, dabei keine steuerschädlichen Abreden zu treffen.
Für Handwerkerleistungen sieht das Einkommensteuergesetz eine Steuerermäßigung vor. Begünstigt sind Maßnahmen zur Renovierung, Erhaltung und Modernisierung. Gilt diese Regelung auch für Straßenausbaubeiträge?
Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie jede Woche spannende Impulse zu Themen, die für Sie als Unternehmer und Anleger wichtig werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und mit der FUCHS-Redaktion in Kontakt!