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Steuern
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  • Erbschaft: Von Sterbegeldversicherung getragene Beerdigungskosten

Sterbegeldversicherung

Erblasser können einen Teil der Sterbeversicherung dem Bestattungsunternehmen gutheißen. Für die Erben hat dies Folgen. Hier sind zwei Dinge zu beachten.
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  • Geringerer Nutzungsvorteil bei Aufwendungen

Steuerminderung bei Dienstwagen

Die private Nutzung eines Dienstwagens gilt als Teil des Arbeitslohns. Entsprechend muss dieser versteuert werden. Jedoch nur der geldwerte Vorteil, der mit der Nutzung des Dienstwagens einhergeht. Dieser zu versteuernde Betrag kann aber vermindert werden.
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  • Erbschaftssteuer: Tiefer Freibetrag bei Enkeln

Freibeträge bei Enkeln

Die erbschaftssteuerlichen Freibeträge bei Enkeln unterscheiden sich von denen bei den Kindern. Die bei Enkeln liegt um die Hälfte tiefer.
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  • Erhöhter Pflichtanteil für übergangene Erben möglich

Notare in der Pflicht

Das Oberlandesgericht in Hamm legte dar, dass Notare sich eigenständig und aktiv um ein umfassendes Nachlassverzeichnis kümmern müssen. Dazu müssen sie Daten der vergangenen 10 Jahre vor dem Tod des Erblassers begutachten.
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  • USA planen umfassende steuerliche Anpassungen für Unternehmen

Steuer: Auf Änderungen in den USA vorbereiten

In den USA stehen umfangreiche steuerliche Änderungen an. Diese betreffen auch deutsche Unternehmen, die in den USA aktiv sind oder dort Geschäftsstellen unterhalten. Der Unternehmensberater EY hat sich mit den steuerlichen Änderungen auseinandergesetzt. Was kommt auf deutsche Unternehmen zu?
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  • Verfassungsgericht verschiebt Urteil zur Erbschaftsteuer

Begünstigung von Betriebsvermögen bleibt

In diesem Jahr wird es kein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Erbschaftsteuer mehr geben. Anhängig ist dort eine Verfassungsbeschwerde, dass die Erbschaftsteuer wegen der Ungleichbehandlung von Betriebs- und Privatvermögen verfassungswidrig ist. Das Urteil dürfte jetzt auf die lange Bank geschoben werden.
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  • BMF erkennt Gewinnverteilung nach Herz an

Inkongruente Gewinnausschüttung akzeptiert

Inkongruente Gewinnausschüttungen sind von der Finanzverwaltung nicht gern gesehen. Sie wittert sofort eine unzulässige Steuergestaltung. Allerdings hat der Bundesfinanzhof jetzt sein "Herz" für Unternehmer entdeckt und eine solche Gestaltung unter gewissen Voraussetzungen zugelassen.
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  • Gemeinden legen Hebesätze fest

Erhebliche Kostensprünge bei Grundsteuer zu befürchten

Ab dem kommenden Jahr müssen Millionen Immobilien- und Grundstückbesitzer eine angepasste Grundsteuer zahlen. Die Gemeinden legen gerade die Hebesätze fest. Auf deren Basis wird dann die neue Grundsteuer kalkuliert. Die Kosten-Sprünge können gewaltig sein.
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  • Bundesfinanzhof hat Bundesverfassungsgericht angerufen

Streit um Höhe der Aussetzungszinsen

Bei Betriebsprüfungen können hohe Steuernachforderungen entstehen. Die müssen oft durch Aussetzung der Vollziehung vorübergehend nicht bezahlt werden. Wenn Einspruch oder Klage erfolglos bleiben, müssen neben den Steuern auch jährliche Aussetzungszinsen gezahlt werden.
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  • Übergang von steuerlichen Vermögensbegünstigungen

Erbauseinandersetzungen ohne Frist möglich

Wenn sich Erben nach dem Erbfall lange Zeit für die Erbauseinandersetzung machen, kann das steuerliche Nachteile haben. Denn bei einer zu späten Auflösung der Erbengemeinschaft können Vermögensbegünstigungen wegfallen. Entscheidend für den Erhalt der Begünstigungen ist die Willensbildung der Erbengemeinschaft.
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  • Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Herbst 2024 erwartet

Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuergesetzes: Unternehmer sollten handeln

Unternehmer in Deutschland, die ihre Nachfolge noch nicht geregelt haben, haben dringenden Handlungsbedarf. Das Bundesverfassungsgericht prüft derzeit in zwei Verfahren die Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuergesetzes. Ein Urteil wird im Laufe des Jahres 2024 erwartet.
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  • Kein Einsichtsrecht in Steuerakten trotz Schadensersatzklage gegen Steuerberater

Bestandskräftige Steuerbescheide: Blackbox für den Steuerbürger

Schadenersatz bei schlechter Beratung durch den Steuerberater geltend zu machen ist nicht so einfach, zeigt ein Urteil des Bundesfinanzhofs. Denn es gibt meist keinen Anspruch auf Einsicht in die Steuerakten, wenn diese bereits abgeschlossen sind.
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  • Keine Steuerpflicht für nicht zugeflossene Tantieme bei beherrschenden GmbH-Geschäftsführern

BFH-Urteil erleichtert Steuerlast für beherrschende GmbH-Geschäftsführer

Das jüngste BFH-Urteil bringt Klarheit für beherrschende GmbH-Geschäftsführer: Nicht zugeflossene Tantiemen müssen nicht versteuert werden, wenn bestimmte Bilanzierungsregeln eingehalten wurden.
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  • Urteil des Bundesfinanzhofs bestätigt: Rückstellungen für Altersfreizeit sind steuermindernd

Steuereinsparungen bei Altersfreizeit für Mitarbeiter

Neues Urteil des Bundesfinanzhofs bringt Klarheit: Betriebe können zukünftig Altersfreizeit für ihre Mitarbeiter gewinn- und steuermindernd berücksichtigen. Damit Unternehmen davon profitieren können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden.
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  • US-Sonderrolle: Wie Amerika internationale Finanzstandards umgeht

Krypto und Steuern: Wie die USA globale Abkommen blockieren

Die USA nutzen ihre wirtschaftliche Macht, um internationale Standards zu umgehen und ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Ein neues FATCA-Abkommen, bilaterale Krypto-Abkommen und Blockaden bei der Unternehmensbesteuerung illustrieren ihre Sonderrolle.
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  • Verfassungsgerichtsurteil zur Erbschaft- und Schenkungsteuer

Der Countdown für die Erbschaftsteuer läuft

Das Bundeserfassungsgericht hat zu mehreren Aspekten des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes zu urteilen. Sind die verfassungsgemäß? Warum Fachleute den Richterspruch im Herbst erwarten und was FUCHSBRIEFE zusammen mit Steuer- und Rechtsexperten für Unternehmer und Private Banker plant, lesen Sie hier.
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  • Berechnung des Grundlohns bei Bereitschaftsdiensten

BFH klärt Steuerfreiheit für Lohnzuschläge

Die Steuerfreiheit von Lohnzuschlägen hängt von der Berechnung des Grundlohns ab. Um die wird immer wieder gestritten. Unklar war bislang, wie das Bereitschaftsentgelt berücksichtigt wird. Das hat der Bundesfinanzhof nun geklärt.
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  • Besteuerung von Nebenleistungen im Gastgewerbe

EuGH: Ermäßigter oder Regelsteuersatz?

Eine besondere Regelung zur Besteuerung von Nebenleistungen im Gastgewerbe hat den Bundesfinanzhof (BFH) auf den Plan gerufen. Der ist sich nicht sicher, ob in bestimmten Fällen der ermäßigte oder der Regelsteuersatz gilt. Darum hat der BFH nun den Europäischen Gerichtshof angerufen.
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  • Nutzung des privaten Pkw für betriebliche Fahren

Leasingsonderzahlung anteilig berechnen

Nutzt ein Unternehmer seinen privaten Pkw auch für betriebliche Fahrten, kann er die Kosten dafür vom Unternehmensgewinn abziehen. Eine besondere Beachtung verdient dabei die Absetzung einer Leasingsonderzahlung, so der Bundesfinanzhof in einem Urteil.
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