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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik unter Einbeziehung der Vermögenspreise

Die Fed hat einen neuen Feldversuch laufen

Fed-Chef Jerome Powell überraschte die Märkte am Mittwoch mit einem Zinsausblick, der auf weniger Zinsschritte der US-Notenbank hindeutet. Doch die entscheidende Botschaft seiner Rede war eine andere.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen für die Woche vom 30.11.2018 bis zum 07.12.2018

Ein kurzer Impuls für den Euro

Der Euro bekommt einen Schub, weil die US-Notenbank den Dollarkurs dämpft. Doch wie nachhaltig ist diese Tendenz?
  • FUCHS-Briefe
  • US-Notenbank will Zinsen weniger stark als erwartet erhöhen

Die Fed wird nervös

Die US-Konjunktur läuft robust, der Arbeitsmarkt ist leergefegt, die Inflationsrate über 2%. Dennoch will sich die Fed mit Zinserhöhungen unerwartet zurückhalten. Das ist nur kurzfristig eine gute Nachricht.
  • FUCHS-Briefe
  • Einschränkungen im Kapitalverkehr wahrscheinlich

In Russland droht die nächste Bankenkrise

Die russischen Banken stecken in einem mehrfachen Dilemma. Viele Unternehmenskredite sind uneinbringlich. Zugleich stellen Notenbank und Finanzministerium (unerfüllbare) Forderungen. Das wird auch ausländische Unternehmen mit Geschäften in Russland treffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 26.11.2018

In Deutschland wurde so viel gearbeitet wie lange nicht

Nachrichten über eine stockende Wirtschaftsentwicklung haben Konjunktur. Doch dabei sollte nicht übersehen: Die Ist-Zahlen sind nach wie vor ordentlich. Es gibt wenig Grund Trübsal zu blasen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 26.11.2018

Vorbild Schweden

Schweden bringt seine Energiewende schnell und vergleichsweise günstig voran. Voraussichtlich schon 2020 werden 18 TWh aus erneuerbaren Quellen kommen. Wichtiger Faktor ist das Fördersystem. Es zwingt Energieverbraucher, Zertifikate zu kaufen. Diese Zertifikate sind eine zusätzliche Gebühr für die Unterstützung erneuerbarer Energie, ähnlich der EEG-Umlage. Ein Erzeuger erhält pro MWh, die er produziert, ein Zertifikat. Die Quote wird an die Ausbauziele angepasst. Die Verbraucher müssen also jedes Jahr etwas mehr Zertifikate einkaufen. Die Zertifikate können nur an der Börse gehandelt werden. Sie kosteten Endverbraucher 2016 etwa 0,34 Ct/kWh. Die deutsche EEG-Umlage lag im selben Jahr bei 6,35 Ct/kWh, um das Zwanzigfache höher.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Solarstromspeicher – richtige Größe und hohe Effizienz sind wichtig

Passen Sie beim Kauf von Solar-Stromspeichern auf. Faustregel: Orientieren Sie sich an der Größe der Photovoltaikanlage. Je Kilowattpeak-Leistung der Photovoltaik-Anlage sollte etwa eine kWh Speicherkapazität vorhanden sein. Auch weisen die Speicher unterschiedliche Stromverluste auf. Information finden Sie in der „Stromspeicher-Inspektion 2018" der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Die HTW hat die Speicher von zehn Unternehmen verglichen, die zusammen einen Marktanteil von über 50% haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Bohne zeigt sich unbeeindruckt von der Politik

Soja sucht den Sprung nach oben

Der Handelsstreit lastet auf dem Soja-Handel. Nach Tiefstkursen im Sommer verfestigt sich nun die Bodenbildung. Beginnt damit nun der Aufwärtstrend?
  • FUCHS-Devisen
  • Preisanstieg bei Zucker steht bevor

Das Angebot auf dem Weltmarkt schwindet

Die Internationale Zuckerorganisation revidiert ihre Einschätzung zur Angebotssituation von Zucker. Für die zuletzt wenig geschonten Zucker-Anleger sind das gute Nachrichten.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Zukunft des Geldes

Kryptogeld als Konkurrenz zum Staatsgeld

Kryptowährungen sind heute noch für die meisten Menschen exotisch. Doch sie treten immer deutlicher in Konkurrenz zum staatlichen Zentralbankgeld. Trotzdem wird sie kaum ein Staat verbieten. Aus gutem Grund.
  • FUCHS-Devisen
  • Stabilisierung der Lira nur eine Episode

Für die Türkei ist keine Besserung in Sicht

In der Türkei bleiben die Konjunkturdaten mau. Die Einkaufsmanager-Indizes untermauern die Erwartung, dass erneute rote Zahlen bevorstehen. Ein Problem macht der Türkei dabei besonders zu schaffen.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Wirtschaft von Naturkatastrophen ausgebremst

Nippon mit Wachstumspause

Die jüngsten Wirtschaftszahlen aus Japan brachten negative Überraschungen. Dennoch gibt es keinen Grund zur Beunruhigung. Denn dahinter stecken Einmalereignisse. Es gibt sogar einen überraschend positiven Trend.
  • FUCHS-Devisen
  • In aller Kürze

Südafrika: Zinserhöhung

Die südafrikanische Notenbank SARB hat die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf jetzt 6,75% angehoben. Dieser Schritt wurde mit der langsam nach oben tendierenden Inflationserwartung der Marktteilnehmer begründet, die auf längere Sicht mittlerweile über der Obergrenze des Toleranzbereichs (6%) liegt. Die SARB setzte zugleich ihren Ausblick für das laufende Jahr von 0,7% auf 0,6% weiter herab. Die skizzierte Erholung für 2019/2020 bleibt mit 1,9% und 2% ebenfalls sehr schwach.
  • FUCHS-Devisen
  • Parität wird vom Euro bewegt

Der Dollar hat sein Potenzial ausgeschöpft

Die Wirtschaftsdaten, die aus den USA über den Atlantik kommen, sind gut. Die Zinsen werden weiter steigen. Dennoch wird das Währungspaar Euro-Dollar nicht vom Dollar her bewegt. Dafür gibt es vor allem einen Grund.
  • FUCHS-Devisen
  • Wenn Rom das Geld ausgeht ...

Das Risiko Italien wird unterschätzt

Die Märkte signalisieren gerade Entspannung im Umgang mit Italien. Der Zinsspread zu deutschen Bundesanleihen ist rückläufig. Doch ein Marktereignis zeigt deutlich, wie knapp Rom am Abgrund wandelt.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 23. bis 30. November 2018

Vor einer volatilen Woche

Ein reicher neuer Datenkranz insbesondere für Deutschland verspricht in der kommenden Woche viel Bewegung im Währungsgefüge. Die von uns beobachteten Währungen reagieren unterschiedlich darauf.
  • FUCHS-Briefe
  • Windenergie – zu wenig Genehmigungen für Neuanlagen

Zu geringe Windkraft-Genehmigungen belasten Ausbau

Für Windkraft an Land gibt es seit Anfang 2017 zu wenig neue Genehmigungen. Dadurch stiegen die EEG-Zuschlagspreise bei allen Ausschreibungen 2018. Außerdem geratend die Ausbauziele für erneuerbare Energien in Gefahr. Die Politik reagiert halbherzig...
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Billigere Ethylenproduktion dank neuem Katalysator

Ein neu entwickelter Katalysator wird viele Produktionsprozesse verändern. Er kann die Ethylenproduktion um einige Prozentpunkte verbilligen. Ethylen ist der weltweit am meisten  verwendete Kunststoff. Abnehmer ist vor allem die Verpackungsindustrie. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) entwickelte eine Substanz, mit der gereinigtes Ethylen aus einer Mischung mit Ethan abgetrennt werden kann. Der Katalysator besteht aus den unedlen Stoffen Kohlenstoff und Eisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 22.11.2018

London: Hohe Berge riskanter Kredite

Die Bank of England schlägt Alarm. Nach Einschätzung der britischen Zentralbank hat die Kreditvergabe an finanziell wackelige Unternehmen inzwischen ein Volumen erreicht, das die Ausmaße der Prime Mortgage- Krise von 2006 übertrifft. Zur Jahresmitte 2018 geht die Zentralbank von einem einschlägigen Kreditvolumen in den USA von 1,3 Billionen Dollar aus. Für Großbritannien nennt sie ein Gesamtvolumen von rund 38 Mrd. Pfund. Die Bank von England weist zudem darauf hin, dass 80% aller Ausleihungen dieser Art heute deutlich schlechter abgesichert seien als es noch vor acht Jahren der Fall gewesen war.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 22.11.2018

Taschkent: Usbekistan will kräftig investieren

Von 2018 bis 2027 will Usbekistan etwa 7 Mrd. USD in Ausbau und Erneuerung von Bergbau und Hüttenwesen investieren. In beiden Industriezweigen sind aktuell mehr als 100.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Montanindustrie ist mit 12% der gesamten industriellen Produktion ein wichtiger  Bereich und ein wesentliches Standbein der usbekischen Exportwirtschaft. Bei Uran, Gold und Kupfer gehört das Land zu den weltweit führenden Produzenten. Größte Investoren sind die Kombinate Nawoi und Almalyk. Anbietern von Maschinen und Ausrüstungen zur Gesteins- bzw. Erzförderung und -aufbereitung, Hüttentechnik, bis hin zu Labortechnik bieten sich Exportchancen.
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