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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Zinsen gehen vorläufig weiterhin zurück

Billiger wird's nicht

Der weltweit nachlassende Konjunkturschwung drückt auf die Zinsen. Am langen Ende kommen die Renditen kräftig zurück. Die jüngsten Inflationsdaten der Eurozone untermauern den Trend. Im Euroraum hat sich die Inflation im Dezember stärker abgeschwächt als von Volkswirten erwartet. Die Verbraucherpreise stiegen um 1,6% gegenüber dem Vorjahresmonat. Im November hatte diese Rate noch bei 1,9% gelegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie E-Autos (3)

Die schwere Umwelthypothek der Batterien

Der ökologische Erfolg von E-Autos hängt am Strommix. Allerdings ist der Strommix im Betrieb nur wenig ausschlaggebend. Die größte Umwelt-Hypothek nehmen E-Autos in der Batterieproduktion auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Aggressiver Verkauf minderwertiger Forderungen

Chinas Bauwirtschaft braucht Liquidität

Chinas Wohnimmobilienmarkt steckt in einer Flaute. Die chinesischen Firmen brauchen dringend Liquidität, um Schulden zu begleichen. Im Visier der Chinesen sind ausländische Investoren.
  • FUCHS-Briefe
  • Energie – Smart-Meter-Einbau ab Frühling

Smart Meter-Einbau kommt ab Frühjahr

Die Einführungspflicht für Smart-Meter wird in diesem Frühjahr beginnen. Voraussetzung dafür ist, dass drei unterschiedliche Produkte am Markt verfügbar sind. Diese müssen aber auf Datensicherheit geprüft und zertifiziert werden, d.h. vor Hacking gut geschützt sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus den Konjunkturdaten die richtigen Schlüsse ziehen

Immer noch genügend Lichtblicke am Konjunktur-Horizont

In jüngerer Zeit häufen sich Negativmeldungen von der Konjunkturfront. Doch es gibt auch eine Reihe gegenläufiger Daten, die oft keine Schlagzeile wert sind. Unternehmer sollten daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Silber bleibt unterbewertet

Der lange Weg aus dem Tal

Während der Goldpreis steigt (siehe Artikel), kommt der Silberpreis einfach nicht aus seinem Tal. Das ist ungewöhnlich. Fundamental erscheint der Preis völlig unterbewertet.
  • FUCHS-Devisen
  • Gold wird als sicherer Hafen erachtet

Neue Marken im Visier

Der Goldpreis klettert derzeit nach oben. Getreu dem Motto «The Trend is your Friend» sollte man wohl auf den Zug aufspringen. Doch wird die Fahrt von langer Dauer sein? Kann der Goldpreis im Jahr 2019 überraschen?
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Prognose im Januar 2019

Nahe dem Tiefpunkt

Der Euro hat bei der Marke von 1,12 zum Dollar eine solide Unterstützung erreicht. Ausschlaggebend für die kommende Devisenentwicklung wird die Konjunkturentwicklung in den USA sein. Die Wirtschaftsdaten Chinas indes, verhelfen bereits jetzt einer anderen Währung zu Höhenflügen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen zu Zinsen und Devisen Anfang Januar 2019

Wenig Zutrauen in den Yen

Die Banken passen zu Jahresbeginn 2019 ihre Zins- und Devisenprognosen zaghaft an. Von gestiegener Unsicherheit ist meistenteils die Rede. Erstaunlich ist dabei vor allem die Zurückhaltung beim Yen.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisenprognosen mit großem Unsicherheitspotenzial

Der Einfluss der Politik auf die Märkte wächst

Devisenprognosen beruhen gewöhnlich in erster Linie auf makroökonomischen Überlegungen. Damit wird man im Jahr 2019 voraussichtlich nicht weit kommen. Haupt-Verursacher sind die USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 04.01.2019 bis 11.01.2019

Ruhiger Start ins neue Jahr

Die meisten Währungen starten vorerst ruhig ins neue Jahr. Bei einigen ist das jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm. Eine Währung überzeugt bereits jetzt mit starken Daten, so dass wir einen erneuten Anstieg vermuten.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoffpreise und deren Prognosen

Bodenbildung läuft

Die Rohstoffpreise werden 2019 eine wichtige Konjunkturstütze sein. Die Preise der meisten Rohstoffe sind insbesondere im vierten Quartal des Vorjahres kräftig gefallen. Für Unternehmen sind das gute Nachrichten. Der Einkauf und Vorprodukte werden günstiger. Unsere Einschätzungen mit Blicka auf 2019:
  • FUCHS-Briefe
  • Ängstlichere Unternehmer

Verändertes Investitionsverhalten seit der Finanzkrise

Die deutsche Unternehmerschaft wurde durch die Finanzkrise 2008 massiv und nachhaltig verunsichert. Seitdem hat sich das hiesige Investitionsverhalten grundlegend verändert, zeigt eine Studie der IKB Deutsche Industriebank.
  • FUCHS-Devisen
  • Angst vor erhöhter Fördermenge lässt preis sinken

Saudi-Arabien drückt den Ölpreis

Der Preis für Öl (WTI) ist auf eine charttechnische Unterstützungsmarke zurückgefallen. Grund für den Preisrutsch waren Meldungen aus Saudi-Arabien. Diese zeigen für die Zukunft zwei Perspektiven auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Schafft Kakao den Sprung über den Widerstand?

Schlechtes Wetter drückt auf die Erntemenge

Aktuell notiert Kakao mit rund 2.280 USD je Tonne nur noch knapp unterhalb des technisch wichtigen Widerstandsniveaus um 2.300 USD. Ob der Sprung nach oben gelingt, wird vor allem vom Wetter abhängig sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Kriterien zur Erkennung seriöser ICOs

Welchen ICOs kann man trauen?

Auf dem ICO-Markt gibt es unzählig viele unseriöse Angebote, bei denen man viel Geld verlieren kann. Unter anderem daraus speist sich ihr schlechter Ruf. Man kann jedoch anhand von Kriterien die Spreu vom Weizen trennen und sich so nicht über den Tisch ziehen lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Russische Notenbank zu harten Schritten gezwungen

Schwere Zinslast drückt auch den Rubel

Russlands Wirtschaft hat keinen Spielraum. Von außen drücken die Sanktionen. Von innen drückt der hohe Zins auf die Wirtschaft. Für den Rubel ist die Perspektive damit eindeutig.
  • FUCHS-Devisen
  • Die US-Konjunktur kühlt sich leicht ab

US-Konjunkturperspektive schlägt auf Dollar-Aussichten durch

Die USA können sich dem weltweiten Trend einer Abkühlung des Wachstums nicht entziehen. Daraus ergeben sich auch Konsequenzen für die Zinsperspektive und den Dollar-Wechselkurs.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Kursperspektive des Japanischen Yen

Japans Wirtschaft hinterm Schleier

Japans Wirtschaftskraft liegt derzeit hinter einem demografischen Schleier verborgen. Zieht man ihn zur Seite, zeigt sich durchaus Überraschendes. Mit Folgen für die Währungsperspektive des Yen.
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